Arnoldsche - WMF Ikora Metall - Metalwork - 2006






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Metallwaren aus der Ikora-Serie von WMF, geschätzter Zeitraum 1920er–1960er Jahre, Angewandte Kunst.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
264 Seiten
24 x 30 cm, 230 Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiß sowie 300 Abbildungen aus originalen Firmenkatalogen mit Tausenden von Metallobjekten. Gebunden.
Bitte stellen Sie den zu übersetzenden Text bereit, damit ich die Übersetzung durchführen kann.
Diese Veröffentlichung basiert auf Verkaufskatalogen und Werbebroschüren, die das gesamte Sortiment der Ikora-Metallarbeiten dokumentieren, die von WMF (Württembergische Metallwarenfabrik AG, Geislingen) von den frühen 1920er Jahren bis in die 1960er Jahre hergestellt wurden. Bereits während des Ersten Weltkriegs ergriff Hugo Debach, der später Generaldirektor von WMF wurde, die Initiative, Experimente in chemischer und thermischer Tönung von Metallen durchzuführen. Kurz vor 1927 gründete er die Neue Kunstgewerbliche Abteilung (NKA) bei WMF, um Metalle aufzuwerten. Die brillanten Farben und die grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich aus dieser neuen Technik ergaben, waren damals ein durchschlagender Erfolg. Heute sind Ikora-Metallarbeiten von WMF begehrte Sammlerobjekte. Der Name Ikora, abgeleitet von einer Pflanze mit leuchtend gefärbten Blüten, die in Südostasien heimisch ist und der Göttin Ixora heilig ist, wurde gewählt, um die kostspielige und exklusive Qualität dieser Metallproduktlinie auszudrücken.
Text auf Englisch und Deutsch.
264 Seiten
24 x 30 cm, 230 Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiß sowie 300 Abbildungen aus originalen Firmenkatalogen mit Tausenden von Metallobjekten. Gebunden.
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Diese Veröffentlichung basiert auf Verkaufskatalogen und Werbebroschüren, die das gesamte Sortiment der Ikora-Metallarbeiten dokumentieren, die von WMF (Württembergische Metallwarenfabrik AG, Geislingen) von den frühen 1920er Jahren bis in die 1960er Jahre hergestellt wurden. Bereits während des Ersten Weltkriegs ergriff Hugo Debach, der später Generaldirektor von WMF wurde, die Initiative, Experimente in chemischer und thermischer Tönung von Metallen durchzuführen. Kurz vor 1927 gründete er die Neue Kunstgewerbliche Abteilung (NKA) bei WMF, um Metalle aufzuwerten. Die brillanten Farben und die grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich aus dieser neuen Technik ergaben, waren damals ein durchschlagender Erfolg. Heute sind Ikora-Metallarbeiten von WMF begehrte Sammlerobjekte. Der Name Ikora, abgeleitet von einer Pflanze mit leuchtend gefärbten Blüten, die in Südostasien heimisch ist und der Göttin Ixora heilig ist, wurde gewählt, um die kostspielige und exklusive Qualität dieser Metallproduktlinie auszudrücken.
Text auf Englisch und Deutsch.
