Academy + Tamiya - Spielzeug Lotto 'Germania Panzer-Division 1939/45' con 3 kit in plastica da assemblare in scala 1:35 + 3 foto - 1940-1950 - Deutschland

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Edoardo Dubini
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Lotto 'Germania Panzer-Division 1939/1945', im Maßstab 1/35.
Für Modellbauer, die sich für die verwendeten deutschen Panzerfahrzeuge begeistern.
Im Zweiten Weltkrieg, bestehend aus 3 neuen Kunststoff-Sets.
Zum Zusammenbauen und Malen im Maßstab 1:35 + 3 originale Fotografien.

Panzerkampwagen IV Aust H
2) Panzerkampfwagen V Panther
3) Panzerkampwagen IV Aust H/J
4) Fotografie
5) 1 Foto
6) 1 Fotografie

- Das Static-Modellbau von Militärfahrzeugen ermöglicht es dir, in die Geschichte und Technologie der in Kriegen verwendeten Fahrzeuge einzutauchen. Du kannst Geschütze, Panzer, Halbkettenfahrzeuge, Radfahrzeuge und Schienenfahrzeuge originalgetreu nachbilden, wobei du viele Stunden mit dem Bau der Modelle verbringst und Materialien wie Kunststoff, Metall und Holz verwendest. Mit diesem Hobby kannst du die Schönheit und Komplexität dieser Fahrzeuge sowie ihre strategische Bedeutung schätzen. Deine Sammlung fertiger Modelle wird zu einem echten Miniaturmuseum, das die Geschichte vieler Konflikte und Schlachten erzählt. Entdecke die Freude daran, deine Sammlung von Miniatur-Militärfahrzeug-Modellbau zu erstellen, und tauche ein in die Geschichte und Technologie der in Kriegen eingesetzten Fahrzeuge.

Deutscher Panzerkampfwagen IV 'Panther' (Sd.kfz.171) Ausf. A
Tamiya
- codice : 35065
scala : 1:35
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Umfasst: 2 Miniaturen
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

Herstellerinformationen:
Bausatz aus Kunststoff in 1/35 Maßstab, der den Ausf.A zeigt, eine Variante des berühmten Panther-Panzers, der am Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland eingesetzt wurde. ★Von der geneigten Panzerung bis zu den komplexen Aufhängungen ist die Form stilvoll nachgebildet. ★Er ist mit beweglichen Türen und zahlreichen Zubehörteilen ausgestattet, wie Ersatzketten, Abschleppseilen, Werkzeugen und mehr. ★Der Bausatz enthält eine vollfigurige Kommandantenfigur und einen Pilotentorso.

2) Panzerkampwagen IV Aust H/J
deutscher Mittelschwerer Panzer
Akademie
Code: 13234
scala : 1:35
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

3) Panzerkampwagen IV Ausf H mit Rüstung
deutscher Mittelschwerer Panzer
Akademie
- codice : 13233
scala : 1:35
Umfasst: 1 Kostüm
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

4) Fotografie
deutsche Armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6,5 x 9
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

Fotografie
deutsche Armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6 x 9
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

Fotografie
deutsche armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6 x 8,5
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

