Nr. 82384647

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Carteluhr - Jean Baptiste Paillard Rococo Holz, Schildkröte, Vergoldete Bronze - 1720-1740
Auktion beendet
Vor 3 Wochen

Carteluhr - Jean Baptiste Paillard Rococo Holz, Schildkröte, Vergoldete Bronze - 1720-1740

Bei dieser Uhr handelt es sich um eine sehr große und seltene Carteluhr aus Frankreich. Sie stammt aus der Zeit um 1720. Sie wurde aus feuervergoldeter Bronze hergestellt und mit Schildpatt Boullemarketerie aufwendig verziert. Signiert ist die Uhr auf einer weißen Emailkartusche unter dem Ziffernblatt. Das gewölbte, reich verzierte Messingziffernblatt ist außen mit arabischen Nummern für die Minuten graviert, weiter innen sind in einzelnen Emailkartuschen die Stunden in schwarzen römischen Ziffern angebracht. Zentrale Figur der Uhr ist die von fischartigen Wesen und einem Putto gezogene Venus in der Muschel. Oben auf der Uhr befindet sich die Göttin Nike auf dem Erdball mit einer Trompete, einer allegorischen Figur für den Sieg. Das Uhrengehäuse kann dem Ebenisten Louis Chéron zugeschrieben werden, da ein fast identisches Gehäuse, welches von ihm signiert wurde, existiert. Da die Uhr sehr groß ist, könnte es sich um einen Regulator eines Palastes handeln, an dem die Zeit für alle andere Uhren genommen wurde. Jean Baptiste Paillard war Meister Uhrmacher in Paris der zwischen 1720 und 1748 dort seine Werkstatt betrieb. Laut Tardy wurde Jean-Baptiste Paillard 1717 Meister und war bis 1748 in der Rue de St. Louis tätig und starb 1751. Literatur: Dictionnaire des horlogers Français Documentation réunie par Tardy. Zweite Partei: L-Z; Ergänzungen, Kaliber, Chaînettes, Poinçons et Tables. TARDY, H.L. 1971-1972, S. 498.

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Carteluhr - Jean Baptiste Paillard Rococo Holz, Schildkröte, Vergoldete Bronze - 1720-1740

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Bei dieser Uhr handelt es sich um eine sehr große und seltene Carteluhr aus Frankreich. Sie stammt aus der Zeit um 1720. Sie wurde aus feuervergoldeter Bronze hergestellt und mit Schildpatt Boullemarketerie aufwendig verziert. Signiert ist die Uhr auf einer weißen Emailkartusche unter dem Ziffernblatt. Das gewölbte, reich verzierte Messingziffernblatt ist außen mit arabischen Nummern für die Minuten graviert, weiter innen sind in einzelnen Emailkartuschen die Stunden in schwarzen römischen Ziffern angebracht. Zentrale Figur der Uhr ist die von fischartigen Wesen und einem Putto gezogene Venus in der Muschel. Oben auf der Uhr befindet sich die Göttin Nike auf dem Erdball mit einer Trompete, einer allegorischen Figur für den Sieg. Das Uhrengehäuse kann dem Ebenisten Louis Chéron zugeschrieben werden, da ein fast identisches Gehäuse, welches von ihm signiert wurde, existiert. Da die Uhr sehr groß ist, könnte es sich um einen Regulator eines Palastes handeln, an dem die Zeit für alle andere Uhren genommen wurde.
Jean Baptiste Paillard war Meister Uhrmacher in Paris der zwischen 1720 und 1748 dort seine Werkstatt betrieb.


Laut Tardy wurde Jean-Baptiste Paillard 1717 Meister und war bis 1748 in der Rue de St. Louis tätig und starb 1751.

Literatur: Dictionnaire des horlogers Français Documentation réunie par Tardy. Zweite Partei: L-Z; Ergänzungen, Kaliber, Chaînettes, Poinçons et Tables. TARDY, H.L. 1971-1972, S. 498.

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