Märklin H0 - 28970 - Set - Hochzeitszug mit Personenwagen „Glaskasten“ und Niederflurwagen mit Hochzeitswagen Digital Fx
Nr. 28220931
Märklin H0 - 3447 - Elektrolokomotive - EG 2, Bayern - DRG
Nr. 28220931
Märklin H0 - 3447 - Elektrolokomotive - EG 2, Bayern - DRG
Märklin H0 - 3447 - Elektrische Lokomotive EG 2 - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG).
Mit OVP und Unterlagen
Betriebsnummer: 20222
Braune Farbgebung mit schwarzem Fahrgestell
Rote Speichenräder
Kein Bruch- oder Lackschaden
Auf Funktionsfähigkeit getestet
Mit Delta-Decoder für sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb.
Diese Lok ist in einem schönen Neuzustand, siehe Schleifer und (Zahn-)Räder
Ersatzteile noch in versiegelter Verpackung
Schauen Sie sich die Fotos für einen schönen Eindruck an
Die Präsentationsschiene gehört nicht zum Verkaufsangebot
Die bayerische EG 2 war eine elektrische Lokomotive der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), die für den Gütertransport auf der Strecke zwischen Freilassing und Berchtesgaden eingesetzt wurde. Sie wurde bei der Deutschen Reichsbahn als Baureihe E702 eingeteilt und folgte anderen Lokomotiven dieser Baureihe E70, wie die preußische EC 502-EC 505 und preußische EC 507 sowie EC 508, die ebenfalls bei der DRG als Baureihe E70 eingeteilt waren.
Entwicklung und Unternehmen
Die Strecke Salzburg - Freilassing -Berchtesgaden wurde zwischen 1912 und 1914 elektrifiziert. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K. Bay. Sts. B) bestellten 1913 für diese Strecke eine Reihe von Probe-Lokomotiven darunter die bayerische EG-2. Der Bau der Lokomotive verzögerte sich jedoch durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges. Die Lieferung der beiden Lokomotiven erfolgte daher erst 1920. 1926 wurden die Lokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn (DRG) als Baureihe E702 eingeteilt und es wurden ihnen die Betriebsnummern E70 21 und E70 22 zugeteilt. Nach dem 2. Weltkrieg landeten beide Lokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Die Lokomotiven erhielten den Spitznamen „Bayerisches Krokodil". Die Lokomotive ist auf zwei Drehgestellen mit beweglichen Plateaus und Pufferbohlen aufgebaut, der Vorbau oberhalb der Antriebe ist allerdings fest mit dem Mittelgehäuse verbunden. Der Antrieb erfolgt über Blindachsen und typische dreieckige Kupplungsstangen.
Beide Lokomotiven haben noch bis 1950 und 1951 bei der Deutschen Bundesbahn ihren Dienst getan, woraufhin sie ausrangiert wurden. Leider sind alle Exemplare der Bayerischen EG 2 verschrottet.
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