- Die Panzer-Divisionen wurden während des Krieges für ihre große Offensiv- und Defensivkraft berühmt und gefürchtet vom Feind. Sie stellten den solidesten und effizientesten Kern des Heeres dar und dienten zudem als organisatorisches und taktisches Vorbild für die Armeen aller anderen Großmächte.
Die Schaffung der ersten drei Panzer-Divisionen erfolgte am 15. Oktober 1935 mit der 1. Panzer-Division.
die 2. Panzer-Division und die 3. Panzer-Division.
Am 10. November 1938 wurden zwei neue Panzer-Divisionen gegründet: die 4. und die 5., und es wurden zahlreiche weitere unterstellte Panzerverbände organisiert. Deutschland trat am 1. September 1939 mit diesen fünf Panzerdivisionen in den Krieg ein, verstärkt durch vier sogenannte "leichte Divisionen" mit nur einer...
Panzerbataillon, und von einem Panzerverband Kempff, der bald in die 10. Panzer-Division umgewandelt wurde.
Die Panzerdivisionen griffen in Polen operativ in Korps an, die motorisiert waren, und drangen schnell tief ins polnische Gebiet vor, wobei sie die feindliche Verteidigung leicht überwanden und so eine erste Demonstration der Effizienz der Männer der Panzertruppen und der Wirksamkeit der von den Experten der Wehrmacht entwickelten Blitzkrieg-Taktiken gaben. Trotz einiger Schwierigkeiten aufgrund der begrenzten Leistung der ersten Panzer, leisteten die Panzerdivisionen gute Dienste, und während des Winters 1939–40 wurden auch die vier Leichte Divisionen in Panzer-Divisionen umgewandelt, mit der Hinzufügung neuer Panzerregimenter, die auch Tschechische Panzer 35/38(t) verwendeten.
Am 10. Mai 1940 beteiligten sich die zehn Panzer-Divisionen am Fall Gelb, der großen Offensive an der Westfront; sieben Panzerdivisionen starteten den entscheidenden Angriff auf die Maas und rückten, nachdem sie die französischen Verteidigungen durchbrochen hatten, bis zur Kanalküste vor, um die alliierten Streitkräfte einzukreisen und der Kampagne eine entscheidende Wendung zu geben. Nach der Schlacht von Dünkirchen griffen die Panzer-Divisionen auch in der zweiten Phase der deutschen Offensive ein und krönten den totalen Sieg triumphal, indem sie die Küsten von Bretagne, Loire und Rhône erreichten.
Angesichts der vielfältigen Verpflichtungen und der Pläne für einen entscheidenden Angriff auf die Sowjetunion im Winter 1940–41 bildete das deutsche Oberkommando zehn neue Panzer-Divisionen, reduzierte jedoch die Anzahl der verfügbaren Panzer in jeder Division: eine einzige gepanzerte Brigade mit zwei oder drei Bataillonen und 160–190 Panzer. Im Frühjahr 1941 überfielen die Panzer-Divisionen schnell Jugoslawien und Griechenland und wichen die britischen Truppen, die in den Balkan gelandet waren, aufs Meer zurück. Zwei Panzer-Divisionen wurden nach Afrika geschickt und trugen entscheidend dazu bei, den englischen Vormarsch in Libyen zu stoppen, während die verbleibenden neunzehn Panzer-Divisionen ab dem 22. Juni 1941 an der Operation Barbarossa teilnahmen.
Die neue Offensive erwies sich sofort als sehr hart: Trotz der deutlichen taktischen und operativen Überlegenheit der deutschen Panzereinheiten stellten die Widerstandsfähigkeit der zahlreichen feindlichen mechanisierten Truppen, die Erschöpfung durch lange Distanzen und das Klima die deutschen Truppen auf eine harte Probe. Nach einem erschöpfenden Sommerangriff wurden sie bei der Gegenoffensive der Roten Armee vor den Toren Moskaus (5.12.1941) schwer gestoppt und zurückgedrängt, was die erste blutige Niederlage für die Heeresgruppe bedeutete.
Nach der dramatischen Winter-Schlacht an der russischen Front reorganisierte sich die deutsche Armee im Frühjahr und stärkte ihre Panzerkräfte, indem sie sechs neue Panzerdivisionen aufstellte und gepanzerte Einheiten in die W/SS-Verbände sowie in die motorisierten Divisionen integrierte. Im Juni 1942 unternahm das Heer einen neuen Versuch, den Krieg im Osten zu gewinnen, mit einer massiven Offensive in Richtung Wolga und Kaukasus: Die neun eingesetzten Panzerdivisionen drangen tief vor und erreichten Stalingrad, doch die sowjetischen Streitkräfte organisierten einen harten Widerstand und starteten am 19. November eine Gegenoffensive, bei der sie eine große Anzahl deutscher Truppen einkesselten, darunter drei Panzerdivisionen.
Im Winter 1942–1943 kämpften die deutschen Panzerdivisionen, die auch von anderen Fronten herbeigerufen wurden, ununterbrochen, um den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten. Im März 1943 gelang es ihnen, die Lage in Charkow zu stabilisieren, doch der Krieg entwickelte sich zunehmend gegen Deutschland. Die Panzerwaffe verlor bis zum Frühjahr 1943 fünf Panzerdivisionen in Russland und weitere drei in Nordafrika.
Nach diesen Niederlagen wurden die Panzer-Divisionen des Heeres und der W/SS, die numerisch noch verstärkt und mit den neuen mittleren Panzern Panther ausgerüstet waren, zunehmend in die Defensive gedrängt und mussten oft von einem kritischen Sektor zum anderen umgeleitet werden, um die anhaltenden feindlichen Offensiven zu bremsen oder zu verlangsamen. Nach der enttäuschenden Offensive an der Ostfront in der Schlacht um Kursk kämpften die Panzerdivisionen im Osten, wo sie während des gesamten Krieges in der Mehrzahl blieben, weiterhin mit Geschick und Mut, führten lokale Gegenangriffe durch, um die immer mächtigeren sowjetischen Streitkräfte abzuwehren und Zeit zu gewinnen. In Italien und in der Normandie versuchten die deutschen Panzerverbände vergeblich, die alliierte Invasion des Kontinents zu verhindern. Im Sommer 1944 erlitten die Panzer-Divisionen schwere Verluste sowohl im Osten bei Operation Bagration als auch in der Normandie, konnten aber im August und September noch Gegenangriffe in Polen, im Baltikum und in Ungarn starten, während im Westen eine letzte große Überraschungsoffensive in den Ardennen mit neun Panzer-Divisionen zunächst die alliierten Streitkräfte in Schwierigkeiten brachte.
Nach dem Scheitern dieses verzweifelten Gegenangriffs wurden die Panzer-Divisionen im Osten konzentriert, um die Invasion Deutschlands zu verhindern: in Ungarn, am Balaton und in Pommern, im Februar und März 1945. Die Panzer-Divisionen starteten ihre letzten Angriffe gegen die Rote Armee, um eine endgültige Niederlage zu vermeiden.
Der endgültige Zusammenbruch des Dritten Reiches, angesichts der letzten sowjetischen Offensive an der Oder und des alliierten Vormarsches von Westen, ereignete sich im Mai 1945, während die Panzer-Divisionen, auf wenige Panzer reduziert, aber noch kampfbereit und stolz, sich geordnet und diszipliniert ergaben, überwiegend nach Westen zurückzogen, um sich den anglo-sächsischen Truppen zu ergeben.
Während des gesamten Krieges behielten die Panzer-Divisionen stets eine hohe Effizienz bei und erwarben großen Respekt seitens der Gegner; sie erlitten den Verlust von über 18.000 Panzern allein an der Ostfront, beanspruchten jedoch die Zerstörung von über 90.000 feindlichen gepanzerten Fahrzeugen für sich.

