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SHIKOKU-PILGERWEG-JUNREI, Fujisan.anji, 88 Heilige Orte, Riesige Tempel-Handschrift - Wallfahrten asketischer Mönche, Pilger-Reise, über 300cm lang, 101 Siegel, Mönchs-Handschrift auf - 1510
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SHIKOKU-PILGERWEG-JUNREI, Fujisan.anji, 88 Heilige Orte, Riesige Tempel-Handschrift - Wallfahrten asketischer Mönche, Pilger-Reise, über 300cm lang, 101 Siegel, Mönchs-Handschrift auf - 1510

Riesige Japanische Tempel-Handschrift SHIKOKU-PILGERWEG-JUNREI Fujisan.anji, 88 Heilige Orte 101 Originale Siegel & Stempel (Unikate) Wallfahrten asketischer Mönche SHIKOKU-Pilger-Reise Mönchs-Handschrift Seltenst und Unikat DAINICHI-JI-TEMPEL japanische Insel Shikoku, um 1510-1550 Inhalt: Japanische Kalligraphie (書道, shodō) auch Shūji (習字) genannt 25 Blätter = 25 Seiten Handschrift auf handgeschöpftem Papier TOKUGAWA-SCHOGUNAT Accordion-Typ und gefaltetes Buch über 300cm lang mit 101 farbige Siegel und Stempel Herkunft: TOKUSHIMA- DAINICHI-JI DAINICHI-JI- TEMPEL Insel SHIKOKU Der Shikoku-Pilgerweg mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (JUNREI) auf der japanischen Insel Shikoku. Er gehört zu den wichtigsten Elementen des Daishi-Glaubens, in dem der buddhistische Mönch und Gründer der Shingon-shū, Kūkai (774–835), verehrt wird. Populären Legenden zufolge soll Kūkai selbst den Pilgerweg begründet haben, wofür es aber keine historisch belegbaren Hinweise gibt. Tatsächlich dürfte sich der heutige Pilgerweg durch die Wallfahrten asketischer Mönche vom Kōya-san auf den Spuren ihres Meisters vom 12. bis Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelt haben. Die ersten schriftlichen Überlieferungen zu dem Pilgerweg in Form von Reisetagebüchern, Ratgebern und Sammlungen von Legenden stammen aus dem späten 17. Jahrhundert. Um die Pilgerfahrt abzuschließen, muss man die Tempel nicht der Reihe nach besuchen, in einigen Fällen wird es sogar als glücklich angesehen, die Tempel in umgekehrter Folge zu besuchen. Außerdem muss der Pilgerweg auch nicht in einer Pilgerreise beendet werden. Man kann ihn durchaus zeitlich in mehreren Abschnitten gehen. Die Pilgerreise erfolgt traditionell zu Fuß, moderne Pilger nutzen aber, besonders für die längeren Abschnitte, auch Bahnen und Busse, Autos, sowie andere Verkehrsmittel. Die Fußstrecke ist etwa 1.200 km lang und kann 30 bis 60 Tage dauern. Die Pilger sind meist an ihren weißen Kleidern, Seggenhüten und Gehstöcken zu erkennen. Viele Henro beginnen und beenden ihre Pilgerreise mit einem Besuch des Kōya-san in der Präfektur Wakayama auf der japanischen Hauptinsel, ein Kloster, das durch Kūkai gegründet wurde und Hauptquartier der buddhistischen Shingon-shū ist. Die 21 km lange Pilgerstraße auf den Kōya-san existiert noch, die meisten Henro benutzen aber den Zug für den Weg zum Tempel. Auf dem Pilgerweg befinden sich außerdem 20 Bangai, d.h. „Extra“, also Tempel ohne eine Nummer. Zusätzlich zum Hauptweg auf der Insel Shikoku gibt es einen „Miniatur-Pilgerweg“ auf der Insel Shōdoshima nördlich von Takamatsu. Viele solche Miniatur-Shikoku-Pilgerwege existieren in Japan, manche von ihnen sind einfach ein Stein mit Abbildungen der Hauptgottheiten jedes Tempels, andere sind recht groß und benötigen einige Stunden Fußmarsch. Mit Junrei werden in Japan Pilgerreisen der japanischen Religion bezeichnet. Es gibt in Japan verschiedene Wörter für Pilgerreisen, Junrei bezeichnet umgangssprachlich nur die, die aus Rundreisen bestehen. Man geht davon aus, dass die Tradition des Junrei in der Nara-Zeit aufkam, allerdings erst in der Heian-Zeit populär wurde. Kumano in der südlichen Präfektur Wakayama wurde zu einem großen Zentrum der Shugendō-Sekte, daneben genossen auch Hase-dera, Shitennō-ji, Kinpusen-ji und der Kōya-san große Beliebtheit als Wallfahrtsorte. In der Edo-Zeit stieg die Anzahl der Pilger dann rasant an, die meisten der heute benutzten Pilgerrouten stammen noch aus dieser Zeit. Diese Pilgerreisen können im Besuch einer Anzahl bestimmter Shintō-Schreine, buddhistischer Tempel oder anderer heiliger Orte bestehen, die in einer bestimmten Reihenfolge aufgesucht werden. Die bekanntesten Pilgerreisen sind diese Rundreisen und führen einerseits über den Shikoku-Pilgerweg mit seinen 88 Tempeln auf der Insel Shikoku und andererseits zu den 33 Heiligtümern von Kannon in den Westlichen Provinzen (Saigoku-Pilgerweg). Bekannte einzelne Pilgerorte sind aber auch u.a. der Ise-jingū und mehrere heilige Berge, wie der Fujisan.anji bedeutet Han-Zeichen, wobei Han als Synonym für China bzw. Chinesen steht. Ich garantiere Ihnen das Alter und die Originalität.

