Vase - Porzellan - Japan - Großformat - keine Zollgebühren






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Große Porzellanvase von Fujii Shumei, Montagne au printemps sur la vallée d’Arita, Japan (Arita) hergestellt, Höhe 34 cm, Breite 31,5 cm, Öffnung 1,5 cm, neuwertiger Zustand, mit Tomobako, Blautöne mit weißem Verlauf und Konoha‑Gihō Blatttechnik.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Fujii Shumei – japanische Porzellanvase – seltenes großes Format – Tomobako – keine Zollgebühren
Französische Beschreibung
Vase: Berg im Frühling über das Tal von Arita.
Großer Porzellanvase von Fujii Shumei, äußerst selten in einem so monumentalen Format angeboten. Stammt aus einer europäischen Sammlung und wurde aus Europa versendet. Für Bieter aus der Europäischen Union fallen keine Zollgebühren an. (Die letzten drei Fotos zeigen die Vase innerhalb der Sammlung.) Die Vase wird mit ihrem Tomobako (originaler Holzbox, signiert) geliefert.
Die Vase zeigt einen subtilen Farbverlauf vom Weiß zum tiefblau, verziert mit einem texturierten Kristallmuster, das durch die Technik der Blattgoldarbeit (Konoha-gihō) geschaffen wurde. Es suggeriert einen stilisierten Wald durch das Spiel natürlicher Texturen, die übereinandergelegt sind, mit einer zarten Darstellung des Berges, der das Tal von Arita überragt, was die Tiefe der Landschaft verstärkt. Die ausladende Silhouette der Vase wird von einem leicht ausgestellten, skulpturalen Hals gekrönt, der den vertikalen Schwung der Komposition verlängert und visuell mit der Linie der Berge in Dialog tritt.
Abmessungen
Höhe: 34 cm
Breite: 31,5 cm
Öffnung: 1,5 cm
Fujii Shumei (1936–2017) ist ein bedeutender Keramiker aus Arita (Präfektur Saga), einem wichtigen Zentrum der japanischen Porzellanherstellung. Nach einem Beginn in der Fabrikindustrie gründete er 1974 seinen eigenen Ofen, das Shumeigama. Sein Werk verbindet traditionelle Techniken aus Arita mit zeitgenössischer Ästhetik. Er beherrschte insbesondere die Unterglasurblau, Gravuren und seine berühmte Technik Konoha-gihō („Blatttechnik“). Er stellte beim Nitten und bei der Japan Ceramic Art Exhibition aus und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
Bitte stellen Sie den englischen Text bereit, den Sie ins Deutsche übersetzt haben möchten.
Vase: Berg im Frühling über das Arita-Tal.
Großer Porzellanvase von Fujii Shumei, selten in dieser beeindruckenden Größe gesehen. Direkt aus einer europäischen Sammlung bezogen und aus Europa versandt — keine Einfuhrzölle oder Zollgebühren für EU-Gebote. (Die letzten drei Fotos zeigen die Vase innerhalb der Sammlung.) Die Vase wird mit ihrem originalen Tomobako (signierter Holzbox) geliefert.
Dieses bemerkenswerte Gefäß zeigt einen sanften Farbverlauf von Weiß zu tiefem Blau, bereichert durch ein strukturierte kristalline Muster, das mit Fujii Shumeis charakteristischer Blatttechnik (konoha‑gihō) geschaffen wurde. Die Komposition evoziert subtil einen stilisierten Wald durch geschichtete natürliche Texturen, mit einer zarten Darstellung des Berges, der über das Arita-Tal blickt, was Tiefe und räumliche Struktur verleiht. Der großzügige Körper wird von einem leicht ausgestellt, skulpturalen Hals gekrönt, der die vertikale Bewegung des Bergkamms widerspiegelt.
Abmessungen
Höhe: 34 cm
Breite: 31,5 cm
Mund: 1,5 cm
Fujii Shumei (1936–2017) war ein renommierter Keramikkünstler aus Arita (Präfektur Saga), einem historischen Zentrum japanischer Porzellanherstellung. Nach frühen Arbeiten in einer Porzellanwerkstatt gründete er 1974 seinen eigenen Brennofen, Shumeigama. Seine Arbeiten verbinden traditionelle Arita-Techniken mit einer modernen ästhetischen Sensibilität. Er beherrschte die Unterglasurblau-Technik, Gravuren und vor allem seine charakteristische Konoha-Gihō‑Technik („Blatttechnik“). Er stellte bei bedeutenden nationalen Wettbewerben wie Nitten und der Japan Ceramic Art Exhibition aus und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
Fujii Shumei – japanische Porzellanvase – seltenes großes Format – Tomobako – keine Zollgebühren
Französische Beschreibung
Vase: Berg im Frühling über das Tal von Arita.