Produziert in 6283 Exemplaren während des Zweiten Weltkriegs, tauchte 1943 ein ungewöhnlich schnelles Panzerfahrzeug an der europäischen Front auf, das sich in der deutschen mechanisierten Division hervortat. Es handelte sich um den mittleren Panzer "Panther", der mit seiner beeindruckenden Angriffskraft und seiner schnellen Manövrierfähigkeit bald Angst und Schrecken bei den alliierten Streitkräften verbreitete. Er zeigte verbesserte Angriffs- und Verteidigungsfähigkeiten sowie präzise Manövrierfähigkeit auf dem Schlachtfeld und wurde schnell zum wichtigsten deutschen Kampfpanzer. Der Tiger I mit seiner 88-mm-Kanone schien auf den ersten Blick in der Angriffskraft überlegen zu sein gegenüber der 75-mm-Kanone des Panther. Doch aus der Perspektive der Durchschlagskraft des Geschosses betrachtet, bot der Panther mit seiner 70-mm-KWK 42 Kanone und der geneigten Seitenpanzerung im tatsächlichen Kampf deutlich mehr Durchschlagskraft als der 56-mm-KWK 36 des Tiger I. Der Panzer Tiger II, der als "verbesserter Panther" bezeichnet werden sollte, war im Angriff und in der Verteidigung deutlich stärker als der Panther. Dennoch war der Panther, basierend auf der Anzahl der während dieses Zeitraums produzierten und eingesetzten Fahrzeuge, weiterhin der führende Panzer.
Die wichtigsten deutschen Panzer zu Beginn des Krieges waren alle einzigartig, da ihre Entwürfe vollständig auf deutschen Plänen und Ideen basierten. Der Panther wurde jedoch vom sowjetischen Meisterwerk, dem T-34, beeinflusst, der erstmals an der Ostfront gesehen wurde. Anfang 1942 beauftragte die deutsche Armee die Firmen Dymler-Benz und M.A.N. mit der Entwicklung eines neuen Panzers nach folgenden Spezifikationen: Gewicht 35 Tonnen; Geschwindigkeit 60 km/h; Bewaffnung mit einem 75-mm-Geschütz; Panzerung 60 mm dick im vorderen Rumpf, 35 mm im hinteren Bereich und 100 mm im vorderen Turm. Es wurde außerdem festgelegt, dass er mit einem Maiback HL210, einem 12-Zylinder-V-Motor mit Wasserkühlung, ausgestattet sein sollte. Im Mai desselben Jahres wurde das M.A.N.-Modell ausgewählt, ohne auf einen Prototyp zu warten. Allerdings gab es zwei bedeutende Änderungen: Erstens musste das Gewicht erheblich über die ursprünglichen 35 Tonnen steigen, um den militärischen Anforderungen gerecht zu werden. Zweitens wurde die Dicke der vorderen Panzerung von 60 mm auf 80 mm erhöht. Aufgrund dieser Änderungen musste der Motortyp von HL210 auf HL230 umgestellt werden. Um diesen Motor unterzubringen, war eine bessere Übersetzung notwendig, doch die Serienproduktion begann ohne diese Modifikation, was zu häufigen Getriebeausfällen und Problemen führte. Dies wurde zum größten Mangel des Panthers. Im selben Jahr erhielten Dymler-Benz und Henschel den Auftrag, den Panther zu produzieren. Die Produktion wurde erheblich gesteigert, sodass insgesamt 6.283 Panzer hergestellt wurden, was nur vom PzKpfw IV übertroffen wurde. Der erste Serien-Panther vom Typ D war zunächst ohne Maschinengewehr ausgestattet, doch nach Erfahrungen aus Nahkämpfen wurde ab Typ A ein MG 34 mit 7,92 mm auf der rechten vorderen Rumpfseite hinzugefügt. Das besondere Merkmal des Panthers war das Steuerungssystem für die linke und rechte Seite, das eine Austauschbarkeit der Bewegungen durch das Torsionsstab-System ermöglichte. 1944 wurde der Panther vom Typ A auf den Typ G weiterentwickelt, mit einer Veränderung in der Seitenform. Während der zweiten Kriegshälfte kämpfte er weiterhin gegen die alliierten Streitkräfte. Eines der bekanntesten Gefechte in dieser Zeit war vermutlich gegen den sowjetischen Schwerpanzer JS II an der Ostfront. Zu dieser Zeit war der Panther das Hauptkampffahrzeug der Gross Deutschland, der stärksten deutschen Panzerdivision, unter dem Kommando von General Hasso von Manteuffel. Berichten zufolge zerstörte der Panther in der Schlacht 350 JS II und weitere 20 gepanzerte Fahrzeuge. Es war ein vollständiger einseitiger Sieg für den Panther und ein Meilenstein in der Militärgeschichte. Der Panther war somit ein äußerst ausgewogener taktischer Panzer und sollte als ein Meisterwerk betrachtet werden, das den letzten Ruhm der deutschen Kriegstechnologie bringen sollte. Sein glorreicher Name wird für immer in den Aufzeichnungen des Zweiten Weltkriegs bleiben.

- Der Panzerkampfwagen IV war ein mittlerer Panzer des Zweiten Weltkriegs, der während des gesamten Konflikts in vielen Varianten produziert wurde, insgesamt etwa 9000 Exemplare.
Ursprünglich wurde er als Unterstützungspanzer für die Infanterie neben dem Panzer III konzipiert, der hingegen für den Kampf gegen feindliche Panzer gedacht war. Später wurde er im Verlauf des Krieges mit neuen Waffen ausgerüstet, die Panzerung verstärkt, und übernahm die Rolle des Standardkampfpanzers der deutschen Armee: Der Panzer IV wurde somit der am häufigsten eingesetzte deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg, und sein Gehäuse diente als Basis für viele andere Kampfwagen, wie die Jagdpanzer Nashorn, Bergepanzer und die Selbstfahrlafetten Flakpanzer IV Wirbelwind. Der Panzer IV wurde in allen Kriegsschauplätzen eingesetzt und sein Design wurde wiederholt an die ständig wachsenden Bedrohungen durch die alliierten Streitkräfte angepasst.
Im deutschen Heer operierte der Panzer IV vom ersten bis zum letzten Tag des Zweiten Weltkriegs auf allen Kriegsschauplätzen. In der Polen-Kampagne kamen die Modelle A, B und C zum Einsatz, in der Frankreich-Kampagne die Modelle D, in der Nordafrika-Kampagne zunächst die Modelle D und E. Zu Beginn der Schlacht bei Ain el-Gazala waren die Modelle F2 verfügbar, wurden jedoch nicht eingesetzt, da die Munition für den 7,5 cm KwK L/43 nicht vorhanden war. An der Ostfront operierte der Panzer IV mit allen Modellen von E bis J, während er an der West- und Italienfront mit den Modellen von F2 bis J eingesetzt wurde.
Der Panzer IV war in den frühen Phasen in der Panzer-Division mit einer Kompanie pro Bataillon eingegliedert, betrachtet als Schwerer Panzer zur Unterstützung gegen Infanterie; jedoch wurden nach der Operation Barbarossa, mit der Änderung der taktischen Rolle und der Reduzierung der durchschnittlichen Anzahl an Panzern in den Panzerdivisionen, die Regimenter aus Panzer IV oder Panzer V Panther gebildet. Mit der Schaffung der Panzergrenadier-Divisionen war das gepanzerte Bataillon auf Panzer IV ausgerichtet.

