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Max Uhlig (1937) - Landschaftsformation nachts
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Max Uhlig (1937) - Landschaftsformation nachts

Max Uhlig 23.06.1937 Dresden 'Landschaftsformation nachts' - Radierung - 1979/89 - handsigniert, bezeichnet, datiert und betitelt , mit Widmung In gutem Zustand Blattgröße: 57,7 x 76,1 cm Motivgröße: 31,5 x 57,4 cm Max Uhlig (* 23. Juni 1937 in Dresden) ist ein deutscher Maler. 1998 gewann er den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste. Von 1955 bis 1960 studierte Uhlig an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Von 1961 bis 1963 war er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Hans Theo Richter. Anschließend war er bis 1995 freiberuflich tätig. 1968 arbeitete er mit Carlfriedrich Claus an der Erstellung seiner ersten Druckgrafiken (Lithografien); später entstanden auch Drucke für Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen, Hans Theo Richter und Wilhelm Höpfner. Bis Anfang der 1970er Jahre trat der Künstler ausschließlich als Grafiker in Erscheinung. 1978 präsentierte Max Uhlig seine charakteristischen Gemälde erstmals im Dresdner Kupferstichkabinett. „Schwarz-weiß oder in Farbe zeichnen Linien im ausdrucksstarken Rhythmus ihrer Überlagerung den Bildmodus und die Prägnanz eines umfangreichen, unverwechselbaren Werkes, das eine Entdeckung ist. Heute ist Max Uhlig einer der letzten Vertreter der Ära des Open-Air.“ Malerei in der modernen Kunst, die vor 150 Jahren begann, aber sein Werk erhebt sie auf den Höhepunkt unserer Zeit. Wesentliche Impulse erhielt sein Spätwerk durch die jährlichen Aufenthalte in Faucon (Südfrankreich) von 1991 bis 2010. Im Juni 2013 wurden Uhligs Entwürfe zur Gestaltung der Glasfenster für die von 1994 bis 1999 umgebaute gotische Johanneskirche in Magdeburg angenommen. Der Künstler selbst malt seit Frühjahr 2014 in den Derix-Werkstätten in Taunusstein direkt auf Glas. Von Juli bis Oktober 2014 waren die Entwürfe und ersten Arbeitsergebnisse in der Ausstellung „Max Uhlig. Vor der Natur gewachsen. Malerei und Grafik“ zu sehen das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg. Max Uhlig ist seit 1990 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Von 1995 bis 2002 war er Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Als Dresdner Maler war Uhlig bereits vor 1989 durch Ausstellungsbeteiligungen in Westeuropa außerhalb der Grenzen der DDR bekannt geworden. Er wurde mit mehreren nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter 1987 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 mit dem 2. Preis der 21. Internationalen Biennale von São Paulo und der Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad , dem Hans-Theo-Richter-Preis 1998 und dem Sächsischen Verdienstorden, dem Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden 2003 und dem Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006. Max Uhlig ist seit 1999 mit Angela Simon verheiratet und lebt und arbeitet heute im Dresdner Stadtteil Helfenberg auf dem Gelände einer ehemaligen Chemiefabrik. Ausstellungen 2014 „Gewachsen vor der Natur“, Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen 2013 „Menschen, Szenen, Landschaften“, Galerie Klose, Essen 2013 „Mensch und Landschaft“, Käthe-Kollwitz-Museum Köln 2012 „Druck“, Kupferstichkabinett, Dresden 2012 „Malerei und Arbeiten auf Papier“, Kunstverein Die Wassermühle e.V., Lohne 2012 „Arbeiten auf Papier“, Palais Leopold, München 2012 „Warten und Passanten“, Schloss Beeskow, Beeskow 2011 „Aquarelle und farbige Zeichnungen aus drei Jahrzehnten“, Galerie Döbele, Dresden 