Apud Franciscum Ex Nicolao Pezzana - Breviarium Romanum - 1779
編號 81807835
Alfonso Maria de’ Liguori - Theologia Moralis..., Teil2 und Teil 3. - 1793
編號 81807835
Alfonso Maria de’ Liguori - Theologia Moralis..., Teil2 und Teil 3. - 1793
Theologia Moralis ; illustrissimi ac reverendissimi D. Alphonsi de Ligorio Olim Episcopi S. Agathae Gothorum, Rectoris Majoris Congregationis S. Redemptoris;, Adjuncta in calce perutili instructione ad praxim confessariorum, una cum Illustrissimi AC reverendissimi Joannis Dominici Mansi Archiepiscopi Lucensis - Epitome doctrinae moralis, et canonicae ex operibus Benedicti XIV. Nunc primum .-- TOMUS TERTIUS und TOMUS TERTIUS.
XXVIII, 512 Seiten + XVI , 427 Seiten ., Vorsatzblätter mit kleinen Notizen und Vorbesitzvermerk aus 1822. Schöner Papierzustand, gelegentlich leicht altersfleckig,
2 größerformatige handgebundene Ganzleder auf fünf Bünden, Golddruck am Rücken, fein marmorierter Schnitt.
Außen/ Einband an den Ecken bestoßen , diverse kleinere Fehlstellen . Insgesamt dem alter entsprechend noch gut..
Innen mit originalen Vorsätzen ,Mit einigen Kupfertafeln/ Vignetten. Text durchweg sauber und gut erhalten.
Alfonso Maria de’ Liguori, latinisiert Alphons(us) Maria de Ligorio (* 1696 in Marianella bei Neapel; † 1787 in Pagani bei Salerno; deutsch Alfons von Liguori) war ein italienischer Jurist, Moraltheologe, Bischof und Ordensgründer (Redemptoristen), der 1839 heiliggesprochen und 1871 zum Kirchenlehrer erhoben wurde.
Einen Namen machte sich Liguori auch als Komponist geistlicher Lieder. So stammt das bekannteste italienische Weihnachtslied Tu scendi dalle stelle von ihm.
Liguori hat vor allem Einfluss auf die katholische Moraltheologie genommen, der bis heute andauert. In seinem Denken spielen spirituelle Aspekte eine große Rolle, weshalb er moralischem Rigorismus ablehnend gegenüberstand. Eine zentrale Thematik ist für ihn die Beichtpraxis. Dem Priester obliegt – im Verfahren der Ohrenbeichte – die Aufgabe, den Beichtenden zur Mitteilung sehr konkreter Sachverhalte zu bewegen.
Verehrung in der katholischen Kirche:
1839 wurde Alfons de’ Liguori heiliggesprochen und über diese ohnehin schon außerordentliche kirchliche Würdigung 1871 noch einmal in einen ganz besonderen Rang erhoben, als er zum Kirchenlehrer („Doctor ecclesiae“) erklärt wurde. 1950 erhob der Papst den „heiligen Alfons“ zudem zum Patron der Beichtväter und Moraltheologen.Neben Redemptoristinnen und Redemptoristen gibt es noch weitere Gemeinschaften, die sich an den seelsorglichen Zielen und der Spiritualität Liguoris orientieren. Dazu gehören die Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser und die Laiengemeinschaft Alfons-Liguori-Freundeskreis. Der Heiligengedenktag Liguoris ist der 1. August.
Die Alfons-von-Liguori-Kirchen sind ihm gewidmet. Nach ihm ist die Katholische Schule St. Alfons in Berlin benannt.Der Liguori-Biograph Thédule Rey-Mermet („Alfons von Liguori“, Freiburg 1987) nennt ihn einen „Giganten in der Geschichte der Spiritualität“ und „Heiligen der Aufklärung“.
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