Ausführung H
Der Hauptunterschied zwischen dem Ausf. H und dem Ausf. G lag in der Bewaffnung: Die letzte Version war mit dem Kanone KwK 40 von 75 mm L/48 ausgestattet, also mit einer längeren Kanone um etwa 380 mm, was sowohl eine höhere Mündungsgeschwindigkeit als auch eine bessere Durchschlagskraft im Vergleich zum vorherigen Geschütz bedeutete. Die Funkantenne wurde erneut verschoben, diesmal auf die linke Rückseite des Rumpfes. Der Panzer IV H wurde von Mai 1943 bis Februar 1944 in 2324 Exemplaren gebaut.
Im H-Modell wurde die Verwendung von Schürzen oder Gonne sowohl am Rumpf als auch am Turm generalisiert: Sie bestanden aus fünf 5 mm dicken Blechen an den Seiten des Rumpfes und des Turms, die vom Körper des Fahrzeugs selbst distanziert waren, um den Schutz gegen Hohlspitzgeschosse und Panzerabwehrgewehre zu erhöhen.
Ab 1943 wurde in der Fabrik auf den festen Teilen des Rumpfes die Zimmerit-Paste auf Zementbasis aufgetragen, eine Maßnahme, um zu verhindern, dass magnetische Minen daran haften. Außerdem wurde das Zimmerit mit einem Spachtel behandelt, um eine unregelmäßige Oberfläche zu erzeugen, damit die Haftbomben nicht an den Oberflächen haften bleiben, die viel rauer sind als die entsprechenden Metallflächen[23].

Ausführung J
Ab 1943 begannen in Deutschland die Rohstoffknappheit, weshalb das Design des Panzer IV überarbeitet wurde, um sowohl wertvolle Metalle als auch Gummi zu sparen. Besonders der Panzer IV Ausf. J, der äußerlich kaum vom Ausf. H zu unterscheiden war, hatte die Gummiröllchen für die Kettenspannung nicht mehr, sondern nur noch aus Stahl, und die hinteren Laufrollen waren aus Gussstahl. Zudem verschwand bei diesem Modell der Zweitaktmotor, der die Drehung der Turmrotation ermöglichte; diese wurde nun manuell bedient. Der Ausf. J begann im Februar 1944 bei den Nibelungenwerken zu produzieren, in geringerem Maße auch bei der VOMAG, und die Produktion dauerte an, bis die Alliierten die Werke eroberten. Insgesamt wurden etwa 3160 Exemplare fertiggestellt.
Die Upgrades ermöglichten es dem Panzer IV, mit den gegnerischen Modellen wie dem US-amerikanischen M4 Sherman und dem sowjetischen T-34 Schritt zu halten. Die Herstellung des Panzer IV erfolgte zeitgleich mit der des Panzer V Panther, der ab Juli 1943 in Dienst gestellt wurde. Obwohl der Panther eine stärkere Panzerung und überlegene Feuerkraft hatte, war er deutlich teurer und komplizierter in der Produktion. Zudem galten die Besatzungen des Panzer IV weiterhin als überlegen gegenüber den neueren Produkten der Kriegstechnologie in Bezug auf Mobilität, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, Manövrieroperationen durchzuführen. In der zweiten Hälfte des Jahres 1944 schickte die Wehrmacht die meisten neuen Panzer IV an die Ostfront für mobile Einsätze im offenen Gelände, während auf der Westfront hauptsächlich Panther und der Panzer VI Tiger I verblieben.

Hinweis: Ich lege großen Wert auf eine korrekte Beschreibung und gute Fotos des Loses. Die Fotos sind Teil der Losbeschreibung und bieten viele Informationen über das Los, seine Bedingungen und Vollständigkeit. Ich empfehle stets, die zahlreichen Fotos sorgfältig zu studieren. Die Fotos haben immer Vorrang vor dem geschriebenen Text.
Die Fotos der montierten und bemalten Modelle dienen ausschließlich zu Illustrationszwecken.
- Für nicht kontinentale Reiseziele, einschließlich Inseln und Überseegebiete, werden zusätzliche Kosten berechnet.
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Lotto 'Germania Panzer-Division 1939/1945', im Maßstab 1/35.
Für Modellbauer, die sich für die verwendeten deutschen Panzerfahrzeuge begeistern.
Im Zweiten Weltkrieg, bestehend aus 3 neuen Kunststoff-Sets.
Zum Zusammenbauen und Malen im Maßstab 1:35 + 3 originale Fotografien.