2011 „Max Uhlig, Claus Weidensdorfer Arbeiten auf Papier“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus 2011 „Max Uhlig – Schwarz – aus dem grafischen Werk“, Galerie Scheffel, Bad Homburg 2010 „Kunst in DDR-Zeiten: Drei Nonkonformisten“, Galerie Loeper, Hamburg 2009 „Im Dialog mit der Natur“, Galerie Klose, Essen 2008 „Künstler der Galerie: Angelika Bartholl, Max Uhlig“, Galerie von Loeper, Hamburg 2007 Galerie Oben, Chemnitz 2007 „Zeichnungen“, Ningbo Museum of Art, Ningbo (China) und Leonhardi Museum, Dresden 2007 „Landschaften“, Kunstgalerie Heck, Chemnitz 2007 „Retrospektive zum 70.“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 2006 „Here Byoung“, San Xiang Art Space, Shanghai 2006 Galerie Dr. Lehr, Berlin 2006 „Symbol Wuyi“, San Shang-Art, Peking und Shanghai Art Museum 2005 „Kopf. Figur. Landschaft“, Galerie Loeper, Hamburg 2004 „Werke aus 50 Jahren“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf 2004 „Wechsel der Jahreszeiten“, Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück 2004 Kunstverein Aalen, Aalen 2003 „Porträts und Landschaften“, Galerie Klose, Essen 2002 Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst, München 2001 Sächsische Akademie der Künste, Dresden 2001 „Frühe Arbeiten 1960-1980“, Galerie Oben, Chemnitz 2000 „Kopfstudien + Landschaft“, Galerie Scheffel, Bad Homburg 1999 „Bilder und Arbeiten auf Papier 1970 bis 1999“, Galerie von Loeper, Hamburg 1999 „Portraits“, Galerie Stefan Röpke, Köln und Galería Arnés y Röpke, Madrid 1998 Städtische Galerie, Schwäbisch Hall 1998 Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf 1997 Galerie Döbele, Dresden 1997 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1996 „Paysage De La Provence. Neue Porträts“, Galerie Loeper, Hamburg 1996 „Im Atelier entdeckt – Bilder nie gezeigt“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf 1995 „Seit 40 Jahren“, Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen 1995 „Einblicke“, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Berlin 1995 „Auf Papier – Kunst des 20. Jahrhunderts bei der Deutschen Bank“, Kunsthalle Schirn, Frankfurt am Main 1994 Musée d'Art Moderne et Contemporain, Lüttich 1994 Kunstmuseum im Ehrenhof, Düsseldorf 1994 „Am Mont Ventoux“, Galerie Stefan Röpke, Köln 1994 „Deutsche Maler nach 1945“, Busch-Reisinger Museum, Cambridge 1993 „Retrospektive“, Albertinum, Dresden 1993 „Kopf und Figur“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf 1992 „Bilder, Aquarelle und Zeichnungen“, Galerie Loeper, Hamburg 1991 „Gemälde und Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken“, Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen 1991 „Nordisches Plenum – Impressionen einer Landschaft“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf 1991 „Blickwechsel“, Galerie von Oppenheim, Köln 1990 Galerie Brusberg Berlin (Ausstellung mit Ernst Marow) 1990 Museum Waldhof, Bielefeld 1990 „Bilder aus Deutschland“, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln 1989 „13 Maler aus der DDR“, Kunsthalle Emden 1988 Galerie der Akademie der Künste, Berlin 1987 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1986 „Von Beuys bis Stella – Internationale Grafik“, Kupferstichkabinett, Berlin 1985 „Dresden heute – Malerei und Grafik nach 1945“, Galerie Döbele, Ravensburg 1984 „Max Uhlig – Ein Maler aus Dresden“, Galerie Brusberg, Berlin/Hannover 1981 „Malerei und Grafik der DDR“, Musée d’art modern de la Ville de Paris 1980 „Malerei und Grafik“, Zentralinstitut für Kernforschung, Rossendorf bei Dresden 1980 Galerie Alvensleben, München 1979 Arcade Gallery, Berlin 1978 Kupferstichkabinett, Dresden 1978 Galerie