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象鳥 - 化石蛋 - Aepyornis maximus - 33 cm - 22 cm
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象鳥 - 化石蛋 - Aepyornis maximus - 33 cm - 22 cm

komplettes Ei von Aepyornis maximus, Nr. V. intakt nur mit kleinem Fraßloch, erworben 1977, Gewicht: 2017 g, Umfang quer (an der Mittelachse gemessen) : 76 cm, Umfang hoch (an der Mittelachse gemessen) : 90 cm, Höhe 33 cm, Breite 22 cm Dieses Ei wurde an keiner Stelle restauriert, verändert oder ergänzt !!!!! Die Vorompatras (Vorombe) waren die einzigen Riesenlaufvögel welche noch durch Menschen beobachtet, bejagt und ausgerottet wurden. Der endemische, nur auf Madagaskar vorkommende “Elefantenvogel“ soll vom Pleistozän bis in das 17. Jhd. gelebt haben. Er hat bis zur Ausrottung sogar als Nahrungsgrundlage der Einheimischen und vorüberfahrender Schiffe gedient. Die Sagen der Madagassen (Ethnien der Mahafaly, Atandroy und Antanosy) berichten, dass vor "ewigen Zeiten" sogar die Siedlungen der Ureinwohner extra in der Nähe von Brutstellen des Laufvogels gelegt wurden, da es sich um excellente Nahrungsquellen gehandelt hat. Diese Stellen wurden auch nach dem Ausrotten der Vögel noch als heilig angesehen und als Geheimwissen behandelt. Bis heute sind noch Eier in Familienbesitz, werden als Erbstücken und "kurioser Schatz" behandelt, aber nur in absoluten Einzelfällen verkauft. Besonders in der Nähe des Südkap findet man noch verwehte Gelege, auch ich möchte hier keine Fundorte preisgeben. Man gelangt nur äusserst mühevoll (kein PKW möglich) dorthin, die kriegerischen Einwohner sind äusserst skeptisch und abweisend gegen Fremde. Sie suchen die Bruchstücken mit Ihren Metallspeeren, stossen dabei in den Sand und erkennen am Widerstandston ob sie ein Ei getroffen haben. So gibt es, wie bei diesem Ei der Fall, komplett erhaltene Exemplare, welche nur ein Loch aufweisen, aber vom Inhalt fehlt jede Spur. Dies führte zu der Theorie, dass es ein Feindtier gegeben haben muss, welches in der Lage war die Eier zu durchstossen um es auszusaugen, so dass das hohle Ei liegen blieb. Vielleicht war es eine Schneckenart mit Raspelgebiss, der nahrhafte Inhalt ist dann von Insekten vertilgt worden. Oder die "Speersucher" sind für die Löcher verantwortlich aber wohin ist dann der vertrocknete "Rest" des Kükens entschwunden ? Somit erklären sich vielleicht die Funde von unzerbrochenen Eiern, denn nur wo kein Küken schlüpft, bleibt die Schale ganz. Als Abschreckungsgeschichten für den unrechtmäßigen Besitz der Eier dienen Sagen vom "Kokolampy" ein Schutzgeist und der Geist des Chaos, welcher immer wieder für merkwürdige materielle und spirituelle Verluste und Verwirrungen bei Madagassen sorgt, welche diese Raritäten gewalttätig, kriminell oder respektlos erworben haben. In der Wissenschaft, erstmalig 1870 vom französischen Forscher Granddidier beschrieben mit „Aepyornis maximus“ oder früher auch Aepyornis titan (der Größte von 4 Arten der Gattung Aepyornis), war ähnlich den heutigen afrikanischen Straussen. Ein Riesenlaufvogel, sein Maß über 3 m, mit einem Gewicht von ca. 500 kg. Die Eier sind größer als alle bislang gefundenen Dinosaurier-Eier. Da es die größten Eier der Welt waren, sind es biologisch auch die größten bekannten Zellen der Welt. Der Aepyornis war das Vorbild für den Vogel „Rock“ aus den Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht, die von den Abenteuern von Sindbad dem Seefahrer berichten. In arabischen Erzählungen wird oft der „Elefantenvogel“ erwähnt, der so stark gewesen sein soll, dass er einen Elefanten ergreifen, und mit ihm davonfliegen konnte. Die „Elefantenvögel“ lebten etwa zeitgleich mit den bekannten, erst im 19. Jahrhundert ausgestorbenen neuseeländischen Riesenlaufvögeln, den Moas. Wie die ausgestorbenen Moas, die heute lebende australischen Emus und südamerikanischen Nandus, so hatte der Elefantenvogel 3 Zehen. Der Aepyornis war nicht mit den neuseeländischen Moas verwandt. Der Inhalt von 8 bis 9 Litern, 6 mal mehr als das des afrikanischen Straußes, 150 mal mehr als das eines Hühnereis, sind heute selten, äußerst selten. Ganze Eier gehören zu den postfossilen Raritäten. Nur zwei versteinerte Eier, eines mit einem Embryo sind weltweit bekannt. Eines befindet sich in den USA, wurde dort untersucht, und wird der Öffentlichkeit in der National Geographic Society´s Explorer´s Hall der Universität in Austin, Texas vorgestellt. Das Ergebnis der Untersuchung und dreidimensionale CT-Aufnahmen des Embryos, stellt die Universität im Internet bereit. Das hier vorliegende, große Ei stammt aus dem äussersten Süden, wo manchmal Fundstellen durch Meereseströmungen und Wind freigelegt werden, und dann als streng gehütetes Geheimnis gelten. Es gibt sehr selten Verkaufsangebote von Aepyornis Eiern, unzerbrochene Objekte soll es weltweit nur einige Dutzend geben. Die Patina der Schalen bildet sich je nach Bodentyp, Feuchtigkeit und Liegedauer verschieden aus, helle Eier lagen heiß und trocken. Die dunklere Färbung, wie bei diesem Ei, schließt eher auf feuchtere und kühlere Bodenschichten ohne UV Einfluss. Leider gibt es auch schon perfekte Fälschungen aus China oder sogar aus dem 3-D Drucker, welche man findigen Geschäftsleuten (auch in Madagaskar) unterjubelt. Unsere Eier stammen aus altem Familienbesitz (Dokumente vorhanden) und haben auf legalem Weg bereits 1979 Madagaskar verlassen. Heute ist die Ausfuhr untersagt. Lieferung inclusive eines klappbaren Palisanderholzständers oder Plexiglasringes (Wunsch bitte angeben), Zertifikat und eine Fachbroschüre von Ernst Probst über alle Erkenntnisse zu den Elefantenvögeln. Als gratis Zugabe schenke ich Ihnen einige original Eierscherben des Aepyornis mit dazu. kostenfreier Versand weltweit, gut verpackt. Gerne reiche ich Ihnen bei ernsthaftem Interesse alle verfügbaren Dokumente zu Provenienz des Objektes als Kopie ein. Lieferung und Besichtigung nach Absprache. Quelle der Fotos: Von Monnier -Quelle, Von Monnier digimorph org, Wikimedia, Privatbesitz #masterpieces

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komplettes Ei von Aepyornis maximus, Nr. V. intakt nur mit kleinem Fraßloch, erworben 1977, Gewicht: 2017 g, Umfang quer (an der Mittelachse gemessen) : 76 cm, Umfang hoch (an der Mittelachse gemessen) : 90 cm, Höhe 33 cm, Breite 22 cm
Dieses Ei wurde an keiner Stelle restauriert, verändert oder ergänzt !!!!!
Die Vorompatras (Vorombe) waren die einzigen Riesenlaufvögel welche noch durch Menschen beobachtet, bejagt und ausgerottet wurden. Der endemische, nur auf Madagaskar vorkommende “Elefantenvogel“ soll vom Pleistozän bis in das 17. Jhd. gelebt haben. Er hat bis zur Ausrottung sogar als Nahrungsgrundlage der Einheimischen und vorüberfahrender Schiffe gedient. Die Sagen der Madagassen (Ethnien der Mahafaly, Atandroy und Antanosy) berichten, dass vor "ewigen Zeiten" sogar die Siedlungen der Ureinwohner extra in der Nähe von Brutstellen des Laufvogels gelegt wurden, da es sich um excellente Nahrungsquellen gehandelt hat. Diese Stellen wurden auch nach dem Ausrotten der Vögel noch als heilig angesehen und als Geheimwissen behandelt. Bis heute sind noch Eier in Familienbesitz, werden als Erbstücken und "kurioser Schatz" behandelt, aber nur in absoluten Einzelfällen verkauft.