Panzerkampwagen IV Aust H
2) Panzerkampfwagen V Panther
3) Panzerkampwagen IV Aust H/J
4) Fotografie
5) 1 Foto
6) 1 Fotografie

- Das Static-Modellbau von Militärfahrzeugen ermöglicht es dir, in die Geschichte und Technologie der in Kriegen verwendeten Fahrzeuge einzutauchen. Du kannst Geschütze, Panzer, Halbkettenfahrzeuge, Radfahrzeuge und Schienenfahrzeuge originalgetreu nachbilden, wobei du viele Stunden mit dem Bau der Modelle verbringst und Materialien wie Kunststoff, Metall und Holz verwendest. Mit diesem Hobby kannst du die Schönheit und Komplexität dieser Fahrzeuge sowie ihre strategische Bedeutung schätzen. Deine Sammlung fertiger Modelle wird zu einem echten Miniaturmuseum, das die Geschichte vieler Konflikte und Schlachten erzählt. Entdecke die Freude daran, deine Sammlung von Miniatur-Militärfahrzeug-Modellbau zu erstellen, und tauche ein in die Geschichte und Technologie der in Kriegen eingesetzten Fahrzeuge.

Deutscher Panzerkampfwagen IV 'Panther' (Sd.kfz.171) Ausf. A
Tamiya
- codice : 35065
scala : 1:35
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Umfasst: 2 Miniaturen
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

Herstellerinformationen:
Bausatz aus Kunststoff in 1/35 Maßstab, der den Ausf.A zeigt, eine Variante des berühmten Panther-Panzers, der am Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland eingesetzt wurde. ★Von der geneigten Panzerung bis zu den komplexen Aufhängungen ist die Form stilvoll nachgebildet. ★Er ist mit beweglichen Türen und zahlreichen Zubehörteilen ausgestattet, wie Ersatzketten, Abschleppseilen, Werkzeugen und mehr. ★Der Bausatz enthält eine vollfigurige Kommandantenfigur und einen Pilotentorso.

2) Panzerkampwagen IV Aust H/J
deutscher Mittelschwerer Panzer
Akademie
Code: 13234
scala : 1:35
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

3) Panzerkampwagen IV Ausf H mit Rüstung
deutscher Mittelschwerer Panzer
Akademie
- codice : 13233
scala : 1:35
Umfasst: 1 Kostüm
Zweiter Weltkrieg
- nation: Deutschland
Neues Set / versiegelte Beutel
Bausatz aus Kunststoff zum Zusammenbauen und Bemalen.
Kleber und Farben nicht enthalten

4) Fotografie
deutsche Armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6,5 x 9
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

Fotografie
deutsche Armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6 x 9
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

Fotografie
deutsche armee
Zweiter Weltkrieg
- Maße cm. 6 x 8,5
gebraucht, guter Zustand
Zeichen von Gebrauch und Alter

