Märklin H0 - 3052 - Elektrolokomotive - Serie 1020 „Krokodil“ - ÖBB
Nr. 33135819
Märklin H0 - 3556 - Elektrolokomotive - Ce 6/8 III "Krokodil" - SBB-CFF
Nr. 33135819
Märklin H0 - 3556 - Elektrolokomotive - Ce 6/8 III "Krokodil" - SBB-CFF
Märklin H0 - 3556 - Elektrische Lokomotive "Krokodil", Ce 6/8 III von der SBB CFF FFS
Mit der Originalverpackung und Broschüre.
Betriebsnummer: 14305
Dieses Schweizer Krokodil sollte eigentlich in keiner Sammlung fehlen.
Mit 5-Sterne Motor.
Beachten Sie auch die Nahaufnahmen dieser wunderschönen Lok.
Dunkelgrün mit silbernem Dach und blanken Dachstromabnehmern.
Runde Lampenbügel.
Alle Funktionen wurden getestet.
Vollständig aus Metall.
Kein Bruch- oder Lackschaden.
Diese Lok ist im Neuzustand.
Hat fast nicht auf der Modellanlage gestanden, siehe Schleifer und (Zahn-)Räder.
Lok wurde erneut geölt und muss noch eingefahren werden.
Die Fotos vermitteln einen schönen Eindruck von dieser tollen Lok.
Das Präsentationsgleis ist kein Bestandteil des Loses.
Die Baureihe Ce 6/8 ist eine elektrische Lokomotive von der SBB, die vorwiegend im Güterverkehr auf der Gotthardbahn eingesetzt wurde. Die Lokomotiven wurden ab 1919 gebaut und bis in die 1980er Jahre eingesetzt. Die Lok Ce 6/8 II hat, genau wie die später entwickelte Ce 6/8 III, den
Spitznamen „Krokodil“. Von dem Modell Ce 6/8 II sind sieben Stück erhalten geblieben und können entsprechend noch immer bewundert werden.
Entwicklung und Unternehmen
Mit der Elektrifizierung der Gotthardlinie um 1920 nahm die SBB neue schwere Gelenkzuglokomotiven für diese steile und kurvenreiche Strecke in Betrieb. Noch bevor man mit dem Prototyp der Ce 6/8 I-Serie Erfahrungen machen konnte, ließ die SBB die Ce 6/8 II von MFO und SLM für den Gütertransport auf der Gotthardbahn entwerfen. Da bei der Entwicklung der Ce 6/8 I mit Problemen mit den Pleuelstangen zu rechnen war, ordnete die SBB den Bau von 9 Stück der Baureihe Ce 6/8 II an, die zu einer völlig neu entwickelten Lokomotive wurde und nicht zu einer Weiterentwicklung der Ce 6/8 I. Im Gegensatz zur Ce 6/8 I bestand die Ce 6/8 II aus 3 Gelenkteilen. Die schmale Vorder- und Rückseite, in der sich die Elektromotoren befinden, und ein zentraler Abschnitt für die Transformatoren. Die beiden Elektromotoren treiben eine blinde Achse an, die mit Seitenstangen den Antrieb der Achsen übernimmt.
Um den Kauf neuer Lokomotiven zu vermeiden, wurde ein Teil dieser Baureihe (14251-14265) in den Jahren von 1941 bis 1947 von MFO mit leistungsfähigeren Motoren ausgestattet. Aufgrund der neuen Motoren war es erforderlich, die Blindachse und das komplexe System der Pleuelstangen über die Achsen zu heben. Dies führte zu einer Leistungssteigerung von ca. 1650kW auf 2700kW. Der Typ der Lokomotiven wurde auf Be 6/8 II geändert und die umgebauten Lokomotiven wurden in 13251 - 13265 umnummeriert. Diese Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h.
In den Jahren 1965-1967 wurden die Lokomotiven (14267-14284) für die Rangierarbeiten auf großen Rangierbahnhöfen umgebaut. Ab 1968 wurden die Lokomotiven außer Dienst genommen und verschrottet. Ein Teil der Lokomotiven wurde an Museen übergeben.
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