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Panzer & Militärfahrzeuge von "de Agostini (Altaya)" in Original Verpackung - Παιχνίδι Los bestehend aus 5 Militärfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. (USSR , Germany , USA u.a.) - Ευρώπη
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Panzer & Militärfahrzeuge von "de Agostini (Altaya)" in Original Verpackung - Παιχνίδι Los bestehend aus 5 Militärfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. (USSR , Germany , USA u.a.) - Ευρώπη

Sehr detaillierte und originale Militärmodelle aus verschiedenen Epochen (WW2 u.a.) (P16 siehe Bilder) "de Agostini (Altaya)" 1. Pz.Kpfw. IV Ausf. H (Sd. Kfz. 161/2) - 1943 Der Panzerkampfwagen IV (kurz PzKpfw IV oder Panzer IV) war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panther oder Tiger erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Der Panzerkampfwagen wurde in unterschiedlichen Ausführungen an nahezu allen Fronten eingesetzt. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche weitere Waffenträger. 2. Pz. Kpfw. III Ausf. G (Sd.Kfz. 141) - 1941 Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde. 3. Somua S35 - 1940 Der SOMUA S-35 war ein mittlerer französischer Panzer des Zweiten Weltkriegs. Das Fahrzeug war ein Turmpanzer mit einem koaxial zur 47-mm-Kanone ausgerichteten 7,5-mm-Maschinengewehr. Der S-35 war dem deutschen Panzerkampfwagen III Ausf. E hinsichtlich Bewaffnung und Panzerung überlegen. Seine 47-mm-Kampfwagenkanone L/34 lag über dem Standard der Zeit und erreichte eine relativ hohe Durchschlagskraft. Der V8-Ottomotor mit großem innenliegenden Treibstofftank ermöglichte eine große Operationsreichweite. Der Schwachpunkt des S-35 lag, wie bei den übrigen französischen Panzern, im Ein-Mann-Turm: Der Kommandant musste den Panzer führen und gleichzeitig MG und Kanone bedienen. Das dritte Besatzungsmitglied, der Funker, saß neben dem Fahrer und bediente das Funkgerät, das allerdings nur in den Panzern der Zugführer eingebaut war. 4. M4A3 Sherman - 1945 Der Medium Tank M4 (Sherman) ist ein mittlerer US-amerikanischer Panzer, der während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und eingesetzt wurde. Er löste den M3 Lee/Grant ab. Konzipiert wurde der M4 für die Fertigung in großen Stückzahlen, kontinuierlich verbessert und in zahlreichen Ausführungen während des gesamten Krieges gefertigt, so dass er letztlich mit etwas weniger als 50.000 Exemplaren[1][2] zum meistgebauten amerikanischen Panzer des Zweiten Weltkriegs wurde. Angesichts der großen Stückzahlen blieb er bis in den Koreakrieg im Einsatz. Den Beinamen Sherman (nach dem US-General William T. Sherman) erhielt der Panzer von den Briten, die den Panzer wie Frankreich und die Sowjetunion in größerer Zahl von den USA geliefert bekamen. 5. Sturmpanzer Pz. Kpfw. IV Brummbär (Sd. kfz. 166) Stu.Pz. Abt. 216 Nettuno (Italy) - 1944 Der Sturmpanzer IV (Sd.Kfz. 166) ist eine stark gepanzerte Artillerie-Selbstfahrlafette mit einer 15-cm-Haubitze, welche im Zweiten Weltkrieg für den Kampf im urbanen Umfeld und die Nahunterstützung der Infanterie unter Panzerschutz entwickelt worden ist und welche nach ihrer Einführung 1943 von der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde. Ab Frühjahr 1944 wurde die Weiterentwicklung und Produktionsverantwortung an die Deutschen Eisenwerke in Duisburg übertragen, die ersten dort produzierten Fahrzeuge wurden ab Juni 1944 ausgeliefert. Ein Muss für jeden Sammler. Hinweis : Kosten zur Paketversendung beinhaltet Verpackung-, Versand-, Porto-, Sendungsverfolgungsgebühren und eine Versicherung bis zu 500€. Kleinteile / Figuren können evtl. durch Transport beschädigt werden / zerbrechlich.