Mouffe, Paris 1977 „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Dresden 1976 Galerie Nord, Dresden 1974 „25 Jahre Grafik in der DDR“, Altes Museum, Berlin 1974 „Zeichnungen in der Kunst der DDR“, Kupferstichkabinett, Dresden 1972 „Zeitgenössische Kunst der DDR“, Seibu Museum of Art, Tokio 1971 Museum der Bildenden Künste, Leipzig 1967 Staatliches Lindenau-Museum, Altenburg 1964 „8 junge Künstler“, Centralne Biuro Wystaw, Warschau 1963 Humboldt-Universität zu Berlin Arbeitet in Museen und öffentlichen Gebäuden Aachen, Ludwig Forum für Internationale Kunst Albstadt, Kunstmuseum Albstadt Altenburg, Staatliches Lindenau-Museum Ann Arbor, University of Michigan – Kunstgalerie Basel, Kunstmuseum Berkeley, USA, Berkeley Art Museum Berlin, Akademie der Künste, Neue Nationalgalerie, Kupferstichkabinett, Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Märkisches Museum, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Grundkreditbank, Deutscher Bundestag, Kunstsammlung des Bundes Jakob-Kaiser-Haus Braunschweig, Herzog Anton Ulrich Museum Bremen, Kunsthalle Budapest, Museum der Schönen Künste (Graphische Sammlung) Cambridge, Busch-Reisinger Museum (Harvard-University-Art Museum) Coburg, Städtische Kunstsammlungen der Veste Coburg Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister, Kupferstichkabinett, Städtische Galerie, Akademie der Wissenschaften, Technische Universität Dresden, Dresdner Bank Freistaat Sachsen (Kunstfonds), Ostsächsische Sparkasse Dresden, Deutsche Bank, Volksbank Düsseldorf, Kunstmuseum im Ehrenhof, Landesversicherung Emden, Kunstgalerie Erfurt, Angermuseum Esslingen, Villa Merkel (Städtische Galerie), Sparkasse Esslingen Frankfurt/Main, Deutsche Bank, Telekom, Museum für Kommunikation Frankfurt/Oder, Galerie Junge Kunst Gera, Kunsthalle Orangerie Halle, Kunstmuseum Moritzburg (Grafische Sammlung) Hamburg, Kunsthalle (Grafiksammlung), ART-Sammlung, Evangelische Akademie Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung, Niedersächsische Staatskanzlei, Preussen Elektra, Sprengel Museum, Sammlung der Norddeutschen Landesbank Jena, Literaturmuseum Romantisches Haus, Jena-Optik Kaunas, Ciurlionis-Museum Kiel, Kunsthalle, Kultusministerium Schleswig-Holstein Leipzig, Museum der bildenden Künste, Gemäldesammlung & Graphisches Kabinett, Telekom Leverkusen, Schlossmuseum Morsbroich Lodz, Museum Sztuky London, British Museum (Grafiksammlung), Tate Gallery (Grafiksammlung), Victoria & Albert Museum (Grafiksammlung) Mainz, ZDF – Kunstsammlung Magdeburg, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, St.-Johannis-Kirche, kunstvoll gestaltete Verglasung der 14 großen gotischen Fenster (2014–2020) München, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Staatsgalerie für Moderne Kunst (Grafische Sammlung), Dresdner Bank New York, Metropolitan Museum of Art (Grafiksammlung), McCrory Corporation Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Kunsthalle Nürnberg Oberhausen, Städtische Galerie Schloss Oberhausen Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus Paris, Französische Nationalbibliothek Regensburg, Kunstforum Ostdeutsche Galerie Rostock, Kunstgalerie Rostock Schleswig, Schlossmuseum Gottorf Schwerin, Landesmuseum Seoul, Südkorea, Korea University St. Louis, St. Louis Art Museum, Saint Louis University Museum, Pulitzer Foundation Stuttgart, Staatsgalerie, IBM-Sammlung, Daimler Art Collection Stettin, Nationalmuseum Warschau, Nationalmuseum (Graphische Sammlung) Washington, Library of Congress (Grafiksammlung) Weimar, Staatliche Kunstsammlungen Wien, Albertina (Grafiksammlung) Wiesbaden, Wiesbaden Museum Würzburg, Diözesanmuseum