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Riesige Japanische Tempel-Handschrift
SHIKOKU-PILGERWEG-JUNREI
Fujisan.anji, 88 Heilige Orte
101 Originale Siegel & Stempel (Unikate)

Wallfahrten asketischer Mönche
SHIKOKU-Pilger-Reise
Mönchs-Handschrift

Seltenst und Unikat
DAINICHI-JI-TEMPEL
japanische Insel Shikoku, um 1510-1550


Inhalt:
Japanische Kalligraphie (書道, shodō) auch Shūji (習字) genannt
25 Blätter = 25 Seiten Handschrift auf handgeschöpftem Papier
TOKUGAWA-SCHOGUNAT
Accordion-Typ und gefaltetes Buch
über 300cm lang mit 101 farbige Siegel und Stempel


Herkunft:
TOKUSHIMA- DAINICHI-JI
DAINICHI-JI- TEMPEL
Insel SHIKOKU


Der Shikoku-Pilgerweg mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (JUNREI) auf der japanischen Insel Shikoku.

Er gehört zu den wichtigsten Elementen des Daishi-Glaubens, in dem der buddhistische Mönch und Gründer der Shingon-shū, Kūkai (774–835), verehrt wird.

Populären Legenden zufolge soll Kūkai selbst den Pilgerweg begründet haben, wofür es aber keine historisch belegbaren Hinweise gibt. Tatsächlich dürfte sich der heutige Pilgerweg durch die Wallfahrten asketischer Mönche vom Kōya-san auf den Spuren ihres Meisters vom 12. bis Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelt haben. Die ersten schriftlichen Überlieferungen zu dem Pilgerweg in Form von Reisetagebüchern, Ratgebern und Sammlungen von Legenden stammen aus dem späten 17. Jahrhundert.

Um die Pilgerfahrt abzuschließen, muss man die Tempel nicht der Reihe nach besuchen, in einigen Fällen wird es sogar als glücklich angesehen, die Tempel in umgekehrter Folge zu besuchen. Außerdem muss der Pilgerweg auch nicht in einer Pilgerreise beendet werden. Man kann ihn durchaus zeitlich in mehreren Abschnitten gehen.
Die Pilgerreise erfolgt traditionell zu Fuß, moderne Pilger nutzen aber, besonders für die längeren Abschnitte, auch Bahnen und Busse, Autos, sowie andere Verkehrsmittel.
Die Fußstrecke ist etwa 1.200 km lang und kann 30 bis 60 Tage dauern. Die Pilger sind meist an ihren weißen Kleidern, Seggenhüten und Gehstöcken zu erkennen. Viele Henro beginnen und beenden ihre Pilgerreise mit einem Besuch des Kōya-san in der Präfektur Wakayama auf der japanischen Hauptinsel, ein Kloster, das durch Kūkai gegründet wurde und Hauptquartier der buddhistischen Shingon-shū ist. Die 21 km lange Pilgerstraße auf den Kōya-san existiert noch, die meisten Henro benutzen aber den Zug für den Weg zum Tempel.
Auf dem Pilgerweg befinden sich außerdem 20 Bangai, d.h. „Extra“, also Tempel ohne eine Nummer.
Zusätzlich zum Hauptweg auf der Insel Shikoku gibt es einen „Miniatur-Pilgerweg“ auf der Insel Shōdoshima nördlich von Takamatsu. Viele solche Miniatur-Shikoku-Pilgerwege existieren in Japan, manche von ihnen sind einfach ein Stein mit Abbildungen der Hauptgottheiten jedes Tempels, andere sind recht groß und benötigen einige Stunden Fußmarsch.


Mit Junrei werden in Japan Pilgerreisen der japanischen Religion bezeichnet. Es gibt in Japan verschiedene Wörter für Pilgerreisen, Junrei bezeichnet umgangssprachlich nur die, die aus Rundreisen bestehen.
Man geht davon aus, dass die Tradition des Junrei in der Nara-Zeit aufkam, allerdings erst in der Heian-Zeit populär wurde. Kumano in der südlichen Präfektur Wakayama wurde zu einem großen Zentrum der Shugendō-Sekte, daneben genossen auch Hase-dera, Shitennō-ji, Kinpusen-ji und der Kōya-san große Beliebtheit als Wallfahrtsorte. In der Edo-Zeit stieg die Anzahl der Pilger dann rasant an, die meisten der heute benutzten Pilgerrouten stammen noch aus dieser Zeit.
Diese Pilgerreisen können im Besuch einer Anzahl bestimmter Shintō-Schreine, buddhistischer Tempel oder anderer heiliger Orte bestehen, die in einer bestimmten Reihenfolge aufgesucht werden.
Die bekanntesten Pilgerreisen sind diese Rundreisen und führen einerseits über den Shikoku-Pilgerweg mit seinen 88 Tempeln auf der Insel Shikoku und andererseits zu den 33 Heiligtümern von Kannon in den Westlichen Provinzen (Saigoku-Pilgerweg). Bekannte einzelne Pilgerorte sind aber auch u.a. der Ise-jingū und mehrere heilige Berge, wie der Fujisan.anji bedeutet Han-Zeichen, wobei Han als Synonym für China bzw. Chinesen steht.

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