Besonders in der Nähe des Südkap findet man noch verwehte Gelege, auch ich möchte hier keine Fundorte preisgeben. Man gelangt nur äusserst mühevoll (kein PKW möglich) dorthin, die kriegerischen Einwohner sind äusserst skeptisch und abweisend gegen Fremde. Sie suchen die Bruchstücken mit Ihren Metallspeeren, stossen dabei in den Sand und erkennen am Widerstandston ob sie ein Ei getroffen haben. So gibt es, wie bei diesem Ei der Fall, komplett erhaltene Exemplare, welche nur ein Loch aufweisen, aber vom Inhalt fehlt jede Spur. Dies führte zu der Theorie, dass es ein Feindtier gegeben haben muss, welches in der Lage war die Eier zu durchstossen um es auszusaugen, so dass das hohle Ei liegen blieb. Vielleicht war es eine Schneckenart mit Raspelgebiss, der nahrhafte Inhalt ist dann von Insekten vertilgt worden. Oder die "Speersucher" sind für die Löcher verantwortlich aber wohin ist dann der vertrocknete "Rest" des Kükens entschwunden ? Somit erklären sich vielleicht die Funde von unzerbrochenen Eiern, denn nur wo kein Küken schlüpft, bleibt die Schale ganz.
Als Abschreckungsgeschichten für den unrechtmäßigen Besitz der Eier dienen Sagen vom "Kokolampy" ein Schutzgeist und der Geist des Chaos, welcher immer wieder für merkwürdige materielle und spirituelle Verluste und Verwirrungen bei Madagassen sorgt, welche diese Raritäten gewalttätig, kriminell oder respektlos erworben haben.

In der Wissenschaft, erstmalig 1870 vom französischen Forscher Granddidier beschrieben mit „Aepyornis maximus“ oder früher auch Aepyornis titan (der Größte von 4 Arten der Gattung Aepyornis), war ähnlich den heutigen afrikanischen Straussen. Ein Riesenlaufvogel, sein Maß über 3 m, mit einem Gewicht von ca. 500 kg. Die Eier sind größer als alle bislang gefundenen Dinosaurier-Eier. Da es die größten Eier der Welt waren, sind es biologisch auch die größten bekannten Zellen der Welt. Der Aepyornis war das Vorbild für den Vogel „Rock“ aus den Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht, die von den Abenteuern von Sindbad dem Seefahrer berichten. In arabischen Erzählungen wird oft der „Elefantenvogel“ erwähnt, der so stark gewesen sein soll, dass er einen Elefanten ergreifen, und mit ihm davonfliegen konnte. Die „Elefantenvögel“ lebten etwa zeitgleich mit den bekannten, erst im 19. Jahrhundert ausgestorbenen neuseeländischen Riesenlaufvögeln, den Moas. Wie die ausgestorbenen Moas, die heute lebende australischen Emus und südamerikanischen Nandus, so hatte der Elefantenvogel 3 Zehen. Der Aepyornis war nicht mit den neuseeländischen Moas verwandt. Der Inhalt von 8 bis 9 Litern, 6 mal mehr als das des afrikanischen Straußes, 150 mal mehr als das eines Hühnereis, sind heute selten, äußerst selten. Ganze Eier gehören zu den postfossilen Raritäten. Nur zwei versteinerte Eier, eines mit einem Embryo sind weltweit bekannt. Eines befindet sich in den USA, wurde dort untersucht, und wird der Öffentlichkeit in der National Geographic Society´s Explorer´s Hall der Universität in Austin, Texas vorgestellt. Das Ergebnis der Untersuchung und dreidimensionale CT-Aufnahmen des Embryos, stellt die Universität im Internet bereit.

Das hier vorliegende, große Ei stammt aus dem äussersten Süden, wo manchmal Fundstellen durch Meereseströmungen und Wind freigelegt werden, und dann als streng gehütetes Geheimnis gelten. Es gibt sehr selten Verkaufsangebote von Aepyornis Eiern, unzerbrochene Objekte soll es weltweit nur einige Dutzend geben. Die Patina der Schalen bildet sich je nach Bodentyp, Feuchtigkeit und Liegedauer verschieden aus, helle Eier lagen heiß und trocken. Die dunklere Färbung, wie bei diesem Ei, schließt eher auf feuchtere und kühlere Bodenschichten ohne UV Einfluss.
Leider gibt es auch schon perfekte Fälschungen aus China oder sogar aus dem 3-D Drucker, welche man findigen Geschäftsleuten (auch in Madagaskar) unterjubelt. Unsere Eier stammen aus altem Familienbesitz (Dokumente vorhanden) und haben auf legalem Weg bereits 1979 Madagaskar verlassen. Heute ist die Ausfuhr untersagt.
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