Eduardo Chillida, after - Chillida Sala Gaspar ** ORIGINAL LITHOGRAPHIC PRINT 1971 **






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Lithografie von Eduardo Chillida (*)
Dieses Werk wurde anlässlich der Einzelausstellung des Künstlers in der Sala Gaspar im Jahr 1971 geschaffen.
Auf Lithopapier ausgeführt.
Spezifikationen
Maße: 76 x 55,5 cm
Jahr: 1971
Zustand: Sehr gut (zeigt sehr leichte Vergilbung aufgrund seines Alters, wobei dieses Werk nie gerahmt oder ausgestellt wurde und stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt wurde, weshalb es sich in sehr gutem Zustand befindet).
Provenienz: Privatsammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in eine verstärkte Kartonverpackung eingepackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand umfasst außerdem eine Transportversicherung in Höhe des endgültigen Wertes des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
Eduardo Chillida wurde 1924 in San Sebastián (Guipúzcoa) geboren. 1947 schuf er seine ersten Werke. Zwei Jahre lang (1948–1950) lebte er in Frankreich, wo er erstmals ausstellte. Nach seiner Rückkehr ins Baskenland zog er nach Hernani, wo er sein erstes Werk aus Eisen, "Ilarik" (1951), schuf; mit diesem Material arbeitete er zehn Jahre lang. Um 1960 wandte er sich wieder den großen Skulpturen aus Granit zu. Seine erste Ausstellung präsentierte er 1954 in Madrid; bald folgten weitere Werke und Erfolge. Er war einer der 30 Schöpfer, die Fragmente der Berliner Mauer als Leinwand nutzten. Seit 1996 gehörte er dem künstlerischen Beratungsausschuss des Museums für Schöne Künste in Bilbao an. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen spanischen Kunstszene neben Tàpies, Miró, Oteiza, Saura, Palazuelo, Millares und anderen. Er verwirklichte seinen Traum, ein Freilichtmuseum zu besitzen. Er starb in seiner Geburtsstadt im Jahr 2002.
Der Verkäufer stellt sich vor
Lithografie von Eduardo Chillida (*)
Dieses Werk wurde anlässlich der Einzelausstellung des Künstlers in der Sala Gaspar im Jahr 1971 geschaffen.
Auf Lithopapier ausgeführt.
Spezifikationen
Maße: 76 x 55,5 cm
Jahr: 1971
Zustand: Sehr gut (zeigt sehr leichte Vergilbung aufgrund seines Alters, wobei dieses Werk nie gerahmt oder ausgestellt wurde und stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt wurde, weshalb es sich in sehr gutem Zustand befindet).
Provenienz: Privatsammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in eine verstärkte Kartonverpackung eingepackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
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Eduardo Chillida wurde 1924 in San Sebastián (Guipúzcoa) geboren. 1947 schuf er seine ersten Werke. Zwei Jahre lang (1948–1950) lebte er in Frankreich, wo er erstmals ausstellte. Nach seiner Rückkehr ins Baskenland zog er nach Hernani, wo er sein erstes Werk aus Eisen, "Ilarik" (1951), schuf; mit diesem Material arbeitete er zehn Jahre lang. Um 1960 wandte er sich wieder den großen Skulpturen aus Granit zu. Seine erste Ausstellung präsentierte er 1954 in Madrid; bald folgten weitere Werke und Erfolge. Er war einer der 30 Schöpfer, die Fragmente der Berliner Mauer als Leinwand nutzten. Seit 1996 gehörte er dem künstlerischen Beratungsausschuss des Museums für Schöne Künste in Bilbao an. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen spanischen Kunstszene neben Tàpies, Miró, Oteiza, Saura, Palazuelo, Millares und anderen. Er verwirklichte seinen Traum, ein Freilichtmuseum zu besitzen. Er starb in seiner Geburtsstadt im Jahr 2002.
