Nr. 81282715

Eladva
Panzer & Militärfahrzeuge von "de Agostini (Altaya)" in Original Verpackung - Játék Los bestehend aus 5 Militärfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. (USSR , Germany , USA u.a.) - Európa
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€ 25
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Panzer & Militärfahrzeuge von "de Agostini (Altaya)" in Original Verpackung - Játék Los bestehend aus 5 Militärfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. (USSR , Germany , USA u.a.) - Európa

Sehr detaillierte und originale Militärmodelle aus verschiedenen Epochen (WW2 u.a.) (P15 siehe Bilder) "de Agostini (Altaya)" 1. LWS I Pi.Ldgs.Ausb.Btl. Esbjerg Denmark - 1944 Der Land-Wasser-Schlepper (LWS) war ein schwimmfähiges Kettenfahrzeug der Wehrmacht als Transportmittel durch Flüsse und für das Anlanden an Küsten. 1936 beauftragte die Wehrmacht die Firma Rheinmetall mit dem Bau einer schwimmfähigen Zugmaschine. Die ersten drei Land-Wasser-Schlepper wurden bis 1939 fertiggestellt und bis Juli 1940 erhöhte sich diese Zahl auf sieben. Diese Fahrzeuge wurden vom Heereswaffenamt eingehend erprobt. Der Land-Wasser-Schlepper konnte etwa 20 Soldaten oder entsprechende andere Ladung befördern und als Zugmaschine im Wasser und an Land eingesetzt werden. Bei einer Motorleistung von 300 PS konnte der LWS auf der Straße 40 km/h erreichen und im Wasser mit seinen beiden Schiffsschrauben 12,5 km/h. Seine Länge betrug 8,60 Meter, die Breite 3,16 Meter und die Höhe 3,10 Meter. Das Fahrzeug wog 13 Tonnen. 2. Panzerjäger Tiger Ausf. B (Sd.Kfz. 186) - Jagdtiger sch.Pz.Jg.Abt.653 Heidelberg (Germany) - 1945 Der Panzerkampfwagen Tiger Ausf. B Tiger II ( war der schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg. Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion. Beide Typen unterschieden sich bis auf Einzelheiten grundlegend: Die Form der Panzerung war beim Tiger II – wie auch beim Panther – durchgehend geneigt, während der Tiger I mit seiner teils senkrechten Panzerung eher den älteren deutschen Panzern ähnelte. Gleiches galt für die stärkere Bewaffnung, die nur im Kaliber gleich war. Ab Sommer 1942 entwickelt, wurden bis zum Kriegsende 492 Exemplare gebaut, wobei sich die Produktion mit der der früheren Tiger-Variante zeitweilig überschnitt. Die inoffizielle, auch von der deutschen Propaganda verwendete Bezeichnung „Königstiger“ wurde von westalliierten Soldaten oft mit „Royal Tiger“ oder „King Tiger“ übersetzt. Die Propaganda behauptete sogar, der Name sei von den Kriegsgegnern erfunden worden. 3. Bergepanzer Tiger (P) s.Pz.Jg.Abt. 653 Anzio_Nettuno (Italy) - 1944 Der Bergepanzerwagen „Panther“ (Sd.Kfz. 179), oft nur als Bergepanther bezeichnet, war ein in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkrieges entwickelter und gebauter Bergepanzer, der auf dem Fahrgestell des ab 1943 eingesetzten Panzerkampfwagen V Panther (Sd.Kfz. 171) basierte. 4. Pz. Kpfw. III Ausf. G (Sd. Kfz. 141) - 1941 Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde. 5. Pz.Kpfw. VI Tiger Ausf. E (Sd.Kfz. 181) - 13. Pz.Regt. "Großdeutschland" Neuhammer (Germany) - 1943 Der Panzerkampfwagen Tiger Ausf. B Tiger II ( war der schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg. Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion. Beide Typen unterschieden sich bis auf Einzelheiten grundlegend: Die Form der Panzerung war beim Tiger II – wie auch beim Panther – durchgehend geneigt, während der Tiger I mit seiner teils senkrechten Panzerung eher den älteren deutschen Panzern ähnelte. Gleiches galt für die stärkere Bewaffnung, die nur im Kaliber gleich war. Ab Sommer 1942 entwickelt, wurden bis zum Kriegsende 492 Exemplare gebaut, wobei sich die Produktion mit der der früheren Tiger-Variante zeitweilig überschnitt. Die inoffizielle, auch von der deutschen Propaganda verwendete Bezeichnung „Königstiger“ wurde von westalliierten Soldaten oft mit „Royal Tiger“ oder „King Tiger“ übersetzt. Die Propaganda behauptete sogar, der Name sei von den Kriegsgegnern erfunden worden. Ein Muss für jeden Sammler. Hinweis : Kosten zur Paketversendung beinhaltet Verpackung-, Versand-, Porto-, Sendungsverfolgungsgebühren und eine Versicherung bis zu 500€. Kleinteile / Figuren können evtl. durch Transport beschädigt werden / zerbrechlich.

