Chris van der Windt (1877-1952) - Erf met boer en kippen






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Erf met boer en kippen, Öl auf Paneel aus dem 19. Jahrhundert von Chris van der Windt (1877–1952) aus den Niederlanden, verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Christophe van der Windt
Brussel 1877 - 1952 Leiden
Erf traf Bauer und Hühner.
Öl auf Panel
Besonders schönes Gemälde des Leidse Impressionisten.
Das Gemälde wurde kürzlich gereinigt und befindet sich noch auf der Originalliste.
Chris van der Windt war ein niederländischer Kunstmaler.
Van der Windt wird zu den Leidse Impressionisten gezählt, einer Gruppe von Malern, die auch als Leidse Schule bezeichnet wird. Weitere Leidse Impressionisten sind: Arend Jan van Driesten, Willem van der Nat, Lucas Verkoren, Johannes Cornelis Roelandse und Alex Rosemeier.
Im Stedelijk Museum De Lakenhal in Leiden hängen mehrere Werke von Chris van der Windt.
Belgisch/Niederländisch, Sint-Jans-Molenbeek 1877 – 1952 Leiden. Chris van der Windt wird in Belgien als Sohn eines halb niederländischen, halb belgischen Vaters und einer niederländischen Mutter geboren. Als sein Vater bereits im Alter von vierzig Jahren stirbt, ist Van der Windt erst fünf Jahre alt. Er zieht mit seiner Mutter und seinen zwei jüngeren Brüdern nach Leiden, die Geburtsstadt seiner Mutter. Dort mietet seine Mutter ein Haus und eine Bleiche, um als Waschwasserfrau ihre Familie zu ernähren.
In der Grundschule wird deutlich, dass Van der Windt zeichentalent hat. Für einen Cent oder eine Griffel verkauft er seine Zeichnungen an den Lehrer und die Klassenkameraden. Deshalb geht er später auf die Handwerksschule, um den Beruf des Malers zu erlernen. Außerdem absolviert er eine Ausbildung im Ornamentzeichnen.
Im Zeitraum von 1894 bis 1897 ist er als Hausmaler tätig. In Leiden besucht er außerdem die Tekenschool von Wilhelm Johan Lampe. In den Jahren 1898 und 1899 arbeitet er als Lehrling beim bekannten Dekorationsmaler Pieter Johannes Niesten. In dieser Zeit malt er viel für die Stadsgehoorzaal und die Schouwburg in Leiden. Im Jahr 1900 beschließt Van der Windt, als freier Künstler weiterzumachen.
Obwohl er keine akademische Ausbildung als Maler genossen hat, entwickelt Van der Windt dennoch schnell einen guten, eigenen Stil und ein großes technisches Können. Er wird nicht nur ein versierter Ölmaler, sondern auch im technisch anspruchsvollen Aquarellieren. In der Art der Haagse School malt er Landschaften, Bauernhöfe und Bauernhöfe in der Umgebung von Leiden, Stompwijk, Zoeterwoude, Zoetermeer, Noordwijkerhout, Nootdorp, Rijnsburg, Zegwaard und Katwijk. Oft zieht er mit befreundeten Malern los, um zu malen, von morgens fünf Uhr bis abends. Viel arbeitet er mit den Leiden Malern Arend Jan van Driesten und Alexander Rosemeier zusammen, Freunde fürs Leben.
Ein besonderer Bereich im Œuvre von Van der Windt sind seine Stillleben. "Seine Farbgebung bei seinen Landschaften und Bauernhöfen ist ganz in der Tradition der Haagse Schule nüchtern gehalten, mit viel Grau, Braun und Grüntönen."
Binnen enkele jaren wordt Van der Windts talent door de kunsthandel ontdekt. In de periode van 1903 tot 1917 verkoopt hij veel via de gerenommeerde kunsthandel Boussod en Valadon & Cie in Den Haag. Lang niet al zijn werk blijft in Nederland. Veel wordt verkocht naar Groot-Brittannië, Amerika en Canada. Bij Boussod en Valadon ontmoet hij gerenommeerde Haagse School schilders als Willem Maris en Willem Bastiaan Tholen, die zijn werk zeer waarderen. De beroemde Jozef Israëls vraagt in 1907 zelfs aan Van der Windt of deze lid wil worden van de prestigieuze ‘Hollandsche Teekenmaatschappij’, een hele eer in die tijd.
Van der Windt sieht in dieser Zeit eine Steigerung der Preise für seine Arbeiten und kann gut davon leben. Nachdem Boussod und Valadon 1917 aufgelöst wurden, verkauft er seine Werke hauptsächlich über den bekannten Kunsthandel und Rahmenmacher Sala, der Filialen in Leiden und Den Haag hat.
