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Alois Schönn (1826-1897) - Kirche mit Dorfhäusern in Taormina Sicilia
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3 veckor sedan

Alois Schönn (1826-1897) - Kirche mit Dorfhäusern in Taormina Sicilia

sehr großes wunderbar erhaltenes Aquarell in Spitzenrahmung verglast und sehr gutem Passepartout 80 Jahre in Familienbesitz und in diesen 80 Jahren noch nie verkauft bzw. versteigert. " Kirche in Taormina" im Hintergrund weitere Berghänge und Andeutung einer Stadt. 1852 war Schönn für zwei Monate nach seinen Orientreisen noch auf Sizilien. Von dort stammt das wunderbare Werk mit sehr großen Maßen, die folgend sind: mit Rahmen 84x100 cm ohne Rahmung Sicht im Passepartout: 51x68 cm Tiefe ca 5 cm Gewicht 16,5 kg sehr schwer Signatur: rechts unten verglast Topzustand rückseitg Holzplatte genagelt mit einigen Ziffern und Zahlen.. Alois Schönn (* 11. März 1826 in Wien; † 16. September 1897 in Krumpendorf am Wörthersee, Kärnten) war österreichischer Historien- und Genremaler. Er spezialisierte sich auf orientalische Genrebilder. In den folgenden Jahren unternahm er zahlreiche Studienreisen nach Ungarn, Frankreich, in die Türkei, nach Ägypten, Italien, Galizien und Holland. Von besonderer Bedeutung war dabei seine große Orientreise, die er zwischen Juni 1851 und dem Sommer 1852 unternahm. Er besuchte Griechenland, die Türkei, Syrien, Palästina und Ägypten. In Ägypten fuhr er den Nil hinab und gelangte bis zum 4. Katarakt in Nubien. Auf dem Rückweg aus dem Orient besuchte er noch Sizilien. Schon im November 1852 zeigte Schönn in Wien einige Studien aus Ägypten, die u. a. die Pilgerkarawane nach Mekka, Verlobungs- und Beschneidungsfeierlichkeiten und Szenen von einem Sklavenmarkt zeigen 1861 wurde Schönn Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens, 1866 Mitglied der Wiener Akademie und 1877 ehrenhalber ao. Professor ebendort. Für seine Verdienste bei der Wiener Weltausstellung 1873 erhielt er den Franz-Joseph-Orden. Im Jahr 1898 wurde in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk) die Schönngasse nach ihm benannt. kein Versand!!!!!!!! sie können aber selber die Abholung in Wien organisieren. Das Bild sollte abgeholt werden sehr groß und sehr schwer und sehr empfindlich durch die Verglasung Wir unterstützen Sie!!!! privater Transport gegen Kostenersatz in Europa möglich in Art-Box versichert und stabil

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sehr großes wunderbar erhaltenes Aquarell in Spitzenrahmung verglast und sehr gutem Passepartout 80 Jahre in Familienbesitz und in diesen 80 Jahren noch nie verkauft bzw. versteigert.

" Kirche in Taormina" im Hintergrund weitere Berghänge und Andeutung einer Stadt.

1852 war Schönn für zwei Monate nach seinen Orientreisen noch auf Sizilien. Von dort stammt das wunderbare Werk mit sehr großen Maßen, die folgend sind:

mit Rahmen 84x100 cm

ohne Rahmung Sicht im Passepartout: 51x68 cm

Tiefe ca 5 cm

Gewicht 16,5 kg sehr schwer

Signatur: rechts unten

verglast

Topzustand rückseitg Holzplatte genagelt mit einigen Ziffern und Zahlen..

Alois Schönn (* 11. März 1826 in Wien; † 16. September 1897 in Krumpendorf am Wörthersee, Kärnten) war österreichischer Historien- und Genremaler. Er spezialisierte sich auf orientalische Genrebilder.
In den folgenden Jahren unternahm er zahlreiche Studienreisen nach Ungarn, Frankreich, in die Türkei, nach Ägypten, Italien, Galizien und Holland. Von besonderer Bedeutung war dabei seine große Orientreise, die er zwischen Juni 1851 und dem Sommer 1852 unternahm. Er besuchte Griechenland, die Türkei, Syrien, Palästina und Ägypten. In Ägypten fuhr er den Nil hinab und gelangte bis zum 4. Katarakt in Nubien. Auf dem Rückweg aus dem Orient besuchte er noch Sizilien. Schon im November 1852 zeigte Schönn in Wien einige Studien aus Ägypten, die u. a. die Pilgerkarawane nach Mekka, Verlobungs- und Beschneidungsfeierlichkeiten und Szenen von einem Sklavenmarkt zeigen
1861 wurde Schönn Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens, 1866 Mitglied der Wiener Akademie und 1877 ehrenhalber ao. Professor ebendort. Für seine Verdienste bei der Wiener Weltausstellung 1873 erhielt er den Franz-Joseph-Orden.

Im Jahr 1898 wurde in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk) die Schönngasse nach ihm benannt.

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