1896 Originalgerichtliches Manuskript (6 Stück) mit Steuerstempeln des Österreich-Ungarischen - Ungarn (Ohne Mindestpreis)

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Jonathan Devaux
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1896 Originales juristisches Manuskript (6 Seiten) mit kaiserlich-österreichisch-ungarischen Fiscalstempeln, Herkunftsland: Ungarn.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Das Objekt ist eine Akte oder gerichtliche und notarielle Korrespondenz, bestehend aus mehreren Seiten, datiert auf März 1896.
Hauptdetails und Kontext
Herkunft: Das Briefkopf zeigt 'K. K. BEZIRKSGERICHT LOBOSITZ' (Kaiserlich-Königliches Bezirksgericht in Lobositz). Lobositz (auf Tschechisch Lovosice) ist eine Stadt, die heute in der Tschechischen Republik liegt, aber 1896 Teil des Österreich-Ungarischen Reiches war.
Datum: Der Eingangsstempel des Gerichts auf dem Hauptdokument (IMG_7622) ist 'PRÄS. 27. III. 1896' (27. März 1896).
Der Schriftverkehr scheint ein Bericht oder eine Anfrage eines Anwalts (J. U. Dr. Josef Kolb, Advokat in Lobositz) zu sein, der an das Amtsgericht gerichtet ist.
Betreff: Der Haupttext behandelt eine Frage des Eigentums, der Erbschaft oder Immobilien ('Realitäten-Papieren') und erwähnt Personen wie Herrn Josef Kolb Erben (die Erben des Herrn Josef Kolb), Herrn Friedrich Pável & Herrn Josef Knötzsch sowie Verweise auf Grundstücksnummern in den Grundbüchern (wie Kg. 181, 188, 222, 223, 224 usw.) und Grundbucheintragungsnummern ('EZ/C. 250', 'EZ/C. 272').
Steuermarken/Poststempel: Der Umschlag trägt eine Reihe von aufgeklebten Marken an der Oberseite, die Steuer- oder Gerichtssiegel des Österreich-Ungarischen Reiches sind, die zur Zahlung von Gebühren oder Steuern auf Rechtsdokumente verwendet werden. Dies ist bei Dokumenten aus dieser Zeit üblich.
Originalgerichtliches Manuskript des Kaiserreichs Österreich-Ungarn - Lobositz (heutige Tschechische Republik)
ACHTUNG, SAMMLER VON GESCHICHTE, FISKALPHILATELIE UND ORIGINALDOKUMENTEN!
Wir präsentieren eine faszinierende vollständige Gerichtsakte, handgeschrieben und bestehend aus 6 Originalseiten, datiert auf März 1896. Dieses Dokument ist nicht nur Papier, sondern ein greifbarer Ausschnitt des juristischen und bürokratischen Lebens Ende des 19. Jahrhunderts im Herzen des Österreich-Ungarischen Reiches.
Was macht dieses so besondere Los?
VOLLSTÄNDIGES DOKUMENT (6 Seiten): Im Gegensatz zu einzelnen Fragmenten ist dies eine fortlaufende Akte, die einen tiefen Einblick in ein damaliges Gerichtsverfahren bietet. Sie können jedes Detail dieser gerichtlichen Korrespondenz erkunden.
Seite 1 (Siehe Hauptbild): Das Hauptschreiben, gerichtet an das Amtsgericht, mit dem offiziellen Briefkopf 'K. K. BEZIRKSGERICHT LOBOSITZ' und den originalen Steuerstempeln, abgestempelt am 27. III. 1896.
Seiten 2 bis 5: Detaillierter Inhalt des Falls, mit Verweisen auf Immobilien, Grundstücke (z. B. Kg. 181, 188), Erbschaften und die beteiligten Parteien (Erben Kolb, Pável, Knötzsch).
Seite 6: Eine abschließende Zusammenfassung der mit dem Verfahren verbundenen Kosten und Ausgaben, einschließlich der Gebühren und des Gesamtbetrags.
Authentizität und Geschichte: Ein echtes Primärdokument, das die gotische Kurrentschrift (Kurrent/Sütterlin) der Epoche, die Rechtssprache und die Funktionsweise des österreichisch-ungarischen Rechtssystems in Lobositz (heute Lovosice, Tschechische Republik) widerspiegelt.
Originale Fiscalstempel: Die erste Seite zeigt eine Reihe von Fiscal- oder Gerichtsstempeln des Österreich-Ungarischen Reiches, mit ihren Originalstempeln, was für Sammler von Fiscalphilatelie (Fiscalofilia) von großem Interesse ist.
Siegel des Wachssiegels: Die letzte Seite bewahrt ein schönes versiegeltes Siegel des Anwalts J. U. Dr. Josef Kolb, ein Hauch von Authentizität und Eleganz der Epoche.
Eine Reise ins Austro-Ungarische Reich von 1896
Jenseits seines Briefmarkenwerts ist dieses Manuskript ein Fenster zur sozialen und rechtlichen Geschichte. Es ermöglicht die Untersuchung von Eigentumsübertragungen, der Justizbürokratie und des Lebens in Böhmen vor über einem Jahrhundert. Ideal für:
Historiker (insbesondere aus Böhmen und dem Österreich-Ungarischen Reich).
Steuerphilatelisten.
Sammler von Originaldokumenten und Manuskripten.
Liebhaber der Paläographie und antiken Kalligraphie.
Bedingung: Das Dokument befindet sich in einem sehr guten Erhaltungszustand für sein Alter (über 125 Jahre), mit natürlichem Verschleiß durch die Zeit, aber vollständig und lesbar.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses einzigartige Fragment der europäischen Geschichte zu erwerben!

