Farinone - Tarocco piemontese - 1865






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Ein feines Tarocco Piemontese aus dem späten neunzehnten Jahrhundert von Giovanni Battista Farinone in Varallo Sesia, handgefärbte Holzschnittkarten mit italienischen Bildunterschriften, 77 von 78 Karten, authentische postunierte Merkmale.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Farinone Battista
Varallo Sesia, Ende des 19. Jahrhunderts
Tarock mit italienischem Zeichen und voller Figur, Rückseite mit Hahnentritt-Muster.
Dimensionen mm 65x113
Technik: farbiger Siebdruck
Karten 77/78, der Drei der Stäbe fehlt.
Beschreibung auf Italienisch. Beschriftungen: Auf dem Ass von Münzen: „Farinone Batt. – Varallo“ Stempel: „Regno d’Italia centesimi 50“ (Merkur in voller Figur – Stempel aus der Periode 1863-74); Auf den Assen von Stäben und Schwertern: „Farinone in Varallo“; Auf dem Ass von Kelchen: „Farinone Battista in Varallo“; Auf dem Zwei von Kelchen: „Fabrica di Farinone Batt. in Varallo“.
Farinone Giovanni Battista (Varallo), der ungefähr seit 1850 aktiv ist, kauft die Fabrik von Giovanni Pareti aus Balmuccia.
Alle Indikatoren sind in römischen Zahlen.
Bitte stellen Sie den Text bereit, den Sie übersetzt haben möchten.
Raro Mazzo di Tarocchi 'Tarocco Piemontese' – Farinone Battista, Varallo Sesia, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
Eine einzigartige Gelegenheit für Sammler und Wissenschaftler: ein prächtiges Exemplar des Tarocco Piemontese, hergestellt von Giovanni Battista Farinone in Varallo Sesia im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Farinone, aktiv ab etwa 1850 und Nachfolger der Fabrik von Giovanni Pareti in Balmuccia, war einer der Hauptakteure der piemontesischen Tradition der italienischen Kartenkunst.
Autor: Giovanni Battista Farinone
Produktionsort: Varallo Sesia (Vercelli)
Dati: letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
Technik: Farbiges Silografie
Kartenformat: 65 × 113 mm
Anzahl der Karten: 77 von 78 (es fehlt der Dreier der Stäbe).
Bildunterschriften-Sprache: Italienisch
Zustand der Erhaltung: Gut, mit Gebrauchsspuren und Flecken, die dem Alter entsprechen.
Ikonografische Elemente und historische Details
Italienische Tarockkarten mit Symbolen, ganze Figuren, Rückseite mit Hahnentrittmuster.
Die Inschriften enthüllen die Vaterschaft und die Herkunft der Fabrik.
Asso di Denari: „Farinone Batt. – Varallo“ mit Steuerstempel „Regno d’Italia – 50 Centesimi“ (Mercurio in voller Figur, Zeitraum 1863–74)
Assi von Stäben und Pik: „Farinone in Varallo“
Ass der Kelche: „Farinone Battista in Varallo“
Due di Coppe: „Fabbrica di Farinone Batt. in Varallo“
Alle numerischen Indikatoren sind in römischen Zahlen gehalten, eine typische Eigenschaft der piemontesischen Produktion des 19. Jahrhunderts.
Historische und künstlerische Hinweise
Farinone Giovanni Battista war eine Figur der handwerklichen Tradition von Varallese: Er übernahm um 1850 die Fabrik von Giovanni Pareti in Balmuccia und setzte die Verarbeitung von Papier nach traditionellen Holzschnitt-Techniken fort.
Dieses Deck dokumentiert eine entscheidende Phase in der Entwicklung des Tarocco Piemontese, in der die incisive Qualität und die lebendige handgefertigte Farbgebung den Figuren einen archaischen und zugleich malerischen Reiz verleihen.