- Die Panzer-Divisionen wurden während des Krieges für ihre große Offensiv- und Defensivkraft berühmt und gefürchtet vom Feind. Sie stellten den solidesten und effizientesten Kern des Heeres dar und dienten zudem als organisatorisches und taktisches Vorbild für die Armeen aller anderen Großmächte.
Die Schaffung der ersten drei Panzer-Divisionen erfolgte am 15. Oktober 1935 mit der 1. Panzer-Division.
die 2. Panzer-Division und die 3. Panzer-Division.
Am 10. November 1938 wurden zwei neue Panzer-Divisionen gegründet: die 4. und die 5., und es wurden zahlreiche weitere unterstellte Panzerverbände organisiert. Deutschland trat am 1. September 1939 mit diesen fünf Panzerdivisionen in den Krieg ein, verstärkt durch vier sogenannte "leichte Divisionen" mit nur einer...
Panzerbataillon, und von einem Panzerverband Kempff, der bald in die 10. Panzer-Division umgewandelt wurde.
Die Panzerdivisionen griffen in Polen operativ in Korps an, die motorisiert waren, und drangen schnell tief ins polnische Gebiet vor, wobei sie die feindliche Verteidigung leicht überwanden und so eine erste Demonstration der Effizienz der Männer der Panzertruppen und der Wirksamkeit der von den Experten der Wehrmacht entwickelten Blitzkrieg-Taktiken gaben. Trotz einiger Schwierigkeiten aufgrund der begrenzten Leistung der ersten Panzer, leisteten die Panzerdivisionen gute Dienste, und während des Winters 1939–40 wurden auch die vier Leichte Divisionen in Panzer-Divisionen umgewandelt, mit der Hinzufügung neuer Panzerregimenter, die auch Tschechische Panzer 35/38(t) verwendeten.
Am 10. Mai 1940 beteiligten sich die zehn Panzer-Divisionen am Fall Gelb, der großen Offensive an der Westfront; sieben Panzerdivisionen starteten den entscheidenden Angriff auf die Maas und rückten, nachdem sie die französischen Verteidigungen durchbrochen hatten, bis zur Kanalküste vor, um die alliierten Streitkräfte einzukreisen und der Kampagne eine entscheidende Wendung zu geben. Nach der Schlacht von Dünkirchen griffen die Panzer-Divisionen auch in der zweiten Phase der deutschen Offensive ein und krönten den totalen Sieg triumphal, indem sie die Küsten von Bretagne, Loire und Rhône erreichten.
Angesichts der vielfältigen Verpflichtungen und der Pläne für einen entscheidenden Angriff auf die Sowjetunion im Winter 1940–41 bildete das deutsche Oberkommando zehn neue Panzer-Divisionen, reduzierte jedoch die Anzahl der verfügbaren Panzer in jeder Division: eine einzige gepanzerte Brigade mit zwei oder drei Bataillonen und 160–190 Panzer. Im Frühjahr 1941 überfielen die Panzer-Divisionen schnell Jugoslawien und Griechenland und wichen die britischen Truppen, die in den Balkan gelandet waren, aufs Meer zurück. Zwei Panzer-Divisionen wurden nach Afrika geschickt und trugen entscheidend dazu bei, den englischen Vormarsch in Libyen zu stoppen, während die verbleibenden neunzehn Panzer-Divisionen ab dem 22. Juni 1941 an der Operation Barbarossa teilnahmen.
Die neue Offensive erwies sich sofort als sehr hart: Trotz der deutlichen taktischen und operativen Überlegenheit der deutschen Panzereinheiten stellten die Widerstandsfähigkeit der zahlreichen feindlichen mechanisierten Truppen, die Erschöpfung durch lange Distanzen und das Klima die deutschen Truppen auf eine harte Probe. Nach einem erschöpfenden Sommerangriff wurden sie bei der Gegenoffensive der Roten Armee vor den Toren Moskaus (5.12.1941) schwer gestoppt und zurückgedrängt, was die erste blutige Niederlage für die Heeresgruppe bedeutete.
Nach der dramatischen Winter-Schlacht an der russischen Front reorganisierte sich die deutsche Armee im Frühjahr und stärkte ihre Panzerkräfte, indem sie sechs neue Panzerdivisionen aufstellte und gepanzerte Einheiten in die W/SS-Verbände sowie in die motorisierten Divisionen integrierte. Im Juni 1942 unternahm das Heer einen neuen Versuch, den Krieg im Osten zu gewinnen, mit einer massiven Offensive in Richtung Wolga und Kaukasus: Die neun eingesetzten Panzerdivisionen drangen tief vor und erreichten Stalingrad, doch die sowjetischen Streitkräfte organisierten einen harten Widerstand und starteten am 19. November eine Gegenoffensive, bei der sie eine große Anzahl deutscher Truppen einkesselten, darunter drei Panzerdivisionen.
Im Winter 1942–1943 kämpften die deutschen Panzerdivisionen, die auch von anderen Fronten herbeigerufen wurden, ununterbrochen, um den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten. Im März 1943 gelang es ihnen, die Lage in Charkow zu stabilisieren, doch der Krieg entwickelte sich zunehmend gegen Deutschland. Die Panzerwaffe verlor bis zum Frühjahr 1943 fünf Panzerdivisionen in Russland und weitere drei in Nordafrika.
Nach diesen Niederlagen wurden die Panzer-Divisionen des Heeres und der W/SS, die numerisch noch verstärkt und mit den neuen mittleren Panzern Panther ausgerüstet waren, zunehmend in die Defensive gedrängt und mussten oft von einem kritischen Sektor zum anderen umgeleitet werden, um die anhaltenden feindlichen Offensiven zu bremsen oder zu verlangsamen. Nach der enttäuschenden Offensive an der Ostfront in der Schlacht um Kursk kämpften die Panzerdivisionen im Osten, wo sie während des gesamten Krieges in der Mehrzahl blieben, weiterhin mit Geschick und Mut, führten lokale Gegenangriffe durch, um die immer mächtigeren sowjetischen Streitkräfte abzuwehren und Zeit zu gewinnen. In Italien und in der Normandie versuchten die deutschen Panzerverbände vergeblich, die alliierte Invasion des Kontinents zu verhindern. Im Sommer 1944 erlitten die Panzer-Divisionen schwere Verluste sowohl im Osten bei Operation Bagration als auch in der Normandie, konnten aber im August und September noch Gegenangriffe in Polen, im Baltikum und in Ungarn starten, während im Westen eine letzte große Überraschungsoffensive in den Ardennen mit neun Panzer-Divisionen zunächst die alliierten Streitkräfte in Schwierigkeiten brachte.
Nach dem Scheitern dieses verzweifelten Gegenangriffs wurden die Panzer-Divisionen im Osten konzentriert, um die Invasion Deutschlands zu verhindern: in Ungarn, am Balaton und in Pommern, im Februar und März 1945. Die Panzer-Divisionen starteten ihre letzten Angriffe gegen die Rote Armee, um eine endgültige Niederlage zu vermeiden.
Der endgültige Zusammenbruch des Dritten Reiches, angesichts der letzten sowjetischen Offensive an der Oder und des alliierten Vormarsches von Westen, ereignete sich im Mai 1945, während die Panzer-Divisionen, auf wenige Panzer reduziert, aber noch kampfbereit und stolz, sich geordnet und diszipliniert ergaben, überwiegend nach Westen zurückzogen, um sich den anglo-sächsischen Truppen zu ergeben.
Während des gesamten Krieges behielten die Panzer-Divisionen stets eine hohe Effizienz bei und erwarben großen Respekt seitens der Gegner; sie erlitten den Verlust von über 18.000 Panzern allein an der Ostfront, beanspruchten jedoch die Zerstörung von über 90.000 feindlichen gepanzerten Fahrzeugen für sich.

