Giorgio Vaiani Lisi - Etruscan Memories - Tusna (Cigno)






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Giorgio Vaiani Lisi, Etruscan Memories - Tusna (Cigno), 2017, Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Emaille, Oxide, natürliche Erden, Encausto), 149,5 × 49,5 × 4,5 cm, Original, signiert auf der Rückseite, in hervorragendem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Giorgio Vaiani Lisi (Arezzo, 1978), Etruscan Memories-Tusna (Cigno), 2017, mixed media (Acryl, Email, Oxide, Naturerden, Enkaustik) auf Leinwand 149,5x49,5x4,5 cm, Signatur und Titel auf der Rückseite. Kein Rahmen (das Werk hat eine dicke Rückenleiste von 4 cm, was es ermöglicht, es ohne Rahmen aufzuhängen).
Ausstellungen: Giorgio Vaiani Lisi - Etruscan Memories, Einzelausstellung, Galleria d'Arte Piero Della Francesca, Arezzo, 3. Juni–30. September 2017; Casati Arte Contemporanea, 22. September 2017, Expo Arte Montichiari, Stand 14, mit Werken von Bernard Aubertin, Clementine Bal, Gino Marotta, Achille Perilli, Lorenzo Piemonti, Pino Pinelli, Emilio Scanavino, Tino Stefanoni.
Dokumentation: Authentifizierung und Archiv des Künstlers auf Fotos. Ausgezeichneter Zustand, kein Schaden, leichte Mängel (siehe Fotos).
Herkunft: Atelier des Künstlers.
Biografie: Giorgio Vaiani Lisi wurde 1978 in Arezzo geboren, wo er lebt und arbeitet. Als Autodidakt interessiert er sich für Archäologie, Paläontologie, Semiotik und Symbolik und begann im Alter von etwa zwanzig Jahren zu malen und zu sculpten, doch diese Tätigkeit blieb lange Zeit privat. Die ersten Werke, die öffentlich ausgestellt wurden, stammen aus dem Jahr 2012; es handelt sich um materielle Werke rein informellen Ursprungs, die von Malerei bis Skulptur reichen.
Im Jahr 2015 begann der Künstler mit der Schaffung von Zeichenkompositionen, die die Erscheinung echter kryptischer Alphabete annehmen, den Zyklus 'Crypticvs', der seit 2015 in Entwicklung ist. Dieser inspiriert sich am Zeichencharakter der Kunst, der sich bereits in den Hieroglyphen zeigt, bis hin zur Moderne mit Werken großer Künstler des 20. Jahrhunderts wie Giuseppe Capogrossi, Riccardo Licata und Antoni Tàpies.
Zur gleichen Zeit widmet er sich dem Studium der Sprachen antiker Zivilisationen und präsentiert im Jahr 2016 den Zyklus Etruscan Memories, der sich auf den symbolischen und evocativen Aspekt der etruskischen Sprache konzentriert. Dieser wird durch Gemälde und Skulpturen dargestellt, die expressive Kraft und visuelle Reinheit vereinen und beim Betrachter ein Gefühl der Raum-Zeit- suspension hervorrufen. Giorgio Vaiani Lisis Werke sind vielseitig, verbunden durch die Präsenz von Buchstaben, Wörtern, Zeichen und Symbolen, manchmal archetypisch, die als konzeptuelle Werkzeuge zur Verbindung verschiedener Subjekte und Kontexte genutzt werden. Dabei kommen sehr unterschiedliche Techniken, Trägermaterialien und Materialien zum Einsatz, die oft durch den Craquelé-Effekt betont werden, der durch den Einsatz von Epoxidharz und Enkaustikmalerei erzielt wird und den Verfall der Materie und somit den Lauf der Zeit evoziert. In diesem Zyklus sind deutliche Referenzen auf die Werke von Künstlern wie Alberto Burri, Anselm Kiefer und Jannis Kounellis erkennbar.
Der Dichter Evaristo Seghetta Andreoli schreibt über ihn.
Nicht anders als in Arezzo, der Stadt von 'Mecenas atavis edite regibus' aus der memoria Oraziana (Mecenate, abstammend von alten Königen), wurde Giorgio Vaiani Lisi geboren. Ein junger Maler, aber mit reicher und gefestigter Erfahrung in seiner Kunst, vielseitig und begabt für die geniale Handwerkskunst der Bildkünste. In Giorgio fließt römisches Blut, denn seine Interpretation seiner uralten Empfindungen führt uns unweigerlich in die Welt der Etrusker, bekannt für ihre Raffinesse und ihren Geschmack. Er arbeitet an einer modernen Wiedergabe der tirrenischen Vasen, mit der dunklen Farbe, die nach Oxidation, Schwarz und Braun des Bucchero aussieht, doch auf Leinwand, einer flachen, besser lesbaren und dramatischeren Oberfläche. Er bereichert das Meer der Reliefwellen mit etruskischen Alphabetbuchstaben in antik patiniertem Gold und filigraner Gestaltung. Dieser Künstler führt uns in die Nächte der Städte der Dodekapolis zurück und spielt mit den Seelen des 21. Jahrhunderts, um zu erinnern, dass Schönheit und Geheimnis zeitlos sind.