Das Objekt ist eine Akte oder gerichtliche und notarielle Korrespondenz, bestehend aus mehreren Seiten, datiert auf März 1896.
Hauptdetails und Kontext
Herkunft: Das Briefkopf zeigt 'K. K. BEZIRKSGERICHT LOBOSITZ' (Kaiserlich-Königliches Bezirksgericht in Lobositz). Lobositz (auf Tschechisch Lovosice) ist eine Stadt, die heute in der Tschechischen Republik liegt, aber 1896 Teil des Österreich-Ungarischen Reiches war.
Datum: Der Eingangsstempel des Gerichts auf dem Hauptdokument (IMG_7622) ist 'PRÄS. 27. III. 1896' (27. März 1896).
Der Schriftverkehr scheint ein Bericht oder eine Anfrage eines Anwalts (J. U. Dr. Josef Kolb, Advokat in Lobositz) zu sein, der an das Amtsgericht gerichtet ist.
Betreff: Der Haupttext behandelt eine Frage des Eigentums, der Erbschaft oder Immobilien ('Realitäten-Papieren') und erwähnt Personen wie Herrn Josef Kolb Erben (die Erben des Herrn Josef Kolb), Herrn Friedrich Pável & Herrn Josef Knötzsch sowie Verweise auf Grundstücksnummern in den Grundbüchern (wie Kg. 181, 188, 222, 223, 224 usw.) und Grundbucheintragungsnummern ('EZ/C. 250', 'EZ/C. 272').
Steuermarken/Poststempel: Der Umschlag trägt eine Reihe von aufgeklebten Marken an der Oberseite, die Steuer- oder Gerichtssiegel des Österreich-Ungarischen Reiches sind, die zur Zahlung von Gebühren oder Steuern auf Rechtsdokumente verwendet werden. Dies ist bei Dokumenten aus dieser Zeit üblich.
Originalgerichtliches Manuskript des Kaiserreichs Österreich-Ungarn - Lobositz (heutige Tschechische Republik)
ACHTUNG, SAMMLER VON GESCHICHTE, FISKALPHILATELIE UND ORIGINALDOKUMENTEN!
Wir präsentieren eine faszinierende vollständige Gerichtsakte, handgeschrieben und bestehend aus 6 Originalseiten, datiert auf März 1896. Dieses Dokument ist nicht nur Papier, sondern ein greifbarer Ausschnitt des juristischen und bürokratischen Lebens Ende des 19. Jahrhunderts im Herzen des Österreich-Ungarischen Reiches.
Was macht dieses so besondere Los?
VOLLSTÄNDIGES DOKUMENT (6 Seiten): Im Gegensatz zu einzelnen Fragmenten ist dies eine fortlaufende Akte, die einen tiefen Einblick in ein damaliges Gerichtsverfahren bietet. Sie können jedes Detail dieser gerichtlichen Korrespondenz erkunden.
Seite 1 (Siehe Hauptbild): Das Hauptschreiben, gerichtet an das Amtsgericht, mit dem offiziellen Briefkopf 'K. K. BEZIRKSGERICHT LOBOSITZ' und den originalen Steuerstempeln, abgestempelt am 27. III. 1896.