Großer Porzellanvase von Fujii Shumei, äußerst selten in einem so monumentalen Format angeboten. Stammt aus einer europäischen Sammlung und wurde aus Europa versendet. Für Bieter aus der Europäischen Union fallen keine Zollgebühren an. (Die letzten drei Fotos zeigen die Vase innerhalb der Sammlung.) Die Vase wird mit ihrem Tomobako (originaler Holzbox, signiert) geliefert.
Die Vase zeigt einen subtilen Farbverlauf vom Weiß zum tiefblau, verziert mit einem texturierten Kristallmuster, das durch die Technik der Blattgoldarbeit (Konoha-gihō) geschaffen wurde. Es suggeriert einen stilisierten Wald durch das Spiel natürlicher Texturen, die übereinandergelegt sind, mit einer zarten Darstellung des Berges, der das Tal von Arita überragt, was die Tiefe der Landschaft verstärkt. Die ausladende Silhouette der Vase wird von einem leicht ausgestellten, skulpturalen Hals gekrönt, der den vertikalen Schwung der Komposition verlängert und visuell mit der Linie der Berge in Dialog tritt.
Abmessungen
Höhe: 34 cm
Breite: 31,5 cm
Öffnung: 1,5 cm
Fujii Shumei (1936–2017) ist ein bedeutender Keramiker aus Arita (Präfektur Saga), einem wichtigen Zentrum der japanischen Porzellanherstellung. Nach einem Beginn in der Fabrikindustrie gründete er 1974 seinen eigenen Ofen, das Shumeigama. Sein Werk verbindet traditionelle Techniken aus Arita mit zeitgenössischer Ästhetik. Er beherrschte insbesondere die Unterglasurblau, Gravuren und seine berühmte Technik Konoha-gihō („Blatttechnik“). Er stellte beim Nitten und bei der Japan Ceramic Art Exhibition aus und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
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Vase: Berg im Frühling über das Arita-Tal.
Großer Porzellanvase von Fujii Shumei, selten in dieser beeindruckenden Größe gesehen. Direkt aus einer europäischen Sammlung bezogen und aus Europa versandt — keine Einfuhrzölle oder Zollgebühren für EU-Gebote. (Die letzten drei Fotos zeigen die Vase innerhalb der Sammlung.) Die Vase wird mit ihrem originalen Tomobako (signierter Holzbox) geliefert.
Dieses bemerkenswerte Gefäß zeigt einen sanften Farbverlauf von Weiß zu tiefem Blau, bereichert durch ein strukturierte kristalline Muster, das mit Fujii Shumeis charakteristischer Blatttechnik (konoha‑gihō) geschaffen wurde. Die Komposition evoziert subtil einen stilisierten Wald durch geschichtete natürliche Texturen, mit einer zarten Darstellung des Berges, der über das Arita-Tal blickt, was Tiefe und räumliche Struktur verleiht. Der großzügige Körper wird von einem leicht ausgestellt, skulpturalen Hals gekrönt, der die vertikale Bewegung des Bergkamms widerspiegelt.
Abmessungen
Höhe: 34 cm
Breite: 31,5 cm
Mund: 1,5 cm
Fujii Shumei (1936–2017) war ein renommierter Keramikkünstler aus Arita (Präfektur Saga), einem historischen Zentrum japanischer Porzellanherstellung. Nach frühen Arbeiten in einer Porzellanwerkstatt gründete er 1974 seinen eigenen Brennofen, Shumeigama. Seine Arbeiten verbinden traditionelle Arita-Techniken mit einer modernen ästhetischen Sensibilität. Er beherrschte die Unterglasurblau-Technik, Gravuren und vor allem seine charakteristische Konoha-Gihō‑Technik („Blatttechnik“). Er stellte bei bedeutenden nationalen Wettbewerben wie Nitten und der Japan Ceramic Art Exhibition aus und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
