No. 84199973

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Kampfpanzer Leopard A3 Deutschland - Figure - Kampfpanzer Leopard A3 Deutschland ab 1970 - plastic, plastic
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Kampfpanzer Leopard A3 Deutschland - Figure - Kampfpanzer Leopard A3 Deutschland ab 1970 - plastic, plastic

1 - Detailgetreue Kampfpanzer Leopard A3 Deutschland / Model im Maßstab 1:35 (siehe Bilder) Main Ground Combat System, kurz MGCS (deutsch etwa „Hauptbodenkampfsystem“), ist ein seit 2012 bestehendes deutsch-französisches Rüstungsprojekt zur Entwicklung eines Kampfpanzers, der im deutschen Heer als Leopard 3 ab etwa 2040 den Leopard 2 und bei den französischen Heeresstreitkräften den Leclerc ablösen soll. Deutschland wird in diesem Projekt die Führungsrolle, auch industrieseitig, übernehmen. Begleitet wird das Projekt vom Deutsch-Französischen Forschungsinstitut Saint-Louis (ISL). Überwiegend beteiligt an dem Projekt ist neben dem deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall auch die KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) mit Sitz in den Niederlanden, die gemeinschaftliche Obergesellschaft der im Frühjahr 2015 fusionierte Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter Systems. Die Rheinmetall 130-mm-Waffenanlage L/51 wäre konzeptionell für das neue Main Ground Combat System (MGCS) vorgesehen. Diese wurde auf der Eurosatory 2016 vorgestellt, zusammen mit einem Demonstrator auf Basis eines Leopard 2A4 (MBT Advanced Technology Demonstrator). Auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2018 stellte KNDS einen Technologieträger unter dem Titel Euro Main Battle Tank (E-MBT) vor. Dieser basierte auf einem Leopard 2A7 mit dem Turm des Leclerc. Dieses Schaustück deutete an, dass beide Panzer durch einen neuen Euro-Panzer abgelöst werden sollen. Im Juni 2018, kurz nach Eurosatory unterzeichneten die deutsche Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen und ihre französische Amtskollegin Florence Parly die Absichtserklärung zur Rüstungskooperation beim Main Ground Combat System (MGCS).Das gemeinsame Abkommen wurde dann im April 2020 unterzeichnet. Deutschland und Frankreich teilen sich die Kosten zu je 50 Prozent, wobei das MGCS unter deutscher Führung entwickelt werden sollte. Kurz zuvor wurde eine zweijährige Studie in Auftrag gegeben.[5][7] Für den Technologiedemonstrator war 2019 eine ARGE (Arbeitsgemeinschaft) dreier Unternehmen (KMW, Nexter, Rheinmetall) nach deutschem Recht gegründet worden, und sollte ab Mai 2020 in einer 18-monatigen Projektphase eine erste Architekturstudie bereitstellen („System Architecture Definition Study – Part 1 [SADS Part 1]“).[8] Es wurde erwartet, dass ab 2024 bis etwa 2028 aus den ersten Studien ein Gesamtsystemdemonstrator abgeleitet wird. Sehr schöne Sammlung von detailgetreuen Figuren. Ein Muss für jeden Sammler. Hinweis : Kosten zur Paketversendung beinhaltet Verpackung-, Versand-, Porto-, Sendungsverfolgungsgebühren und eine Versicherung bis zu 500€. Figuren sind zerbrechlich. Durch Versand ist beschädigung möglich.

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Main Ground Combat System, kurz MGCS (deutsch etwa „Hauptbodenkampfsystem“), ist ein seit 2012 bestehendes deutsch-französisches Rüstungsprojekt zur Entwicklung eines Kampfpanzers, der im deutschen Heer als Leopard 3 ab etwa 2040 den Leopard 2 und bei den französischen Heeresstreitkräften den Leclerc ablösen soll. Deutschland wird in diesem Projekt die Führungsrolle, auch industrieseitig, übernehmen. Begleitet wird das Projekt vom Deutsch-Französischen Forschungsinstitut Saint-Louis (ISL). Überwiegend beteiligt an dem Projekt ist neben dem deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall auch die KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) mit Sitz in den Niederlanden, die gemeinschaftliche Obergesellschaft der im Frühjahr 2015 fusionierte Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter Systems.

Die Rheinmetall 130-mm-Waffenanlage L/51 wäre konzeptionell für das neue Main Ground Combat System (MGCS) vorgesehen. Diese wurde auf der Eurosatory 2016 vorgestellt, zusammen mit einem Demonstrator auf Basis eines Leopard 2A4 (MBT Advanced Technology Demonstrator). Auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2018 stellte KNDS einen Technologieträger unter dem Titel Euro Main Battle Tank (E-MBT) vor. Dieser basierte auf einem Leopard 2A7 mit dem Turm des Leclerc. Dieses Schaustück deutete an, dass beide Panzer durch einen neuen Euro-Panzer abgelöst werden sollen. Im Juni 2018, kurz nach Eurosatory unterzeichneten die deutsche Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen und ihre französische Amtskollegin Florence Parly die Absichtserklärung zur Rüstungskooperation beim Main Ground Combat System (MGCS).Das gemeinsame Abkommen wurde dann im April 2020 unterzeichnet. Deutschland und Frankreich teilen sich die Kosten zu je 50 Prozent, wobei das MGCS unter deutscher Führung entwickelt werden sollte. Kurz zuvor wurde eine zweijährige Studie in Auftrag gegeben.[5][7] Für den Technologiedemonstrator war 2019 eine ARGE (Arbeitsgemeinschaft) dreier Unternehmen (KMW, Nexter, Rheinmetall) nach deutschem Recht gegründet worden, und sollte ab Mai 2020 in einer 18-monatigen Projektphase eine erste Architekturstudie bereitstellen („System Architecture Definition Study – Part 1 [SADS Part 1]“).[8] Es wurde erwartet, dass ab 2024 bis etwa 2028 aus den ersten Studien ein Gesamtsystemdemonstrator abgeleitet wird.

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