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Robert Indiana (1928-2018) - The Hartley Elegies: The Berlin Series (KvF VII)
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1 tydzień temu

Robert Indiana (1928-2018) - The Hartley Elegies: The Berlin Series (KvF VII)

#ESArtMarch Robert Indiana, The Hartley Elegies: The Berlin Series (KvF VII), 1991. Serigrafie in Farbe, 146.1 x 146.1 cm, nicht nummeriert oder signiert, sehr guter Zustand. Provenienz: Bob Planton (Printer), Privatsammlung Niederlande, Privatsammlung Berlin Werkverzeichnis: Robert Indiana Prints, A catalogue Raisonné, 1951 - 1991, 150. - 152. Der Siebdruck ist während der Fertigstellung des Catalogue Raisonnés entstanden. Darauf wird auch im Werkverzeichnis hingewiesen und ist daher unsigniert und unnummeriert nicht verzeichnet. Die Grafik liegt im Moment flach und wurde nie gerollt. Für den Versand wird sie kurzzeitig gerollt und sollte nach Ankunft wieder flach gelagert werden. Biografie Der Maler, Grafiker und Bildhauer Robert Indiana gilt als wichtigster Vertreter der Signalkunst. Zur Welt kommt Robert Indiana, eigentlich Robert Clark, 1928 in New Castle/Indiana. Der Junge wird gleich nach der Geburt von dem Ehepaar Clark adoptiert und verlebt seine Kindheit in der Nähe von Indiana. Ab 1958 nennt sich Robert Clark Robert Indiana. Indiana bezieht ein Atelier auf der Coenties Slip am Lower East River. Auch Ellsworth Kelly, Agnes Martin, James Rosenquist, Jack Youngerman, Ann Wilson, Charles Hinman und Fred Mitchell leben hier - diese Künstler fühlen sich in ihrer Ablehnung des gestischen Abstrakten Expressionismus vereint. Besonders Ellsworth Kelly regt Robert Indiana (Robert Clark) maßgeblich auf diesem Weg an. Der junge Künstler malt bald erste Bilder im strengen Stil des Hard Edge (1957). Im Jahr 1960 macht Robert Indiana eine zukunftsweisende Entdeckung: Er findet Schablonen, wie sie zur Beschriftung von Transportkisten dienen, und kreiert daraus die schablonenhafte Schrift als Leitmotiv seiner Werke. Der charakteristische "Signalkunst-Stil" des Robert Indiana entsteht und bezieht sich bald auch auf andere Quellen wie Beschilderungen oder Jukeboxes. Damit nähert sich Robert Indiana auch der Pop-Art. In den 1960er Jahren wird Robert Indiana überaus erfolgreich. Insbesondere sein "LOVE"-Motiv wird zu einer wahren Ikone dieser Jahre und wird 1970 sogar in eine Monumentalskulptur übertragen. Werke von Robert Indiana sind in wichtigen internationalen Museen zu besichtigen, etwa im Israel Museum in Jerusalem, im Museum Ludwig in Köln oder im New Yorker Museum of Modern Art. Robert Indiana lebte und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 2018 auf der Insel Vinalhaven in Maine. #artribuneMAY24

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#ESArtMarch

Robert Indiana, The Hartley Elegies: The Berlin Series (KvF VII), 1991.

Serigrafie in Farbe, 146.1 x 146.1 cm, nicht nummeriert oder signiert, sehr guter Zustand.

Provenienz: Bob Planton (Printer), Privatsammlung Niederlande, Privatsammlung Berlin

Werkverzeichnis: Robert Indiana Prints, A catalogue Raisonné, 1951 - 1991, 150. - 152. Der Siebdruck ist während der Fertigstellung des Catalogue Raisonnés entstanden. Darauf wird auch im Werkverzeichnis hingewiesen und ist daher unsigniert und unnummeriert nicht verzeichnet.

Die Grafik liegt im Moment flach und wurde nie gerollt. Für den Versand wird sie kurzzeitig gerollt und sollte nach Ankunft wieder flach gelagert werden.

Biografie

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Robert Indiana gilt als wichtigster Vertreter der Signalkunst.
Zur Welt kommt Robert Indiana, eigentlich Robert Clark, 1928 in New Castle/Indiana. Der Junge wird gleich nach der Geburt von dem Ehepaar Clark adoptiert und verlebt seine Kindheit in der Nähe von Indiana. Ab 1958 nennt sich Robert Clark Robert Indiana.
Indiana bezieht ein Atelier auf der Coenties Slip am Lower East River. Auch Ellsworth Kelly, Agnes Martin, James Rosenquist, Jack Youngerman, Ann Wilson, Charles Hinman und Fred Mitchell leben hier - diese Künstler fühlen sich in ihrer Ablehnung des gestischen Abstrakten Expressionismus vereint.
Besonders Ellsworth Kelly regt Robert Indiana (Robert Clark) maßgeblich auf diesem Weg an. Der junge Künstler malt bald erste Bilder im strengen Stil des Hard Edge (1957).
Im Jahr 1960 macht Robert Indiana eine zukunftsweisende Entdeckung: Er findet Schablonen, wie sie zur Beschriftung von Transportkisten dienen, und kreiert daraus die schablonenhafte Schrift als Leitmotiv seiner Werke. Der charakteristische "Signalkunst-Stil" des Robert Indiana entsteht und bezieht sich bald auch auf andere Quellen wie Beschilderungen oder Jukeboxes. Damit nähert sich Robert Indiana auch der Pop-Art.
In den 1960er Jahren wird Robert Indiana überaus erfolgreich. Insbesondere sein "LOVE"-Motiv wird zu einer wahren Ikone dieser Jahre und wird 1970 sogar in eine Monumentalskulptur übertragen.
Werke von Robert Indiana sind in wichtigen internationalen Museen zu besichtigen, etwa im Israel Museum in Jerusalem, im Museum Ludwig in Köln oder im New Yorker Museum of Modern Art. Robert Indiana lebte und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 2018 auf der Insel Vinalhaven in Maine.

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