Sir Roger Moore war ein international bekannter Schauspieler, der vor allem für seine Rolle als James Bond bekannt war. Seinen Durchbruch hatte er als Simon Templar in der beliebten Spionageserie Simon Templar (Originaltitel: The Saint). Er spielte in zahlreichen anderen Rollen sowohl im Film als auch auf der Bühne. Als er verstarb, hinterließ er ein Vermächtnis. Wir haben eine Liste mit den 10 Gründen zusammengestellt, warum dieser Schauspieler, Autor und Botschafter so unvergesslich in seiner Rolle als James Bond war.
10. Er hat in genau der richtigen Anzahl an Filmen mitgespielt
Mit 7 Filmen war er die Person, die James am häufigsten mimte. Mehr als jeder andere 007-Darsteller. Er übernahm die Rolle von Sean Connery und löste eine heftige Debatte darüber aus, wer der bessere Bond war. Er war nicht nur der häufigste Bond-Darsteller, sondern auch der älteste Bond. In James Bond 007 – Leben und sterben lassen war er bereits 45 Jahre alt.
9. Weder geschüttelt noch gerührt
Im Laufe seiner 7 Bondfilme bestellte er niemals den berühmten Drink des Spions: Wodka Martini (geschüttelt, nicht gerührt). Zu wenigen Anlässen trank er dieses Getränk und neben anderen Dingen, genoss Moores Bond auch Champagner, vor allem von Bollinger.
8. Bond Neuauflage
Moore wollte sich von dem von Connery geprägten Charakter distanzieren und fügte seine persönliche Note hinzu. In den Romanen von Ian Flemming war Bond ein schwerer Kettenraucher, weshalb Connery häufig im Film rauchte. Moore entschied, dass der Spion viel eher Zigarren rauchen sollte, weshalb er während des Films unendlich Zigarren rauchte.
7. Mit Konventionen brechen
Noch eine weitere Bond-Konvention wurde von Roger Moore gebrochen. Er hat niemals das Auto gefahren, das so stark mit Connery‘s Charakter verbunden war. Moore's Bond fuhr niemals einen Aston Martin.
6. Familienangelegenheiten
Er hatte mit seiner dritten Frau drei Kinder: Deborah, Geoffrey und Christian. Seine Tochter Deborah trat in die Fußstapfen ihres Vaters und trat 2002 im Bond Film Stirb an einem anderen Tag auf.
Quelle: 007museum.com
5. Gehen, nicht rennen
Moore weigerte sich vor der Kamera zu rennen. Er fand, dass es nicht gut aussieht, wenn er rennt. Alle Laufszenen in seinen Filmen, wurden somit von einem Stuntman gedoubelt.
4. Freunde
Bond und Moneypenny waren im echten Leben befreundet. Moore kannte Schauspielerin Lois Maxwell, die die Sekretärin, Miss Moneypenny, von ihren Tagen an der Royal Academy of Dramatic Arts. Hat ihre Freundschaft der Chemie zwischen den beiden auf der Leinwand geholfen? Nun, auf jeden Fall hat es nicht geschadet.
Quelle: cinema.de
3. Die Lizenz zum segeln
In jedem Bond-Film mit Roger Moore kommt aus irgendeinem Grund ein Motorboot vor. Ob eine Teilnahme an einer Hochgeschwindigkeitsverfolgung zu Wasser oder sich in das geheime Hauptquartier des MI6 im Wrack der RMS Queen Elizabeth schleichen, Moore fand einen Grund, in jedem Fall auf einem Boot zu sein.
Quelle: jamesbondlifestyle.com
2. Keine Zitrone
Zum Anlass „50 Jahre James Bond Autos“ erzählte Roger Moore dem TopGear-Moderator Richard Hammond, dass der Citroën 2CV aus In tödlicher Mission sein Lieblings-Bond-Auto war. Mit diesem Auto lieferte sich Bond eine humorvolle Verfolgungsjagd. Es ist wahrscheinlich das am wenigsten coole Auto von allen, aber sicherlich das spaßigste.
1. Lieblingsfilm
Er hatte einen Lieblingsfilm und es ist leicht zu erkennen, warum. Moore sagte einst in einem Interview:„Ich denke, Der Spion, der mich liebte, war der Beste, oder besser gesagt, den den ich am meisten genossen habe.“ „Es kamen tolle Orte darin vor. Und ich war sehr glücklich, mit Lewis Gilbert, dem Regisseur, zusammenzuarbeiten.“ Man muss diesen Film einfach lieben! In diesem Film wurde der unvergessliche Schurke Beißer eingeführt, einige fantastische Spionage-Gadgets vorgestellt und enthielt eines der faszinierendsten Autos. Die Lotus Esprit, die auch als U-Boot fungierte.
Quelle: the007dossier.com
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