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Max Uhlig (1937) - Landschaftsformation nachts

Max Uhlig (1937) - Landschaftsformation nachts

Max Uhlig
23.06.1937 Dresden
'Landschaftsformation nachts'
- Radierung
- 1979/89
- handsigniert, bezeichnet, datiert und betitelt , mit Widmung

In gutem Zustand

Blattgröße: 57,7 x 76,1 cm
Motivgröße: 31,5 x 57,4 cm

Max Uhlig (* 23. Juni 1937 in Dresden) ist ein deutscher Maler. 1998 gewann er den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste.

Von 1955 bis 1960 studierte Uhlig an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer.

Von 1961 bis 1963 war er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Hans Theo Richter. Anschließend war er bis 1995 freiberuflich tätig. 1968 arbeitete er mit Carlfriedrich Claus an der Erstellung seiner ersten Druckgrafiken (Lithografien); später entstanden auch Drucke für Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen, Hans Theo Richter und Wilhelm Höpfner. Bis Anfang der 1970er Jahre trat der Künstler ausschließlich als Grafiker in Erscheinung. 1978 präsentierte Max Uhlig seine charakteristischen Gemälde erstmals im Dresdner Kupferstichkabinett.

„Schwarz-weiß oder in Farbe zeichnen Linien im ausdrucksstarken Rhythmus ihrer Überlagerung den Bildmodus und die Prägnanz eines umfangreichen, unverwechselbaren Werkes, das eine Entdeckung ist. Heute ist Max Uhlig einer der letzten Vertreter der Ära des Open-Air.“ Malerei in der modernen Kunst, die vor 150 Jahren begann, aber sein Werk erhebt sie auf den Höhepunkt unserer Zeit. Wesentliche Impulse erhielt sein Spätwerk durch die jährlichen Aufenthalte in Faucon (Südfrankreich) von 1991 bis 2010.

Im Juni 2013 wurden Uhligs Entwürfe zur Gestaltung der Glasfenster für die von 1994 bis 1999 umgebaute gotische Johanneskirche in Magdeburg angenommen. Der Künstler selbst malt seit Frühjahr 2014 in den Derix-Werkstätten in Taunusstein direkt auf Glas. Von Juli bis Oktober 2014 waren die Entwürfe und ersten Arbeitsergebnisse in der Ausstellung „Max Uhlig. Vor der Natur gewachsen. Malerei und Grafik“ zu sehen das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg.

Max Uhlig ist seit 1990 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Von 1995 bis 2002 war er Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.

Als Dresdner Maler war Uhlig bereits vor 1989 durch Ausstellungsbeteiligungen in Westeuropa außerhalb der Grenzen der DDR bekannt geworden. Er wurde mit mehreren nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter 1987 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 mit dem 2. Preis der 21. Internationalen Biennale von São Paulo und der Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad , dem Hans-Theo-Richter-Preis 1998 und dem Sächsischen Verdienstorden, dem Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden 2003 und dem Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006.

Max Uhlig ist seit 1999 mit Angela Simon verheiratet und lebt und arbeitet heute im Dresdner Stadtteil Helfenberg auf dem Gelände einer ehemaligen Chemiefabrik.

