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Stanislaus von Kalckreuth (1820-1894) - Kapelle in den Alpen
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Stanislaus von Kalckreuth (1820-1894) - Kapelle in den Alpen

Stanislaus von Kalckreuth (1820-1894) | Kapelle in den Alpen Handzeichung / Reiseskizze en plein aire, auf braunem Papier, Biedermeier, um 1850. Passepartout-Ausschnitt 15,5 x 25,5 cm. Rückseitig Etikett der Rahmenhandluing Max Kaiser in Berlin und handschriftliche Notiz in einem Sichtfenster: "Graf Stanislaus von Kalckreuth der fec. der Aeltere geb. 1820 am 25. Dez. + in München am 25. Nov. 1894. durch seine Tochter Pauline beglaubigt München 1821 [gemeint ist wohl 1921]" Pauline Kalckreuth gehörte zeitweise zum engsten Kreis um den Anthroposophen Rudolf Steiner, sie starb 1929. Stanislaus von Kalckreuth, Sohn von Wilhelm Graf von Kalckreuth und dessen zweiter Frau Luise von Stechow, absolvierte erfolgreich das Gymnasium zu Polnisch Lissa und besuchte anschließend für kurze Zeit eine Kadettenanstalt. Mit 20 Jahren trat Kalckreuth in Potsdam als Offizier in das 1. Garde-Regiment zu Fuß ein, verließ es aber schon nach kurzer Zeit wieder. Von 1840 bis 1844 nahm er Malunterricht bei Carl Gustav Wegener in Potsdam, später bei Wilhelm Krause und Karl Eduard Biermann in Berlin. Mit 24 Jahren ging er 1845 nach Düsseldorf und wurde dort an der Kunstakademie Schüler u. a. des Malers Johann Wilhelm Schirmer. Ende 1849 ließ sich Kalckreuth für fast zwei Jahre in Köln nieder und zog dann nach Düsseldorf. Ab 1848 unternahm er Studienreisen durch die Schweiz, die Pyrenäen, Frankreich und Italien. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ernannte Kalckreuth 1852 zum Professor. 1858 zog er nach Weimar, wo er maßgeblich an der Gründung der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule beteiligt war. Im Januar 1876 zog sich Kalckreuth ins Privatleben zurück. Seit 1883 lebte er in München. Dort starb er im Alter von 73 Jahren. Von seinen Reisen brachte er zahlreiche Skizzen mit, um sie dann im Atelier zu klassischen Bildkompositionen im Sinne Schirmers zu verarbeiten. Vor allem malte er menschenleere Gebirgslandschaften.

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Handzeichung / Reiseskizze en plein aire, auf braunem Papier, Biedermeier, um 1850. Passepartout-Ausschnitt 15,5 x 25,5 cm. Rückseitig Etikett der Rahmenhandluing Max Kaiser in Berlin und handschriftliche Notiz in einem Sichtfenster: "Graf Stanislaus von Kalckreuth der fec. der Aeltere geb. 1820 am 25. Dez. + in München am 25. Nov. 1894. durch seine Tochter Pauline beglaubigt München 1821 [gemeint ist wohl 1921]" Pauline Kalckreuth gehörte zeitweise zum engsten Kreis um den Anthroposophen Rudolf Steiner, sie starb 1929.

Stanislaus von Kalckreuth, Sohn von Wilhelm Graf von Kalckreuth und dessen zweiter Frau Luise von Stechow, absolvierte erfolgreich das Gymnasium zu Polnisch Lissa und besuchte anschließend für kurze Zeit eine Kadettenanstalt. Mit 20 Jahren trat Kalckreuth in Potsdam als Offizier in das 1. Garde-Regiment zu Fuß ein, verließ es aber schon nach kurzer Zeit wieder. Von 1840 bis 1844 nahm er Malunterricht bei Carl Gustav Wegener in Potsdam, später bei Wilhelm Krause und Karl Eduard Biermann in Berlin. Mit 24 Jahren ging er 1845 nach Düsseldorf und wurde dort an der Kunstakademie Schüler u. a. des Malers Johann Wilhelm Schirmer. Ende 1849 ließ sich Kalckreuth für fast zwei Jahre in Köln nieder und zog dann nach Düsseldorf. Ab 1848 unternahm er Studienreisen durch die Schweiz, die Pyrenäen, Frankreich und Italien. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ernannte Kalckreuth 1852 zum Professor. 1858 zog er nach Weimar, wo er maßgeblich an der Gründung der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule beteiligt war. Im Januar 1876 zog sich Kalckreuth ins Privatleben zurück. Seit 1883 lebte er in München. Dort starb er im Alter von 73 Jahren. Von seinen Reisen brachte er zahlreiche Skizzen mit, um sie dann im Atelier zu klassischen Bildkompositionen im Sinne Schirmers zu verarbeiten. Vor allem malte er menschenleere Gebirgslandschaften.


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