Himmlische Wunder: Larimar-Proben Extrakurzes Larimar aus der Dominikanischen Republik. - Höhe: 65 mm - Breite: 58 mm- 118 g

Ein Meeresfragment, in Stein eingefangen. Dieses wunderschöne Exemplar von Larimar präsentiert sich in einer natürlichen, skulpturalen Freiform, mit polierten Oberflächen, die ein außergewöhnliches Kristallnetz hervorheben, ähnlich reflektierenden Lichtern auf weißem Sand unter klarem Wasser. Die Farbtöne reichen von perlmuttweiß bis zu sattem Turches, durchzogen von dendritischen Strukturen und inneren „Augen“ in perfekt gezeichneter Form.
Der Larimar ist eine seltene Varietät der Pektolith, die in vulkanischer Umgebung gebildet wird und aus Natrium, Calcium und Silizium besteht. Die blaue Farbe resultiert aus dem Vorhandensein von Kupfer. Er wird ausschließlich an einem einzigen Ort der Welt abgebaut: in der bergigen Region von Los Chupaderos in der Provinz Barahona im Südwesten der Dominikanischen Republik.
Der Name "Larimar" wurde 1974 geprägt, indem man "Larissa", den Namen der Tochter des Geologen Miguel Méndez, mit "Meer" verband.
Seine offizielle Entdeckung ist noch recht neu, aber einige glauben, dass er bereits den Taino, den alten Bewohnern der Insel, bekannt war, die ihn als heiligen Stein betrachteten.
Es wird von vielen als ein „geistiger Stein“ betrachtet, der mit Kommunikation, innerem Frieden und der beruhigenden Kraft des Wassers verbunden ist. Es wird oft mit dem Halschakra in Verbindung gebracht.
Sammlungshinweis: Hochwertiges Exemplar, ideal für Ausstellungen oder Meditation. Die lebendigen Farben und die kristalline Struktur machen es zu einem bemerkenswerten und begehrten Stück unter Sammlern exotischer Mineralien und Schmucksteine.