Ausstellungen
2014 „Gewachsen vor der Natur“, Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen
2013 „Menschen, Szenen, Landschaften“, Galerie Klose, Essen
2013 „Mensch und Landschaft“, Käthe-Kollwitz-Museum Köln
2012 „Druck“, Kupferstichkabinett, Dresden
2012 „Malerei und Arbeiten auf Papier“, Kunstverein Die Wassermühle e.V., Lohne
2012 „Arbeiten auf Papier“, Palais Leopold, München
2012 „Warten und Passanten“, Schloss Beeskow, Beeskow
2011 „Aquarelle und farbige Zeichnungen aus drei Jahrzehnten“, Galerie Döbele, Dresden
2011 „Max Uhlig, Claus Weidensdorfer Arbeiten auf Papier“, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
2011 „Max Uhlig – Schwarz – aus dem grafischen Werk“, Galerie Scheffel, Bad Homburg
2010 „Kunst in DDR-Zeiten: Drei Nonkonformisten“, Galerie Loeper, Hamburg
2009 „Im Dialog mit der Natur“, Galerie Klose, Essen
2008 „Künstler der Galerie: Angelika Bartholl, Max Uhlig“, Galerie von Loeper, Hamburg
2007 Galerie Oben, Chemnitz
2007 „Zeichnungen“, Ningbo Museum of Art, Ningbo (China) und Leonhardi Museum, Dresden
2007 „Landschaften“, Kunstgalerie Heck, Chemnitz
2007 „Retrospektive zum 70.“, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
2006 „Here Byoung“, San Xiang Art Space, Shanghai
2006 Galerie Dr. Lehr, Berlin
2006 „Symbol Wuyi“, San Shang-Art, Peking und Shanghai Art Museum
2005 „Kopf. Figur. Landschaft“, Galerie Loeper, Hamburg
2004 „Werke aus 50 Jahren“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf
2004 „Wechsel der Jahreszeiten“, Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück
2004 Kunstverein Aalen, Aalen
2003 „Porträts und Landschaften“, Galerie Klose, Essen
2002 Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst, München
2001 Sächsische Akademie der Künste, Dresden
2001 „Frühe Arbeiten 1960-1980“, Galerie Oben, Chemnitz
2000 „Kopfstudien + Landschaft“, Galerie Scheffel, Bad Homburg
1999 „Bilder und Arbeiten auf Papier 1970 bis 1999“, Galerie von Loeper, Hamburg
1999 „Portraits“, Galerie Stefan Röpke, Köln und Galería Arnés y Röpke, Madrid
1998 Städtische Galerie, Schwäbisch Hall
1998 Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf
1997 Galerie Döbele, Dresden
1997 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
1996 „Paysage De La Provence. Neue Porträts“, Galerie Loeper, Hamburg
1996 „Im Atelier entdeckt – Bilder nie gezeigt“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf
1995 „Seit 40 Jahren“, Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen
1995 „Einblicke“, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Berlin
1995 „Auf Papier – Kunst des 20. Jahrhunderts bei der Deutschen Bank“, Kunsthalle Schirn, Frankfurt am Main
1994 Musée d'Art Moderne et Contemporain, Lüttich
1994 Kunstmuseum im Ehrenhof, Düsseldorf
1994 „Am Mont Ventoux“, Galerie Stefan Röpke, Köln
1994 „Deutsche Maler nach 1945“, Busch-Reisinger Museum, Cambridge
1993 „Retrospektive“, Albertinum, Dresden
1993 „Kopf und Figur“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf
1992 „Bilder, Aquarelle und Zeichnungen“, Galerie Loeper, Hamburg
1991 „Gemälde und Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken“, Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen
1991 „Nordisches Plenum – Impressionen einer Landschaft“, Galerie Beethovenstraße, Düsseldorf
1991 „Blickwechsel“, Galerie von Oppenheim, Köln
1990 Galerie Brusberg Berlin (Ausstellung mit Ernst Marow)
1990 Museum Waldhof, Bielefeld
1990 „Bilder aus Deutschland“, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln
1989 „13 Maler aus der DDR“, Kunsthalle Emden
1988 Galerie der Akademie der Künste, Berlin
1987 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
1986 „Von Beuys bis Stella – Internationale Grafik“, Kupferstichkabinett, Berlin
1985 „Dresden heute – Malerei und Grafik nach 1945“, Galerie Döbele, Ravensburg
1984 „Max Uhlig – Ein Maler aus Dresden“, Galerie Brusberg, Berlin/Hannover
1981 „Malerei und Grafik der DDR“, Musée d’art modern de la Ville de Paris
1980 „Malerei und Grafik“, Zentralinstitut für Kernforschung, Rossendorf bei Dresden
1980 Galerie Alvensleben, München
1979 Arcade Gallery, Berlin
1978 Kupferstichkabinett, Dresden
1978 Galerie Mouffe, Paris
1977 „Ausgewählte Aquarelle von Künstlern der DDR“, Galerie am Sachsenplatz, Dresden
1976 Galerie Nord, Dresden
1974 „25 Jahre Grafik in der DDR“, Altes Museum, Berlin
1974 „Zeichnungen in der Kunst der DDR“, Kupferstichkabinett, Dresden
1972 „Zeitgenössische Kunst der DDR“, Seibu Museum of Art, Tokio
1971 Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1967 Staatliches Lindenau-Museum, Altenburg
1964 „8 junge Künstler“, Centralne Biuro Wystaw, Warschau
1963 Humboldt-Universität zu Berlin

