Kas - Original page - Hans - La planète aux sortilèges - 1993






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Originale Seite Nr. 19 in Chinaink von Kas für die Hans-Story 'La Planète aux sortilèges', erstmals 1993 veröffentlicht in helloBédé Nr.177, Maße 36,5 × 51 cm, in gutem Zustand, unten rechts signiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originalseite Nr. 19, gezeichnet mit Tusche, von Kas für die Geschichte „Der Planet der Zaubersprüche“ von Hans. Erstmals veröffentlicht 1993 in Ausgabe Nr. 177 der Wochenzeitschrift helloBédé (Nachfolger des Journal de Tintin), dann in Band 6 der Hans-Alben und schließlich 2014 in Band 2 der Gesamtausgabe.
Eine hervorragende Illustration, die eine intensive Szene darstellt und als Inspiration für das Albumcover diente.
Unten rechts unterschrieben.
„The Planet of Spells“ ist das Übergangsalbum zwischen Grzegorz Rosiński und seinem geistigen Erben Kas.
Kas: Der Meister des polnischen Realismus
Zbigniew Kasprzak, besser bekannt unter seinem Pseudonym Kas, ist ein Comiczeichner, geboren am 31. März 1955 in Zielona Góra, Polen. Der Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Krakau gilt heute als eine der Hauptfiguren der polnischen Schule der franko-belgischen Comics.
Das Sponsoring von Grzegorz Rosiński
Kas' Einstieg in den französischsprachigen Markt ist untrennbar mit seiner engen Beziehung zu Grzegorz Rosiński, dem legendären Zeichner von Thorgal, verbunden. 1988 gewann er den ersten Preis für das Plakat auf der Polnischen Comic-Ausstellung im Rahmen des Sierre-Festivals. Dies ermöglichte ihm die Begegnung mit Grzegorz Rosiński und den endgültigen Eintritt in die Welt der französischsprachigen Comics, eine Welt, die er schon lange bewundert hatte.
Hans' meisterhaftes Comeback
Kas' Durchbruch gelang ihm mit der Science-Fiction-Serie Hans, geschrieben von André-Paul Duchâteau. Die Serie, die ursprünglich von Rosiński grafisch umgesetzt wurde, gestaltete sich für ihn zunehmend schwierig zu betreuen, da er mit dem wachsenden Erfolg von Thorgal beschäftigt war.
Rosiński wählte daraufhin natürlich Kas zu seinem Nachfolger, da er von dessen technischem Können und künstlerischer Sensibilität überzeugt war.
Kas kopierte nicht einfach den Stil seines Mentors, sondern schaffte es, die visuelle Identität der Serie zu bewahren und ihr gleichzeitig seine eigene, unverwechselbare Note zu verleihen: einen eleganten, realistischen Stil, ausdrucksstarke Gesichter und eine bemerkenswerte Beherrschung der Atmosphäre. Er zeichnete die Serie bis zu ihrem Abschluss in Band 12 und machte Hans damit zu einem Meilenstein der französisch-belgischen Science-Fiction.
Die Farbseiten stammen aus der Tim-und-Struppi-Zeitschrift vom Oktober 1981 sowie aus den französischen, deutschen, niederländischen und polnischen Ausgaben des Albums „Der Planet der Zaubersprüche“ und dienen lediglich Informationszwecken.
Originalseite Nr. 19, gezeichnet mit Tusche, von Kas für die Geschichte „Der Planet der Zaubersprüche“ von Hans. Erstmals veröffentlicht 1993 in Ausgabe Nr. 177 der Wochenzeitschrift helloBédé (Nachfolger des Journal de Tintin), dann in Band 6 der Hans-Alben und schließlich 2014 in Band 2 der Gesamtausgabe.
Eine hervorragende Illustration, die eine intensive Szene darstellt und als Inspiration für das Albumcover diente.
Unten rechts unterschrieben.
„The Planet of Spells“ ist das Übergangsalbum zwischen Grzegorz Rosiński und seinem geistigen Erben Kas.
Kas: Der Meister des polnischen Realismus
Zbigniew Kasprzak, besser bekannt unter seinem Pseudonym Kas, ist ein Comiczeichner, geboren am 31. März 1955 in Zielona Góra, Polen. Der Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Krakau gilt heute als eine der Hauptfiguren der polnischen Schule der franko-belgischen Comics.
Das Sponsoring von Grzegorz Rosiński
Kas' Einstieg in den französischsprachigen Markt ist untrennbar mit seiner engen Beziehung zu Grzegorz Rosiński, dem legendären Zeichner von Thorgal, verbunden. 1988 gewann er den ersten Preis für das Plakat auf der Polnischen Comic-Ausstellung im Rahmen des Sierre-Festivals. Dies ermöglichte ihm die Begegnung mit Grzegorz Rosiński und den endgültigen Eintritt in die Welt der französischsprachigen Comics, eine Welt, die er schon lange bewundert hatte.
Hans' meisterhaftes Comeback
Kas' Durchbruch gelang ihm mit der Science-Fiction-Serie Hans, geschrieben von André-Paul Duchâteau. Die Serie, die ursprünglich von Rosiński grafisch umgesetzt wurde, gestaltete sich für ihn zunehmend schwierig zu betreuen, da er mit dem wachsenden Erfolg von Thorgal beschäftigt war.
Rosiński wählte daraufhin natürlich Kas zu seinem Nachfolger, da er von dessen technischem Können und künstlerischer Sensibilität überzeugt war.
Kas kopierte nicht einfach den Stil seines Mentors, sondern schaffte es, die visuelle Identität der Serie zu bewahren und ihr gleichzeitig seine eigene, unverwechselbare Note zu verleihen: einen eleganten, realistischen Stil, ausdrucksstarke Gesichter und eine bemerkenswerte Beherrschung der Atmosphäre. Er zeichnete die Serie bis zu ihrem Abschluss in Band 12 und machte Hans damit zu einem Meilenstein der französisch-belgischen Science-Fiction.
Die Farbseiten stammen aus der Tim-und-Struppi-Zeitschrift vom Oktober 1981 sowie aus den französischen, deutschen, niederländischen und polnischen Ausgaben des Albums „Der Planet der Zaubersprüche“ und dienen lediglich Informationszwecken.
