
(Adam Weishaupt) - Einige Originalschriften des Illuminatenordens. [Und] Nachtrag von weitern Originalschriften - 1787
Schöner original gebundene Leinenbände/Golddruck, Kopfrotschnitt.
1. Atlas und Grundriss der Ophthalmoskopie und ophthalmoscopischen Diagnostik. mit 138 farbigen (Chromolithographien)und 7 schwarzen Abbildungen .Aus der Bibliothek der berühmten Universitäts-Augenklinik/Charite mit drei Stempeln aus drei Epochen Kaiserzeit, NS Zeit, DDR Zeit ...mit Federwidmung...überreicht vom Verfasser...an Geheim Rat von Münchef...
Außen mir einigen Gebrauchspuren/Innen gut sehr gut!
2. Atlas der äusseren Erkrankungen des Auges nebst Grundriss ihrer Pathologie und Therapie. mit 80 farbigen (Chromolithographien) Abbildungen auf 48 Tafeln, und 7 schwarzen Abbildungen. Die Chromolithographien nach Aquarellen des Malers Johann Fink.
Otto Haab (* 19. April 1850 in Wülflingen bei Winterthur; † 17. Oktober 1931 in Zürich) war ein rennomierter Schweizer Augenarzt.
Prof. Dr. Otto Haab wurde nach dem Studium der Medizin in Zürich 1875 promoviert. Bereits seit 1874 war er Assistent bei Carl Joseph Eberth in pathologischer Anatomie. 1877 wurde er Assistent bei Johann Friedrich Horner. 1879 habilitierte er sich für Ophthalmologie und übernahm 1886 Horners Professur an der Universität Zürich, die er bis 1919 innehatte. Haab liess sich die Instrumente von Johannes Konrad Grieshaber herstellen und reparieren. 1885 lieferte er eine klinische Beschreibung der Makuladegeneration. Zur Extraktion intraokularer Fremdkörper entwickelte er einen Riesenmagneten, der bis weit ins 20. Jahrhundert hinein seinen Namen trug.
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