Gemälde wird sorgfältig verpackt und per Einschreiben versendet.
Christophe van der Windt
Brussel 1877 - 1952 Leiden
Erf traf Bauer und Hühner.
Öl auf Panel
Besonders schönes Gemälde des Leidse Impressionisten.
Das Gemälde wurde kürzlich gereinigt und befindet sich noch auf der Originalliste.
Chris van der Windt war ein niederländischer Kunstmaler.
Van der Windt wird zu den Leidse Impressionisten gezählt, einer Gruppe von Malern, die auch als Leidse Schule bezeichnet wird. Weitere Leidse Impressionisten sind: Arend Jan van Driesten, Willem van der Nat, Lucas Verkoren, Johannes Cornelis Roelandse und Alex Rosemeier.
Im Stedelijk Museum De Lakenhal in Leiden hängen mehrere Werke von Chris van der Windt.
Belgisch/Niederländisch, Sint-Jans-Molenbeek 1877 – 1952 Leiden. Chris van der Windt wird in Belgien als Sohn eines halb niederländischen, halb belgischen Vaters und einer niederländischen Mutter geboren. Als sein Vater bereits im Alter von vierzig Jahren stirbt, ist Van der Windt erst fünf Jahre alt. Er zieht mit seiner Mutter und seinen zwei jüngeren Brüdern nach Leiden, die Geburtsstadt seiner Mutter. Dort mietet seine Mutter ein Haus und eine Bleiche, um als Waschwasserfrau ihre Familie zu ernähren.
In der Grundschule wird deutlich, dass Van der Windt zeichentalent hat. Für einen Cent oder eine Griffel verkauft er seine Zeichnungen an den Lehrer und die Klassenkameraden. Deshalb geht er später auf die Handwerksschule, um den Beruf des Malers zu erlernen. Außerdem absolviert er eine Ausbildung im Ornamentzeichnen.
Im Zeitraum von 1894 bis 1897 ist er als Hausmaler tätig. In Leiden besucht er außerdem die Tekenschool von Wilhelm Johan Lampe. In den Jahren 1898 und 1899 arbeitet er als Lehrling beim bekannten Dekorationsmaler Pieter Johannes Niesten. In dieser Zeit malt er viel für die Stadsgehoorzaal und die Schouwburg in Leiden. Im Jahr 1900 beschließt Van der Windt, als freier Künstler weiterzumachen.
Obwohl er keine akademische Ausbildung als Maler genossen hat, entwickelt Van der Windt dennoch schnell einen guten, eigenen Stil und ein großes technisches Können. Er wird nicht nur ein versierter Ölmaler, sondern auch im technisch anspruchsvollen Aquarellieren. In der Art der Haagse School malt er Landschaften, Bauernhöfe und Bauernhöfe in der Umgebung von Leiden, Stompwijk, Zoeterwoude, Zoetermeer, Noordwijkerhout, Nootdorp, Rijnsburg, Zegwaard und Katwijk. Oft zieht er mit befreundeten Malern los, um zu malen, von morgens fünf Uhr bis abends. Viel arbeitet er mit den Leiden Malern Arend Jan van Driesten und Alexander Rosemeier zusammen, Freunde fürs Leben.
Ein besonderer Bereich im Œuvre von Van der Windt sind seine Stillleben. "Seine Farbgebung bei seinen Landschaften und Bauernhöfen ist ganz in der Tradition der Haagse Schule nüchtern gehalten, mit viel Grau, Braun und Grüntönen."
Binnen enkele jaren wordt Van der Windts talent door de kunsthandel ontdekt. In de periode van 1903 tot 1917 verkoopt hij veel via de gerenommeerde kunsthandel Boussod en Valadon & Cie in Den Haag. Lang niet al zijn werk blijft in Nederland. Veel wordt verkocht naar Groot-Brittannië, Amerika en Canada. Bij Boussod en Valadon ontmoet hij gerenommeerde Haagse School schilders als Willem Maris en Willem Bastiaan Tholen, die zijn werk zeer waarderen. De beroemde Jozef Israëls vraagt in 1907 zelfs aan Van der Windt of deze lid wil worden van de prestigieuze ‘Hollandsche Teekenmaatschappij’, een hele eer in die tijd.
Van der Windt sieht in dieser Zeit eine Steigerung der Preise für seine Arbeiten und kann gut davon leben. Nachdem Boussod und Valadon 1917 aufgelöst wurden, verkauft er seine Werke hauptsächlich über den bekannten Kunsthandel und Rahmenmacher Sala, der Filialen in Leiden und Den Haag hat.
Gemälde wird sorgfältig verpackt und per Einschreiben versendet.