Arbeitet in Museen und öffentlichen Gebäuden
Aachen, Ludwig Forum für Internationale Kunst
Albstadt, Kunstmuseum Albstadt
Altenburg, Staatliches Lindenau-Museum
Ann Arbor, University of Michigan – Kunstgalerie
Basel, Kunstmuseum
Berkeley, USA, Berkeley Art Museum
Berlin, Akademie der Künste, Neue Nationalgalerie, Kupferstichkabinett, Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Märkisches Museum, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Grundkreditbank, Deutscher Bundestag, Kunstsammlung des Bundes Jakob-Kaiser-Haus
Braunschweig, Herzog Anton Ulrich Museum
Bremen, Kunsthalle
Budapest, Museum der Schönen Künste (Graphische Sammlung)
Cambridge, Busch-Reisinger Museum (Harvard-University-Art Museum)
Coburg, Städtische Kunstsammlungen der Veste Coburg
Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister, Kupferstichkabinett, Städtische Galerie, Akademie der Wissenschaften, Technische Universität Dresden, Dresdner Bank Freistaat Sachsen (Kunstfonds), Ostsächsische Sparkasse Dresden, Deutsche Bank, Volksbank
Düsseldorf, Kunstmuseum im Ehrenhof, Landesversicherung
Emden, Kunstgalerie
Erfurt, Angermuseum
Esslingen, Villa Merkel (Städtische Galerie), Sparkasse Esslingen
Frankfurt/Main, Deutsche Bank, Telekom, Museum für Kommunikation
Frankfurt/Oder, Galerie Junge Kunst
Gera, Kunsthalle Orangerie
Halle, Kunstmuseum Moritzburg (Grafische Sammlung)
Hamburg, Kunsthalle (Grafiksammlung), ART-Sammlung, Evangelische Akademie
Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung, Niedersächsische Staatskanzlei, Preussen Elektra, Sprengel Museum, Sammlung der Norddeutschen Landesbank
Jena, Literaturmuseum Romantisches Haus, Jena-Optik
Kaunas, Ciurlionis-Museum
Kiel, Kunsthalle, Kultusministerium Schleswig-Holstein
Leipzig, Museum der bildenden Künste, Gemäldesammlung & Graphisches Kabinett, Telekom
Leverkusen, Schlossmuseum Morsbroich
Lodz, Museum Sztuky
London, British Museum (Grafiksammlung), Tate Gallery (Grafiksammlung), Victoria & Albert Museum (Grafiksammlung)
Mainz, ZDF – Kunstsammlung
Magdeburg, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen
Magdeburg, St.-Johannis-Kirche, kunstvoll gestaltete Verglasung der 14 großen gotischen Fenster (2014–2020)
München, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Staatsgalerie für Moderne Kunst (Grafische Sammlung), Dresdner Bank
New York, Metropolitan Museum of Art (Grafiksammlung), McCrory Corporation
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Kunsthalle Nürnberg
Oberhausen, Städtische Galerie Schloss Oberhausen
Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus
Paris, Französische Nationalbibliothek
Regensburg, Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Rostock, Kunstgalerie Rostock
Schleswig, Schlossmuseum Gottorf
Schwerin, Landesmuseum
Seoul, Südkorea, Korea University
St. Louis, St. Louis Art Museum, Saint Louis University Museum, Pulitzer Foundation
Stuttgart, Staatsgalerie, IBM-Sammlung, Daimler Art Collection
Stettin, Nationalmuseum
Warschau, Nationalmuseum (Graphische Sammlung)
Washington, Library of Congress (Grafiksammlung)
Weimar, Staatliche Kunstsammlungen
Wien, Albertina (Grafiksammlung)
Wiesbaden, Wiesbaden Museum
Würzburg, Diözesanmuseum

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