Produziert in 6283 Exemplaren während des Zweiten Weltkriegs, tauchte 1943 ein ungewöhnlich schnelles Panzerfahrzeug an der europäischen Front auf, das sich in der deutschen mechanisierten Division hervortat. Es handelte sich um den mittleren Panzer "Panther", der mit seiner beeindruckenden Angriffskraft und seiner schnellen Manövrierfähigkeit bald Angst und Schrecken bei den alliierten Streitkräften verbreitete. Er zeigte verbesserte Angriffs- und Verteidigungsfähigkeiten sowie präzise Manövrierfähigkeit auf dem Schlachtfeld und wurde schnell zum wichtigsten deutschen Kampfpanzer. Der Tiger I mit seiner 88-mm-Kanone schien auf den ersten Blick in der Angriffskraft überlegen zu sein gegenüber der 75-mm-Kanone des Panther. Doch aus der Perspektive der Durchschlagskraft des Geschosses betrachtet, bot der Panther mit seiner 70-mm-KWK 42 Kanone und der geneigten Seitenpanzerung im tatsächlichen Kampf deutlich mehr Durchschlagskraft als der 56-mm-KWK 36 des Tiger I. Der Panzer Tiger II, der als "verbesserter Panther" bezeichnet werden sollte, war im Angriff und in der Verteidigung deutlich stärker als der Panther. Dennoch war der Panther, basierend auf der Anzahl der während dieses Zeitraums produzierten und eingesetzten Fahrzeuge, weiterhin der führende Panzer.
Die wichtigsten deutschen Panzer zu Beginn des Krieges waren alle einzigartig, da ihre Entwürfe vollständig auf deutschen Plänen und Ideen basierten. Der Panther wurde jedoch vom sowjetischen Meisterwerk, dem T-34, beeinflusst, der erstmals an der Ostfront gesehen wurde. Anfang 1942 beauftragte die deutsche Armee die Firmen Dymler-Benz und M.A.N. mit der Entwicklung eines neuen Panzers nach folgenden Spezifikationen: Gewicht 35 Tonnen; Geschwindigkeit 60 km/h; Bewaffnung mit einem 75-mm-Geschütz; Panzerung 60 mm dick im vorderen Rumpf, 35 mm im hinteren Bereich und 100 mm im vorderen Turm. Es wurde außerdem festgelegt, dass er mit einem Maiback HL210, einem 12-Zylinder-V-Motor mit Wasserkühlung, ausgestattet sein sollte. Im Mai desselben Jahres wurde das M.A.N.-Modell ausgewählt, ohne auf einen Prototyp zu warten. Allerdings gab es zwei bedeutende Änderungen: Erstens musste das Gewicht erheblich über die ursprünglichen 35 Tonnen steigen, um den militärischen Anforderungen gerecht zu werden. Zweitens wurde die Dicke der vorderen Panzerung von 60 mm auf 80 mm erhöht. Aufgrund dieser Änderungen musste der Motortyp von HL210 auf HL230 umgestellt werden. Um diesen Motor unterzubringen, war eine bessere Übersetzung notwendig, doch die Serienproduktion begann ohne diese Modifikation, was zu häufigen Getriebeausfällen und Problemen führte. Dies wurde zum größten Mangel des Panthers. Im selben Jahr erhielten Dymler-Benz und Henschel den Auftrag, den Panther zu produzieren. Die Produktion wurde erheblich gesteigert, sodass insgesamt 6.283 Panzer hergestellt wurden, was nur vom PzKpfw IV übertroffen wurde. Der erste Serien-Panther vom Typ D war zunächst ohne Maschinengewehr ausgestattet, doch nach Erfahrungen aus Nahkämpfen wurde ab Typ A ein MG 34 mit 7,92 mm auf der rechten vorderen Rumpfseite hinzugefügt. Das besondere Merkmal des Panthers war das Steuerungssystem für die linke und rechte Seite, das eine Austauschbarkeit der Bewegungen durch das Torsionsstab-System ermöglichte. 1944 wurde der Panther vom Typ A auf den Typ G weiterentwickelt, mit einer Veränderung in der Seitenform. Während der zweiten Kriegshälfte kämpfte er weiterhin gegen die alliierten Streitkräfte. Eines der bekanntesten Gefechte in dieser Zeit war vermutlich gegen den sowjetischen Schwerpanzer JS II an der Ostfront. Zu dieser Zeit war der Panther das Hauptkampffahrzeug der Gross Deutschland, der stärksten deutschen Panzerdivision, unter dem Kommando von General Hasso von Manteuffel. Berichten zufolge zerstörte der Panther in der Schlacht 350 JS II und weitere 20 gepanzerte Fahrzeuge. Es war ein vollständiger einseitiger Sieg für den Panther und ein Meilenstein in der Militärgeschichte. Der Panther war somit ein äußerst ausgewogener taktischer Panzer und sollte als ein Meisterwerk betrachtet werden, das den letzten Ruhm der deutschen Kriegstechnologie bringen sollte. Sein glorreicher Name wird für immer in den Aufzeichnungen des Zweiten Weltkriegs bleiben.

- Der Panzerkampfwagen IV war ein mittlerer Panzer des Zweiten Weltkriegs, der während des gesamten Konflikts in vielen Varianten produziert wurde, insgesamt etwa 9000 Exemplare.
Ursprünglich wurde er als Unterstützungspanzer für die Infanterie neben dem Panzer III konzipiert, der hingegen für den Kampf gegen feindliche Panzer gedacht war. Später wurde er im Verlauf des Krieges mit neuen Waffen ausgerüstet, die Panzerung verstärkt, und übernahm die Rolle des Standardkampfpanzers der deutschen Armee: Der Panzer IV wurde somit der am häufigsten eingesetzte deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg, und sein Gehäuse diente als Basis für viele andere Kampfwagen, wie die Jagdpanzer Nashorn, Bergepanzer und die Selbstfahrlafetten Flakpanzer IV Wirbelwind. Der Panzer IV wurde in allen Kriegsschauplätzen eingesetzt und sein Design wurde wiederholt an die ständig wachsenden Bedrohungen durch die alliierten Streitkräfte angepasst.
Im deutschen Heer operierte der Panzer IV vom ersten bis zum letzten Tag des Zweiten Weltkriegs auf allen Kriegsschauplätzen. In der Polen-Kampagne kamen die Modelle A, B und C zum Einsatz, in der Frankreich-Kampagne die Modelle D, in der Nordafrika-Kampagne zunächst die Modelle D und E. Zu Beginn der Schlacht bei Ain el-Gazala waren die Modelle F2 verfügbar, wurden jedoch nicht eingesetzt, da die Munition für den 7,5 cm KwK L/43 nicht vorhanden war. An der Ostfront operierte der Panzer IV mit allen Modellen von E bis J, während er an der West- und Italienfront mit den Modellen von F2 bis J eingesetzt wurde.
Der Panzer IV war in den frühen Phasen in der Panzer-Division mit einer Kompanie pro Bataillon eingegliedert, betrachtet als Schwerer Panzer zur Unterstützung gegen Infanterie; jedoch wurden nach der Operation Barbarossa, mit der Änderung der taktischen Rolle und der Reduzierung der durchschnittlichen Anzahl an Panzern in den Panzerdivisionen, die Regimenter aus Panzer IV oder Panzer V Panther gebildet. Mit der Schaffung der Panzergrenadier-Divisionen war das gepanzerte Bataillon auf Panzer IV ausgerichtet.