Seltenes Beispiel einer piemontesischen Manufaktur, die unter dem Königreich Italien vereinigt wurde, mit echtem Steuerstempel aus der Nachunionszeit.
Spielkarten – playing cards – cartes à jouer – tarot – juegos de naipes
Farinone Battista
Varallo Sesia, Ende des 19. Jahrhunderts
Tarock mit italienischem Zeichen und voller Figur, Rückseite mit Hahnentritt-Muster.
Dimensionen mm 65x113
Technik: farbiger Siebdruck
Karten 77/78, der Drei der Stäbe fehlt.
Beschreibung auf Italienisch. Beschriftungen: Auf dem Ass von Münzen: „Farinone Batt. – Varallo“ Stempel: „Regno d’Italia centesimi 50“ (Merkur in voller Figur – Stempel aus der Periode 1863-74); Auf den Assen von Stäben und Schwertern: „Farinone in Varallo“; Auf dem Ass von Kelchen: „Farinone Battista in Varallo“; Auf dem Zwei von Kelchen: „Fabrica di Farinone Batt. in Varallo“.
Farinone Giovanni Battista (Varallo), der ungefähr seit 1850 aktiv ist, kauft die Fabrik von Giovanni Pareti aus Balmuccia.
Alle Indikatoren sind in römischen Zahlen.
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Raro Mazzo di Tarocchi 'Tarocco Piemontese' – Farinone Battista, Varallo Sesia, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
Eine einzigartige Gelegenheit für Sammler und Wissenschaftler: ein prächtiges Exemplar des Tarocco Piemontese, hergestellt von Giovanni Battista Farinone in Varallo Sesia im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Farinone, aktiv ab etwa 1850 und Nachfolger der Fabrik von Giovanni Pareti in Balmuccia, war einer der Hauptakteure der piemontesischen Tradition der italienischen Kartenkunst.
Autor: Giovanni Battista Farinone
Produktionsort: Varallo Sesia (Vercelli)
Dati: letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
Technik: Farbiges Silografie
Kartenformat: 65 × 113 mm
Anzahl der Karten: 77 von 78 (es fehlt der Dreier der Stäbe).
Bildunterschriften-Sprache: Italienisch
Zustand der Erhaltung: Gut, mit Gebrauchsspuren und Flecken, die dem Alter entsprechen.
Ikonografische Elemente und historische Details
Italienische Tarockkarten mit Symbolen, ganze Figuren, Rückseite mit Hahnentrittmuster.
Die Inschriften enthüllen die Vaterschaft und die Herkunft der Fabrik.
Asso di Denari: „Farinone Batt. – Varallo“ mit Steuerstempel „Regno d’Italia – 50 Centesimi“ (Mercurio in voller Figur, Zeitraum 1863–74)
Assi von Stäben und Pik: „Farinone in Varallo“
Ass der Kelche: „Farinone Battista in Varallo“
Due di Coppe: „Fabbrica di Farinone Batt. in Varallo“
Alle numerischen Indikatoren sind in römischen Zahlen gehalten, eine typische Eigenschaft der piemontesischen Produktion des 19. Jahrhunderts.
Historische und künstlerische Hinweise
Farinone Giovanni Battista war eine Figur der handwerklichen Tradition von Varallese: Er übernahm um 1850 die Fabrik von Giovanni Pareti in Balmuccia und setzte die Verarbeitung von Papier nach traditionellen Holzschnitt-Techniken fort.
Dieses Deck dokumentiert eine entscheidende Phase in der Entwicklung des Tarocco Piemontese, in der die incisive Qualität und die lebendige handgefertigte Farbgebung den Figuren einen archaischen und zugleich malerischen Reiz verleihen.
Seltenes Beispiel einer piemontesischen Manufaktur, die unter dem Königreich Italien vereinigt wurde, mit echtem Steuerstempel aus der Nachunionszeit.
Spielkarten – playing cards – cartes à jouer – tarot – juegos de naipes
