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Jesaja ben Amoz שעיהו בן אמוץ, Nebi'im - Buch der Könige - Hebräische Miniatur-Malerei mit Handschrift, Chacham - 1620
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Jesaja ben Amoz שעיהו בן אמוץ, Nebi'im - Buch der Könige - Hebräische Miniatur-Malerei mit Handschrift, Chacham - 1620

Buch der Könige Hebräische Miniatur-Malerei auf arabischer Handschrift Guache auf Papier mit Gold gehöht Chacham הלכה, Jesaja ben Amoz שעיהו בן אמוץ, Nebi'im kaiserliche Dynastie Palästina, um 1620 Unikat mit vielen Goldverzierungen Heiliges Land Kanaan Originalgemälde mit Darstellungen der kaiserlichen Dynastie – 17. Jahrhundert Diese kostbare Handschrift und Malerei repräsentiert Mitglieder der berühmten Kaiserdynastie. Das handgefertigte Gemälde wurde auf einer Original-Handschrift aufgebracht. Diese arabische Handschrift verleiht dem Meisterwerk unschätzbare Authentizität und Bedeutung. Diese Malereien sind bekannt für ihre feine Mischung aus Traditionen und Stilen und für ihre Fähigkeit, die Welt der großen Dynastie mehr zu offenbaren als die Annalen und die geschriebene Geschichte. Diese oft von Königen in Auftrag gegebenen Werke zeigen Bilder, die so gestaltet sind, dass sie den Wünschen des Auftraggebers entsprechen und dabei viel Wert auf die Realität legen. Das Althebräische ist aufs Engste mit der phönizisch-punischen Sprache sowie den anderen semitischen Varietäten der Länder der vorderasiatischen Mittelmeerküste verwandt; die meisten Linguisten betrachten heute das Kanaanäische (mit dem Hebräischen als einer von mehreren Mundarten) und das Phönizische als dieselbe Sprache. Sprachwissenschaftlich gesehen ist (Alt-)Hebräisch ein südkanaanäischer Dialekt des 1. Jahrtausends v. Chr., der in einem Dialektkontinuum mit den (anderen) kanaanäischen Sprachen, Moabitisch, Ammonitisch, Edomitisch, Ugaritisch, Phönizisch usw. stand. Der älteste bekannte hebräische Text ist der auf eine Tontafel niedergeschriebene Gezer-Kalender von 925 v. Chr., der heute in Istanbul ausgestellt ist. Es gibt ältere Zeugnisse der verwandten Dialekte. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels zu Jerusalem im Jahre 70 n. Chr. verlagerte sich das Zentrum jüdischen Lebens von Judäa nach Galiläa und ins Exil. Etwa ab dem Jahre 200 hörte Hebräisch auf, Alltagssprache zu sein. Es blieb indessen eine Sakralsprache, wurde jedoch nie ausschließlich zu liturgischen Zwecken benutzt, sondern auch zur Abfassung von philosophischen, medizinischen, juristischen und poetischen Texten, sodass sich das Vokabular des Mittelhebräischen im Laufe der Jahrhunderte erweitern konnte. Es ist ebenfalls bezeugt, dass sich die verstreuten jüdischen Gemeinden zur Verständigung untereinander des Hebräischen bedienten. Ich garantiere Ihnen das Alter und die Originalität.

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Buch der Könige
Hebräische Miniatur-Malerei auf arabischer Handschrift
Guache auf Papier mit Gold gehöht

Chacham הלכה,
Jesaja ben Amoz שעיהו בן אמוץ, Nebi'im

kaiserliche Dynastie
Palästina, um 1620

Unikat mit vielen Goldverzierungen
Heiliges Land Kanaan

Originalgemälde mit Darstellungen der kaiserlichen Dynastie – 17. Jahrhundert

Diese kostbare Handschrift und Malerei repräsentiert Mitglieder der berühmten Kaiserdynastie.

Das handgefertigte Gemälde wurde auf einer Original-Handschrift aufgebracht.
Diese arabische Handschrift verleiht dem Meisterwerk unschätzbare Authentizität und Bedeutung.

Diese Malereien sind bekannt für ihre feine Mischung aus Traditionen und Stilen und für ihre Fähigkeit, die Welt der großen Dynastie mehr zu offenbaren als die Annalen und die geschriebene Geschichte.

Diese oft von Königen in Auftrag gegebenen Werke zeigen Bilder, die so gestaltet sind, dass sie den Wünschen des Auftraggebers entsprechen und dabei viel Wert auf die Realität legen.


Das Althebräische ist aufs Engste mit der phönizisch-punischen Sprache sowie den anderen semitischen Varietäten der Länder der vorderasiatischen Mittelmeerküste verwandt; die meisten Linguisten betrachten heute das Kanaanäische (mit dem Hebräischen als einer von mehreren Mundarten) und das Phönizische als dieselbe Sprache. Sprachwissenschaftlich gesehen ist (Alt-)Hebräisch ein südkanaanäischer Dialekt des 1. Jahrtausends v. Chr., der in einem Dialektkontinuum mit den (anderen) kanaanäischen Sprachen, Moabitisch, Ammonitisch, Edomitisch, Ugaritisch, Phönizisch usw. stand. Der älteste bekannte hebräische Text ist der auf eine Tontafel niedergeschriebene Gezer-Kalender von 925 v. Chr., der heute in Istanbul ausgestellt ist.
Es gibt ältere Zeugnisse der verwandten Dialekte.

Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels zu Jerusalem im Jahre 70 n. Chr. verlagerte sich das Zentrum jüdischen Lebens von Judäa nach Galiläa und ins Exil. Etwa ab dem Jahre 200 hörte Hebräisch auf, Alltagssprache zu sein. Es blieb indessen eine Sakralsprache, wurde jedoch nie ausschließlich zu liturgischen Zwecken benutzt, sondern auch zur Abfassung von philosophischen, medizinischen, juristischen und poetischen Texten, sodass sich das Vokabular des Mittelhebräischen im Laufe der Jahrhunderte erweitern konnte. Es ist ebenfalls bezeugt, dass sich die verstreuten jüdischen Gemeinden zur Verständigung untereinander des Hebräischen bedienten.

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