Ausführung H
Der Hauptunterschied zwischen dem Ausf. H und dem Ausf. G lag in der Bewaffnung: Die letzte Version war mit dem Kanone KwK 40 von 75 mm L/48 ausgestattet, also mit einer längeren Kanone um etwa 380 mm, was sowohl eine höhere Mündungsgeschwindigkeit als auch eine bessere Durchschlagskraft im Vergleich zum vorherigen Geschütz bedeutete. Die Funkantenne wurde erneut verschoben, diesmal auf die linke Rückseite des Rumpfes. Der Panzer IV H wurde von Mai 1943 bis Februar 1944 in 2324 Exemplaren gebaut.
Im H-Modell wurde die Verwendung von Schürzen oder Gonne sowohl am Rumpf als auch am Turm generalisiert: Sie bestanden aus fünf 5 mm dicken Blechen an den Seiten des Rumpfes und des Turms, die vom Körper des Fahrzeugs selbst distanziert waren, um den Schutz gegen Hohlspitzgeschosse und Panzerabwehrgewehre zu erhöhen.
Ab 1943 wurde in der Fabrik auf den festen Teilen des Rumpfes die Zimmerit-Paste auf Zementbasis aufgetragen, eine Maßnahme, um zu verhindern, dass magnetische Minen daran haften. Außerdem wurde das Zimmerit mit einem Spachtel behandelt, um eine unregelmäßige Oberfläche zu erzeugen, damit die Haftbomben nicht an den Oberflächen haften bleiben, die viel rauer sind als die entsprechenden Metallflächen[23].

Ausführung J
Ab 1943 begannen in Deutschland die Rohstoffknappheit, weshalb das Design des Panzer IV überarbeitet wurde, um sowohl wertvolle Metalle als auch Gummi zu sparen. Besonders der Panzer IV Ausf. J, der äußerlich kaum vom Ausf. H zu unterscheiden war, hatte die Gummiröllchen für die Kettenspannung nicht mehr, sondern nur noch aus Stahl, und die hinteren Laufrollen waren aus Gussstahl. Zudem verschwand bei diesem Modell der Zweitaktmotor, der die Drehung der Turmrotation ermöglichte; diese wurde nun manuell bedient. Der Ausf. J begann im Februar 1944 bei den Nibelungenwerken zu produzieren, in geringerem Maße auch bei der VOMAG, und die Produktion dauerte an, bis die Alliierten die Werke eroberten. Insgesamt wurden etwa 3160 Exemplare fertiggestellt.
Die Upgrades ermöglichten es dem Panzer IV, mit den gegnerischen Modellen wie dem US-amerikanischen M4 Sherman und dem sowjetischen T-34 Schritt zu halten. Die Herstellung des Panzer IV erfolgte zeitgleich mit der des Panzer V Panther, der ab Juli 1943 in Dienst gestellt wurde. Obwohl der Panther eine stärkere Panzerung und überlegene Feuerkraft hatte, war er deutlich teurer und komplizierter in der Produktion. Zudem galten die Besatzungen des Panzer IV weiterhin als überlegen gegenüber den neueren Produkten der Kriegstechnologie in Bezug auf Mobilität, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, Manövrieroperationen durchzuführen. In der zweiten Hälfte des Jahres 1944 schickte die Wehrmacht die meisten neuen Panzer IV an die Ostfront für mobile Einsätze im offenen Gelände, während auf der Westfront hauptsächlich Panther und der Panzer VI Tiger I verblieben.

Hinweis: Ich lege großen Wert auf eine korrekte Beschreibung und gute Fotos des Loses. Die Fotos sind Teil der Losbeschreibung und bieten viele Informationen über das Los, seine Bedingungen und Vollständigkeit. Ich empfehle stets, die zahlreichen Fotos sorgfältig zu studieren. Die Fotos haben immer Vorrang vor dem geschriebenen Text.
Die Fotos der montierten und bemalten Modelle dienen ausschließlich zu Illustrationszwecken.
- Für nicht kontinentale Reiseziele, einschließlich Inseln und Überseegebiete, werden zusätzliche Kosten berechnet.
Verfolgter Versand.

Details

Epoche
1900-2000
Marke
Academy + Tamiya
Modell/ Name
Lotto 'Germania Panzer-Division 1939/45' con 3 kit in plastica da assemblare in scala 1:35 + 3 foto
Periode
1940-1950
Herkunftsland
Deutschland
Zustand
Neuwertig
Verpackung
Mit Original-Kasten, in ungeöffneten Plastiktüten
Material
Plastik
Maßstab
1:35
ItalienVerifiziert
1091
Verkaufte Objekte
98,15 %
pro

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Der Umfang dieses Objekts ist ausschließlich für Sammler von militärhistorischen Objekten vorgesehen. Der Betreiber dieser Seite stellt ausschließlich die Plattform zur Verfügung, auf welcher Dritte Objekte Kaufen und Verkaufen können. Der Betreiber übernimmt keinerlei Verantwortung für die angebotenen Objekte und distanziert sich ausdrücklich von jedweder politischer oder andersartiger Haltung.

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