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Märklin, Mercury (Italy) 1:64 - Voiture miniature  (4) -4x Mercury Märklin Import speedy VELOX
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Märklin, Mercury (Italy) 1:64 - Voiture miniature (4) -4x Mercury Märklin Import speedy VELOX

Vier NOS (new old stock) Modelle von Mercury (in Deutschland unter Märklin Import vertrieben), aus der "speedy Velox" Serie (1960/1980) - Art. 901/1949 Porsche Carrera 6 in blau - Art. 902/1948 Chaparral 2F Prot. in orange - Art. 904/1946 Ford GT40 in weiß - Art. 916/1941 Sigma Grand Prix in rot Mercury war ein italienischer Hersteller von Modellautos aus Druckguss. Mercury hatte seinen Sitz in Turin und war von 1932 bis 1980 aktiv. Zusammen mit Dinky Toys in England war Mercury ein Pionier für Druckgussspielzeug im Maßstab 1:43, das in Europa hergestellt wurde. Heute sind Mercury-Modelle eher selten und nicht leicht zu finden. Das Firmenlogo war das Wort Mercury in einem Rechteck mit einem runden Zahnrad hinter dem Firmennamen. Mercury ist vor allem für seine 1:43-Linie bekannt, aber ab den späten 60er Jahren gab es auch kleinere Autos. Die Geschichte verläuft wie die vieler anderer Unternehmen: Matchbox, HotWheels und alle anderen großen Unternehmen brachten Spielzeugautos in dieser Größenordnung auf den Markt, zum Beispiel brachte Politoys die "Penny"-Linie auf den Markt. Mercury (auch in Italien) folgte einfach mit "Speedy". Die frühen Modelle hatten eine Referenznummer, die mit 801 (bis 818) begann, und Gummireifen, was für Automodelle in dieser Größenordnung etwas selten ist. Irgendwann änderte die Serie ihren Namen von "Speedy" in "Speedy Velox", und die Gummireifen verschwanden, um durch Kunststoffreifen ersetzt zu werden, genau wie der Rest der Unternehmen und dem Trend von Hot Wheels folgend. Diese Räder (beide mit Gummi- oder Kunststoffreifen) hatten auch sehr detaillierte Radkappen, je nach Auto bis zu vier verschiedene Typen. Bei den neuen "Speedy Velox" handelte es sich um Modelle, die aus den gleichen Gussteilen wie die 800er-Serie gefertigt wurden, nur dass sie mit 900ern nummeriert waren. Die Boxlisten sind: 901 Porsche Carrera 6 902 Chaparral 2F 903 Ferrari 330 P4 904 Ford GT 40 906 Ferrari 250LM 908 Alfa Romeo 33 910 Dino Pininfarina 915 Ferrari P5 916 Sigma Grand Prix 917 Lotus Europa 918 Mercedes C111 1201 Formel 1 Jarama 1202 Formel 1 Monte Carlo 1203 Formel 1 Zeltweg 1204 Formel 1 Hockenheim 1205 Formel 1 Zandvoort Einige dieser Serien wurden auch unter der Marke "Mercury Import Märklin" und unter anderen Marken (Wiederverkäufern) wie "Micro Mites" (World Toy House) oder "Majorette Mini Cars" verkauft. Diese vertrieben Autos aus vielen verschiedenen Ländern, wie Majorette, Lonestar oder Budgie. Speedy-Modelle wurden in Pappkartons mit Fenstern (entweder rot oder blau), Plastikboxen oder sogar Blisterkarten verkauft. Es gab auch einige Autos, die als Schlüsselanhänger erhältlich waren, und einige wurden als Werbegeschenke von Elf in Frankreich verwendet. Einige dieser Modelle haben einige Ähnlichkeiten mit anderen Modellen von Penny oder frühen Guisval.

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Vier NOS (new old stock) Modelle von Mercury (in Deutschland unter Märklin Import vertrieben),
aus der "speedy Velox" Serie (1960/1980)

- Art. 901/1949 Porsche Carrera 6 in blau
- Art. 902/1948 Chaparral 2F Prot. in orange
- Art. 904/1946 Ford GT40 in weiß
- Art. 916/1941 Sigma Grand Prix in rot

Mercury war ein italienischer Hersteller von Modellautos aus Druckguss. Mercury hatte seinen Sitz in Turin und war von 1932 bis 1980 aktiv. Zusammen mit Dinky Toys in England war Mercury ein Pionier für Druckgussspielzeug im Maßstab 1:43, das in Europa hergestellt wurde. Heute sind Mercury-Modelle eher selten und nicht leicht zu finden. Das Firmenlogo war das Wort Mercury in einem Rechteck mit einem runden Zahnrad hinter dem Firmennamen.
Mercury ist vor allem für seine 1:43-Linie bekannt, aber ab den späten 60er Jahren gab es auch kleinere Autos. Die Geschichte verläuft wie die vieler anderer Unternehmen: Matchbox, HotWheels und alle anderen großen Unternehmen brachten Spielzeugautos in dieser Größenordnung auf den Markt, zum Beispiel brachte Politoys die "Penny"-Linie auf den Markt. Mercury (auch in Italien) folgte einfach mit "Speedy".

Die frühen Modelle hatten eine Referenznummer, die mit 801 (bis 818) begann, und Gummireifen, was für Automodelle in dieser Größenordnung etwas selten ist. Irgendwann änderte die Serie ihren Namen von "Speedy" in "Speedy Velox", und die Gummireifen verschwanden, um durch Kunststoffreifen ersetzt zu werden, genau wie der Rest der Unternehmen und dem Trend von Hot Wheels folgend. Diese Räder (beide mit Gummi- oder Kunststoffreifen) hatten auch sehr detaillierte Radkappen, je nach Auto bis zu vier verschiedene Typen.
Bei den neuen "Speedy Velox" handelte es sich um Modelle, die aus den gleichen Gussteilen wie die 800er-Serie gefertigt wurden, nur dass sie mit 900ern nummeriert waren. Die Boxlisten sind:

901 Porsche Carrera 6
902 Chaparral 2F
903 Ferrari 330 P4
904 Ford GT 40
906 Ferrari 250LM
908 Alfa Romeo 33
910 Dino Pininfarina
915 Ferrari P5
916 Sigma Grand Prix
917 Lotus Europa
918 Mercedes C111
1201 Formel 1 Jarama
1202 Formel 1 Monte Carlo
1203 Formel 1 Zeltweg
1204 Formel 1 Hockenheim
1205 Formel 1 Zandvoort

Einige dieser Serien wurden auch unter der Marke "Mercury Import Märklin" und unter anderen Marken (Wiederverkäufern) wie "Micro Mites" (World Toy House) oder "Majorette Mini Cars" verkauft. Diese vertrieben Autos aus vielen verschiedenen Ländern, wie Majorette, Lonestar oder Budgie.

Speedy-Modelle wurden in Pappkartons mit Fenstern (entweder rot oder blau), Plastikboxen oder sogar Blisterkarten verkauft. Es gab auch einige Autos, die als Schlüsselanhänger erhältlich waren, und einige wurden als Werbegeschenke von Elf in Frankreich verwendet.

Einige dieser Modelle haben einige Ähnlichkeiten mit anderen Modellen von Penny oder frühen Guisval.

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