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Codex - Handschrift - Herzog Albrecht von Mecklenburg - 1567-2006
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Codex - Handschrift - Herzog Albrecht von Mecklenburg - 1567-2006

Matthäus Merian - Gebetbuch des Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg. Handschrift 4° Ms. math. et. art. 50 der Universitätsbibliothek Kassel. Die für dieses Faksimile als Grundlage dienende Handschrift stammt aus dem Jahr 1567 und war ursprünglich nicht als Gebetbuch konzipiert - es versammelte mehrere Fragmente opulenter Bilderhandschriften aus der Bibliothek des Brandenburger Kirchenfürsten Kardinal Albrecht. Erst sein Neffe, Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, fügte diese zu dem vorliegenden Band zusammen, weshalb die Handschrift nunmehr seinen Namen trägt. Aus dieser Entstehungsgeschichte heraus erklärt sich, dass dieses Gebetbuch nur wenige Textseiten, dafür aber umso mehr Miniaturen vereinigt. Deren Urheber sind bedeutende Renaissance-Buchmaler wie z.B. Simon Bening oder Sebald Beham (Dürer-Kreis). Die Geschichte der Handschrift ist abenteuerlich, in der vorliegenden Form konnte der Codex erst vor wenigen Jahren wieder zusammengeführt werden, da in den Kriegsjahren mehrere Miniaturen abhanden kamen, die jedoch 1989 in den Vereinigten Staaten wieder auftauchten. Faksimileband zusammen mit einem Kommentarband in einer Prachtschatulle. Der Verlagspreis lag bei 4.480,00 €. Das Faksimile umfasst alle 44 Blätter, wodurch es den historischen Codex in seiner Vollständigkeit sogar übertrifft. Der Buchrücken zeigt Ziermotive aus der Originalhandschrift. Es enthält prächtige, teils ganzseitige Miniaturen. 44 Blätter, davon 4 mit echtem Blattgold versehen und weitere 4 mit Echtsilber veredelt. 9 Miniaturen jeweils in ein Passepartout eingenäht. Als Besonderheit gelten die handschriftliche Vermerke der Gebrüder Grimm, die auf die Innenseite des vorderen Buchdeckels faksimiliert sind. Streng limitierte Auflage von 998 nummerierten Exemplaren. Dieses Exemplar trägt Nr. 354. Einband dem Original entsprechend aus hellem Rindsleder mit Prägungen aus Echtgold verziert und 4 Satinbändchen zum Verschließen des Gebetbuches. 5 Bünde. Der Faksimileband hat ein Format: ca. 28 x 21 cm. Die Schmuckschatulle zur Aufbewahrung des Faksimiles ist eine bordeauxrote Lederkassette. Sie misst etwa 31 x 25 cm und ist ungefähr 8,5 cm dick. Weiterhin ist dabei ein 136 Seiten starker wissenschaftlicher Kommentarband. Format: ca. 28 x 20 cm. Alles ist neuwertig erhalten. CORON Verlag, Zürich, 2006. Traumhaftes Buch für bibliophile Sammler und Kunstkenner. Prächtiges Sammlerstück und sehr dekorative und wertvolle Bereicherung Ihrer Bibliothek.

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Matthäus Merian - Gebetbuch des Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg.
Handschrift 4° Ms. math. et. art. 50 der Universitätsbibliothek Kassel.
Die für dieses Faksimile als Grundlage dienende Handschrift stammt aus dem Jahr 1567 und war ursprünglich nicht als Gebetbuch konzipiert - es versammelte mehrere Fragmente opulenter Bilderhandschriften aus der Bibliothek des Brandenburger Kirchenfürsten Kardinal Albrecht.
Erst sein Neffe, Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, fügte diese zu dem vorliegenden Band zusammen, weshalb die Handschrift nunmehr seinen Namen trägt.
Aus dieser Entstehungsgeschichte heraus erklärt sich, dass dieses Gebetbuch nur wenige Textseiten, dafür aber umso mehr Miniaturen vereinigt.
Deren Urheber sind bedeutende Renaissance-Buchmaler wie z.B. Simon Bening oder Sebald Beham (Dürer-Kreis). Die Geschichte der Handschrift ist abenteuerlich, in der vorliegenden Form konnte der Codex erst vor wenigen Jahren wieder zusammengeführt werden, da in den Kriegsjahren mehrere Miniaturen abhanden kamen, die jedoch 1989 in den Vereinigten Staaten wieder auftauchten.
Faksimileband zusammen mit einem Kommentarband in einer Prachtschatulle.
Der Verlagspreis lag bei 4.480,00 €.
Das Faksimile umfasst alle 44 Blätter, wodurch es den historischen Codex in seiner Vollständigkeit sogar übertrifft. Der Buchrücken zeigt Ziermotive aus der Originalhandschrift. Es enthält prächtige, teils ganzseitige Miniaturen. 44 Blätter, davon 4 mit echtem Blattgold versehen und weitere 4 mit Echtsilber veredelt. 9 Miniaturen jeweils in ein Passepartout eingenäht.
Als Besonderheit gelten die handschriftliche Vermerke der Gebrüder Grimm, die auf die Innenseite des vorderen Buchdeckels faksimiliert sind.
Streng limitierte Auflage von 998 nummerierten Exemplaren. Dieses Exemplar trägt Nr. 354.
Einband dem Original entsprechend aus hellem Rindsleder mit Prägungen aus Echtgold verziert und 4 Satinbändchen zum Verschließen des Gebetbuches. 5 Bünde.
Der Faksimileband hat ein Format: ca. 28 x 21 cm.
Die Schmuckschatulle zur Aufbewahrung des Faksimiles ist eine bordeauxrote Lederkassette. Sie misst etwa 31 x 25 cm und ist ungefähr 8,5 cm dick.
Weiterhin ist dabei ein 136 Seiten starker wissenschaftlicher Kommentarband. Format: ca. 28 x 20 cm. Alles ist neuwertig erhalten.
CORON Verlag, Zürich, 2006.
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