Versand per Kurier, professionelle Verpackung. Die Versandkosten sind hoch, da es sich um ein Großformatwerk handelt, das eine Übergröße-Verpackung erfordert.
Giorgio Vaiani Lisi (Arezzo, 1978), Etruscan Memories-Tusna (Cigno), 2017, mixed media (Acryl, Email, Oxide, Naturerden, Enkaustik) auf Leinwand 149,5x49,5x4,5 cm, Signatur und Titel auf der Rückseite. Kein Rahmen (das Werk hat eine dicke Rückenleiste von 4 cm, was es ermöglicht, es ohne Rahmen aufzuhängen).
Ausstellungen: Giorgio Vaiani Lisi - Etruscan Memories, Einzelausstellung, Galleria d'Arte Piero Della Francesca, Arezzo, 3. Juni–30. September 2017; Casati Arte Contemporanea, 22. September 2017, Expo Arte Montichiari, Stand 14, mit Werken von Bernard Aubertin, Clementine Bal, Gino Marotta, Achille Perilli, Lorenzo Piemonti, Pino Pinelli, Emilio Scanavino, Tino Stefanoni.
Dokumentation: Authentifizierung und Archiv des Künstlers auf Fotos. Ausgezeichneter Zustand, kein Schaden, leichte Mängel (siehe Fotos).
Herkunft: Atelier des Künstlers.
Biografie: Giorgio Vaiani Lisi wurde 1978 in Arezzo geboren, wo er lebt und arbeitet. Als Autodidakt interessiert er sich für Archäologie, Paläontologie, Semiotik und Symbolik und begann im Alter von etwa zwanzig Jahren zu malen und zu sculpten, doch diese Tätigkeit blieb lange Zeit privat. Die ersten Werke, die öffentlich ausgestellt wurden, stammen aus dem Jahr 2012; es handelt sich um materielle Werke rein informellen Ursprungs, die von Malerei bis Skulptur reichen.
Im Jahr 2015 begann der Künstler mit der Schaffung von Zeichenkompositionen, die die Erscheinung echter kryptischer Alphabete annehmen, den Zyklus 'Crypticvs', der seit 2015 in Entwicklung ist. Dieser inspiriert sich am Zeichencharakter der Kunst, der sich bereits in den Hieroglyphen zeigt, bis hin zur Moderne mit Werken großer Künstler des 20. Jahrhunderts wie Giuseppe Capogrossi, Riccardo Licata und Antoni Tàpies.
Zur gleichen Zeit widmet er sich dem Studium der Sprachen antiker Zivilisationen und präsentiert im Jahr 2016 den Zyklus Etruscan Memories, der sich auf den symbolischen und evocativen Aspekt der etruskischen Sprache konzentriert. Dieser wird durch Gemälde und Skulpturen dargestellt, die expressive Kraft und visuelle Reinheit vereinen und beim Betrachter ein Gefühl der Raum-Zeit- suspension hervorrufen. Giorgio Vaiani Lisis Werke sind vielseitig, verbunden durch die Präsenz von Buchstaben, Wörtern, Zeichen und Symbolen, manchmal archetypisch, die als konzeptuelle Werkzeuge zur Verbindung verschiedener Subjekte und Kontexte genutzt werden. Dabei kommen sehr unterschiedliche Techniken, Trägermaterialien und Materialien zum Einsatz, die oft durch den Craquelé-Effekt betont werden, der durch den Einsatz von Epoxidharz und Enkaustikmalerei erzielt wird und den Verfall der Materie und somit den Lauf der Zeit evoziert. In diesem Zyklus sind deutliche Referenzen auf die Werke von Künstlern wie Alberto Burri, Anselm Kiefer und Jannis Kounellis erkennbar.
Der Dichter Evaristo Seghetta Andreoli schreibt über ihn.
Nicht anders als in Arezzo, der Stadt von 'Mecenas atavis edite regibus' aus der memoria Oraziana (Mecenate, abstammend von alten Königen), wurde Giorgio Vaiani Lisi geboren. Ein junger Maler, aber mit reicher und gefestigter Erfahrung in seiner Kunst, vielseitig und begabt für die geniale Handwerkskunst der Bildkünste. In Giorgio fließt römisches Blut, denn seine Interpretation seiner uralten Empfindungen führt uns unweigerlich in die Welt der Etrusker, bekannt für ihre Raffinesse und ihren Geschmack. Er arbeitet an einer modernen Wiedergabe der tirrenischen Vasen, mit der dunklen Farbe, die nach Oxidation, Schwarz und Braun des Bucchero aussieht, doch auf Leinwand, einer flachen, besser lesbaren und dramatischeren Oberfläche. Er bereichert das Meer der Reliefwellen mit etruskischen Alphabetbuchstaben in antik patiniertem Gold und filigraner Gestaltung. Dieser Künstler führt uns in die Nächte der Städte der Dodekapolis zurück und spielt mit den Seelen des 21. Jahrhunderts, um zu erinnern, dass Schönheit und Geheimnis zeitlos sind.
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