Nr. 81282715

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Sehr detaillierte und originale Militärmodelle aus verschiedenen Epochen (WW2 u.a.)
(P15 siehe Bilder) "de Agostini (Altaya)"

1. LWS I Pi.Ldgs.Ausb.Btl. Esbjerg Denmark - 1944
Der Land-Wasser-Schlepper (LWS) war ein schwimmfähiges Kettenfahrzeug der Wehrmacht als Transportmittel durch Flüsse und für das Anlanden an Küsten. 1936 beauftragte die Wehrmacht die Firma Rheinmetall mit dem Bau einer schwimmfähigen Zugmaschine. Die ersten drei Land-Wasser-Schlepper wurden bis 1939 fertiggestellt und bis Juli 1940 erhöhte sich diese Zahl auf sieben. Diese Fahrzeuge wurden vom Heereswaffenamt eingehend erprobt. Der Land-Wasser-Schlepper konnte etwa 20 Soldaten oder entsprechende andere Ladung befördern und als Zugmaschine im Wasser und an Land eingesetzt werden. Bei einer Motorleistung von 300 PS konnte der LWS auf der Straße 40 km/h erreichen und im Wasser mit seinen beiden Schiffsschrauben 12,5 km/h. Seine Länge betrug 8,60 Meter, die Breite 3,16 Meter und die Höhe 3,10 Meter. Das Fahrzeug wog 13 Tonnen.

2. Panzerjäger Tiger Ausf. B (Sd.Kfz. 186) - Jagdtiger sch.Pz.Jg.Abt.653 Heidelberg (Germany) - 1945
Der Panzerkampfwagen Tiger Ausf. B Tiger II ( war der schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg. Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion. Beide Typen unterschieden sich bis auf Einzelheiten grundlegend: Die Form der Panzerung war beim Tiger II – wie auch beim Panther – durchgehend geneigt, während der Tiger I mit seiner teils senkrechten Panzerung eher den älteren deutschen Panzern ähnelte. Gleiches galt für die stärkere Bewaffnung, die nur im Kaliber gleich war. Ab Sommer 1942 entwickelt, wurden bis zum Kriegsende 492 Exemplare gebaut, wobei sich die Produktion mit der der früheren Tiger-Variante zeitweilig überschnitt. Die inoffizielle, auch von der deutschen Propaganda verwendete Bezeichnung „Königstiger“ wurde von westalliierten Soldaten oft mit „Royal Tiger“ oder „King Tiger“ übersetzt. Die Propaganda behauptete sogar, der Name sei von den Kriegsgegnern erfunden worden.

3. Bergepanzer Tiger (P) s.Pz.Jg.Abt. 653 Anzio_Nettuno (Italy) - 1944
Der Bergepanzerwagen „Panther“ (Sd.Kfz. 179), oft nur als Bergepanther bezeichnet, war ein in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkrieges entwickelter und gebauter Bergepanzer, der auf dem Fahrgestell des ab 1943 eingesetzten Panzerkampfwagen V Panther (Sd.Kfz. 171) basierte.

4. Pz. Kpfw. III Ausf. G (Sd. Kfz. 141) - 1941
Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde.

5. Pz.Kpfw. VI Tiger Ausf. E (Sd.Kfz. 181) - 13. Pz.Regt. "Großdeutschland" Neuhammer (Germany) - 1943
Der Panzerkampfwagen Tiger Ausf. B Tiger II ( war der schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg. Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion. Beide Typen unterschieden sich bis auf Einzelheiten grundlegend: Die Form der Panzerung war beim Tiger II – wie auch beim Panther – durchgehend geneigt, während der Tiger I mit seiner teils senkrechten Panzerung eher den älteren deutschen Panzern ähnelte. Gleiches galt für die stärkere Bewaffnung, die nur im Kaliber gleich war. Ab Sommer 1942 entwickelt, wurden bis zum Kriegsende 492 Exemplare gebaut, wobei sich die Produktion mit der der früheren Tiger-Variante zeitweilig überschnitt. Die inoffizielle, auch von der deutschen Propaganda verwendete Bezeichnung „Königstiger“ wurde von westalliierten Soldaten oft mit „Royal Tiger“ oder „King Tiger“ übersetzt. Die Propaganda behauptete sogar, der Name sei von den Kriegsgegnern erfunden worden.

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