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Panzer & Militärfahrzeuge von "de Agostini (Altaya)" in Original Verpackung - Παιχνίδι Los bestehend aus 5 Militärfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. (USSR , Germany , USA u.a.) - Ευρώπη

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Sehr detaillierte und originale Militärmodelle aus verschiedenen Epochen (WW2 u.a.)
(P16 siehe Bilder) "de Agostini (Altaya)"

1. Pz.Kpfw. IV Ausf. H (Sd. Kfz. 161/2) - 1943
Der Panzerkampfwagen IV (kurz PzKpfw IV oder Panzer IV) war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panther oder Tiger erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Der Panzerkampfwagen wurde in unterschiedlichen Ausführungen an nahezu allen Fronten eingesetzt. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche weitere Waffenträger.

2. Pz. Kpfw. III Ausf. G (Sd.Kfz. 141) - 1941
Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde.

3. Somua S35 - 1940
Der SOMUA S-35 war ein mittlerer französischer Panzer des Zweiten Weltkriegs.
Das Fahrzeug war ein Turmpanzer mit einem koaxial zur 47-mm-Kanone ausgerichteten 7,5-mm-Maschinengewehr. Der S-35 war dem deutschen Panzerkampfwagen III Ausf. E hinsichtlich Bewaffnung und Panzerung überlegen. Seine 47-mm-Kampfwagenkanone L/34 lag über dem Standard der Zeit und erreichte eine relativ hohe Durchschlagskraft. Der V8-Ottomotor mit großem innenliegenden Treibstofftank ermöglichte eine große Operationsreichweite. Der Schwachpunkt des S-35 lag, wie bei den übrigen französischen Panzern, im Ein-Mann-Turm: Der Kommandant musste den Panzer führen und gleichzeitig MG und Kanone bedienen. Das dritte Besatzungsmitglied, der Funker, saß neben dem Fahrer und bediente das Funkgerät, das allerdings nur in den Panzern der Zugführer eingebaut war.

4. M4A3 Sherman - 1945
Der Medium Tank M4 (Sherman) ist ein mittlerer US-amerikanischer Panzer, der während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und eingesetzt wurde. Er löste den M3 Lee/Grant ab. Konzipiert wurde der M4 für die Fertigung in großen Stückzahlen, kontinuierlich verbessert und in zahlreichen Ausführungen während des gesamten Krieges gefertigt, so dass er letztlich mit etwas weniger als 50.000 Exemplaren[1][2] zum meistgebauten amerikanischen Panzer des Zweiten Weltkriegs wurde. Angesichts der großen Stückzahlen blieb er bis in den Koreakrieg im Einsatz. Den Beinamen Sherman (nach dem US-General William T. Sherman) erhielt der Panzer von den Briten, die den Panzer wie Frankreich und die Sowjetunion in größerer Zahl von den USA geliefert bekamen.

5. Sturmpanzer Pz. Kpfw. IV Brummbär (Sd. kfz. 166) Stu.Pz. Abt. 216 Nettuno (Italy) - 1944
Der Sturmpanzer IV (Sd.Kfz. 166) ist eine stark gepanzerte Artillerie-Selbstfahrlafette mit einer 15-cm-Haubitze, welche im Zweiten Weltkrieg für den Kampf im urbanen Umfeld und die Nahunterstützung der Infanterie unter Panzerschutz entwickelt worden ist und welche nach ihrer Einführung 1943 von der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde. Ab Frühjahr 1944 wurde die Weiterentwicklung und Produktionsverantwortung an die Deutschen Eisenwerke in Duisburg übertragen, die ersten dort produzierten Fahrzeuge wurden ab Juni 1944 ausgeliefert.

Ein Muss für jeden Sammler.
Hinweis : Kosten zur Paketversendung beinhaltet Verpackung-, Versand-, Porto-, Sendungsverfolgungsgebühren und eine Versicherung bis zu 500€. Kleinteile / Figuren können evtl. durch Transport beschädigt werden / zerbrechlich.

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