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Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683) und weitere Stiftsmitglieder - Eigenhändig signiertes Schreiben der Äbtissin des Stifts Quedlinburg - 1680
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Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683) und weitere Stiftsmitglieder - Eigenhändig signiertes Schreiben der Äbtissin des Stifts Quedlinburg - 1680

Handschriftlicher Brief (Fragment) mit der originalen Unterschrift der Äbtissin des Stifts Quedlinburg, Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683). 3 Mitunterzeichnungen von Nonnen aus dem Stift. Datiert Quedlinburg, den 2. September 1680. Schreiben an den Grafen Heinrich I. von Reuss in Gera. Interessantes Dokument einer Hochadelskorrespondenz. Prinzessin Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (* 17. Dezember 1638 in Marburg; † 13. Dezember 1683 in Quedlinburg) war eine Kirchenlieddichterin und seit 1681 als Anna Sophia II. Äbtissin des reichsunmittelbaren und freiweltlichen Stifts Quedlinburg. Anna Sophia war eine Tochter des Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt (1605–1661) und dessen Frau Prinzessin Sophie Eleonore (1609–1671), Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen. Entsprechend der lutherischen Orthodoxie ihres Vaters aufgewachsen, wendete sich Anna Sophia früh der Religion zu. Sie lernte orientalische Sprachen und interessierte sich für Dichtkunst.Im Jahr 1656 wurde sie Pröpstin im Stift Quedlinburg und begann Kirchenlieder zu dichten. 1658 erschien ihr erstes Andachtsbuch mit 32 Kirchenliedern, von denen einige Eingang in evangelische Gesangbücher fanden. Zu den bekanntesten gehört das Abendmahlslied „Ach Gnad über alle Gnaden! Heißet das nicht Gütigkeit? Jesus hat uns selbst geladen zu dem Tisch, den er bereit't.“ #C180 Provenienz: Aus einer unberührten alten Autographensammlung, die ca. in den Jahren 1900 bis 1930 angelegt wurde. Zustand: guter Zustand mit kleinen Beanstandungen, sieht man von der Fragmentierung des Briefes ab. Sehen Sie sich die Bilder an! Wir garantieren die Originalät !

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Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683) und weitere Stiftsmitglieder - Eigenhändig signiertes Schreiben der Äbtissin des Stifts Quedlinburg - 1680

Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683) und weitere Stiftsmitglieder - Eigenhändig signiertes Schreiben der Äbtissin des Stifts Quedlinburg - 1680

Handschriftlicher Brief (Fragment) mit der originalen Unterschrift der Äbtissin des Stifts Quedlinburg, Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (1638-1683). 3 Mitunterzeichnungen von Nonnen aus dem Stift.
Datiert Quedlinburg, den 2. September 1680.
Schreiben an den Grafen Heinrich I. von Reuss in Gera.
Interessantes Dokument einer Hochadelskorrespondenz.

Prinzessin Anna Sophia von Hessen-Darmstadt (* 17. Dezember 1638 in Marburg; † 13. Dezember 1683 in Quedlinburg) war eine Kirchenlieddichterin und seit 1681 als Anna Sophia II. Äbtissin des reichsunmittelbaren und freiweltlichen Stifts Quedlinburg. Anna Sophia war eine Tochter des Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt (1605–1661) und dessen Frau Prinzessin Sophie Eleonore (1609–1671), Tochter des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen. Entsprechend der lutherischen Orthodoxie ihres Vaters aufgewachsen, wendete sich Anna Sophia früh der Religion zu. Sie lernte orientalische Sprachen und interessierte sich für Dichtkunst.Im Jahr 1656 wurde sie Pröpstin im Stift Quedlinburg und begann Kirchenlieder zu dichten. 1658 erschien ihr erstes Andachtsbuch mit 32 Kirchenliedern, von denen einige Eingang in evangelische Gesangbücher fanden. Zu den bekanntesten gehört das Abendmahlslied „Ach Gnad über alle Gnaden! Heißet das nicht Gütigkeit? Jesus hat uns selbst geladen zu dem Tisch, den er bereit't.“

#C180

Provenienz: Aus einer unberührten alten Autographensammlung, die ca. in den Jahren 1900 bis 1930 angelegt wurde.
Zustand:
guter Zustand mit kleinen Beanstandungen, sieht man von der Fragmentierung des Briefes ab.

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