Seiten 2 bis 5: Detaillierter Inhalt des Falls, mit Verweisen auf Immobilien, Grundstücke (z. B. Kg. 181, 188), Erbschaften und die beteiligten Parteien (Erben Kolb, Pável, Knötzsch).
Seite 6: Eine abschließende Zusammenfassung der mit dem Verfahren verbundenen Kosten und Ausgaben, einschließlich der Gebühren und des Gesamtbetrags.
Authentizität und Geschichte: Ein echtes Primärdokument, das die gotische Kurrentschrift (Kurrent/Sütterlin) der Epoche, die Rechtssprache und die Funktionsweise des österreichisch-ungarischen Rechtssystems in Lobositz (heute Lovosice, Tschechische Republik) widerspiegelt.
Originale Fiscalstempel: Die erste Seite zeigt eine Reihe von Fiscal- oder Gerichtsstempeln des Österreich-Ungarischen Reiches, mit ihren Originalstempeln, was für Sammler von Fiscalphilatelie (Fiscalofilia) von großem Interesse ist.
Siegel des Wachssiegels: Die letzte Seite bewahrt ein schönes versiegeltes Siegel des Anwalts J. U. Dr. Josef Kolb, ein Hauch von Authentizität und Eleganz der Epoche.
Eine Reise ins Austro-Ungarische Reich von 1896
Jenseits seines Briefmarkenwerts ist dieses Manuskript ein Fenster zur sozialen und rechtlichen Geschichte. Es ermöglicht die Untersuchung von Eigentumsübertragungen, der Justizbürokratie und des Lebens in Böhmen vor über einem Jahrhundert. Ideal für:
Historiker (insbesondere aus Böhmen und dem Österreich-Ungarischen Reich).
Steuerphilatelisten.
Sammler von Originaldokumenten und Manuskripten.
Liebhaber der Paläographie und antiken Kalligraphie.
Bedingung: Das Dokument befindet sich in einem sehr guten Erhaltungszustand für sein Alter (über 125 Jahre), mit natürlichem Verschleiß durch die Zeit, aber vollständig und lesbar.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses einzigartige Fragment der europäischen Geschichte zu erwerben!

Details

Anzahl der Artikel
9
Herkunftsland
Ungarn
Geschätzter Zeitraum
Mitte des 18. Jahrhunderts
Material
Papier
Sold with stand
Ja
Zustand
exzellenter Zustand
Titel des Kunstwerks
1896 Judicial Manuscript ORIGINAL (6 pages) with Fiscal Seals from the Austro-Hungarian Empire.
Höhe
34 cm
Breite
21 cm
Herkunft
Privatsammlung
Verkauft von
SpanienVerifiziert
38
Verkaufte Objekte
90 %
Privat

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