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Nepalesische Palmblatt-Handschriften des Nārada, Sanskrit in Newari-Schrift - Heldenleben des Gottes Krishna, Religiöses & philosophisches Manuskript, Kloster, Nepal- 17.Jhd - 1620
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Nepalesische Palmblatt-Handschriften des Nārada, Sanskrit in Newari-Schrift - Heldenleben des Gottes Krishna, Religiöses & philosophisches Manuskript, Kloster, Nepal- 17.Jhd - 1620

Nepalesische Palmblatt-Handschriften des Nārada Sanskrit in Newari-Schrift 6 riesige Palmblätter Heldenleben des Gottes Krishna Religiöses und philosophisches Manuskript Nepal, um 1620-1650 Inhalt: Heldenleben des Gottes Krishna Lehrtext der Mahayana-Buddhismus Eingang in den Kanon (Kanjur) Religiöses und philosophisches Sanskrit-Manuskript Maße : je Palmblatt ca. 47cm x 5cm beidseitig beschrieben Palmblatt-Manuskripte wurden auf getrockneten Palmblättern (Sanskrit: Pattra) geschrieben. Sie wurden zum Aufzeichnen von tatsächlichen und mystischen Erzählungen in Südasien und Südostasien benutzt. Als Schriftträger hatten die getrockneten Palmblätter in dieser Region der Welt dieselbe Bedeutung wie Papyrus im alten Ägypten. Nach der Erfindung des Alphabets in Südasien begannen die Menschen auf den Blättern der Talipot-Palme und der Palmyra-Palme zu schreiben. Die getrockneten Blätter wurden in eine Größe von 15 cm zu 3,5 cm geschnitten und mit einer Paste aus Ragi behandelt, um sie weich zu machen. Dieses natürliche Material ist anfällig für Fäulnis und wird von Silberfischchen zerstört. Daher hat ein auf einem Palmblatt geschriebenes Manuskript eine begrenzte Lebensdauer und muss in dieser Zeit auf ein neues Palmblatt kopiert werden. Mit der Ausbreitung der indischen Kultur nach Südostasien, besonders nach Thailand, Kambodscha und Indonesien, stieg die Zahl der Dokumente, die auf Palmblättern verfasst wurden. Mit dem Aufkommen von Druckerpressen im frühen 19. Jahrhundert verschwand das Kopieren von Texten auf Palmblättern. Viele Regierungen bemühen sich heute die vorhandenen Palmblatt-Manuskripte zu konservieren. Das Orientalische Forschungsinstitut Mysore war früher bekannt als die Orientalische Bibliothek. Die Bibliothek wurde im Jahr 1891 auf Anweisung von Chamaraja Wodeyar, dem Maharaja von Mysore gegründet . Das Institut befindet sich am Ende der Krishnaraja Boulevard in der architektonisch interessanten Jubilee Hall, die im Jahr 1887 zur Feier des goldenen Jubiläums der Thronbesteigung von Königin Victoria gebaut wurde. Bis 1961 gehörte das Institut zum Bildungsministerium und wurde dann ein Teil der neu gegründeten University of Mysore. Die Orientalische Bibliothek wurde im Jahr 1943 in Orientalisches Forschungsinstitut umbenannt. Von 1893 bis heute publizierte das ORI fast 200 Titel. Die Bibliothek besitzt eine seltene Sammlung wie z.B. die Encyclopaedia of religion and ethics by James Hastings, A Vedic Concordance by Maurice Bloomfield und kritische Editionen des Ramayana und Mahabharata. Es war die erste öffentliche Bibliothek der Stadt Mysore für die Erforschung und das Herausgeben von Manuskripten. Der Schwerpunkt liegt in der Indologie. Das Institut publiziert ein jährliches Journal, den Mysore Orientalist. Im Jahr 1909 brachte die Publikation von Kautilyas Arthashastra, das im 4. Jahrhundert vor Chr. geschrieben wurde, editiert von Dr. R. Shamashastri, dem Institut einen internationalen Ruf. Bekannt sind auch die Publikationen Sri Tattvanidhi, eine Sammlung Shlokas von Krishnaraja Wadiyar III. Drei editierte Manuskripte Navaratnamani- mahatmyam (ein Werk über Gemmologie), Tantrasara-sangraha (ein Werk über Skulpturen und Architektur) und Vaidashastra-dipika (einen Text über Ayurveda) wurden ins Englische und in Kannada übersetzt und mehrfach nachgedruckt. Zwei weitere Werke, das Rasa-kaumudi (über Quecksilber- Medizin) und Paryayapadamanjari (Ayurveda Zahnmedizin) wurden bearbeitet und sollen publiziert werden. Das ORI besitzt über 33000 Palmblatt-Manuskripte. Diese Manuskripte sind aus den Blättern der Talipot-Palme gemacht, die in eine Standardgröße von 15 cm zu 3,5 cm geschnitten werden. Die brüchigen Palmblätter wurden mit einer Paste aus Ragi weich gemacht und für Schriftstücke benutzt, ähnlich dem Papyrus im antiken Ägypten. Dieses organische Material verfault leicht und kann durch Silberfischchen zerstört werden. Zum Konservieren bringt man im ORI Zitronengras-Öl auf die Manuskripte, das wie ein Pestizid wirkt. Das Zitronengras-Öl bringt Flüssigkeit in die spröden Palmblätter und die hydrophobe Eigenschaft des Öls hält die Manuskripte trocken. Dadurch wird der Text vor der Luftfeuchtigkeit geschützt. Ich garantiere Ihnen das Alter und die Originalität.

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Nepalesische Palmblatt-Handschriften des Nārada
Sanskrit in Newari-Schrift

6 riesige Palmblätter
Heldenleben des Gottes Krishna

Religiöses und philosophisches Manuskript
Nepal, um 1620-1650


Inhalt:
Heldenleben des Gottes Krishna
Lehrtext der Mahayana-Buddhismus
Eingang in den Kanon (Kanjur)
Religiöses und philosophisches Sanskrit-Manuskript


Maße : je Palmblatt ca. 47cm x 5cm
beidseitig beschrieben


Palmblatt-Manuskripte wurden auf getrockneten Palmblättern (Sanskrit: Pattra) geschrieben.
Sie wurden zum Aufzeichnen von tatsächlichen und mystischen Erzählungen in Südasien und Südostasien benutzt.
Als Schriftträger hatten die getrockneten Palmblätter in dieser Region der Welt dieselbe Bedeutung wie Papyrus im alten Ägypten.
Nach der Erfindung des Alphabets in Südasien begannen die Menschen auf den Blättern der Talipot-Palme und der Palmyra-Palme zu schreiben.
Die getrockneten Blätter wurden in eine Größe von 15 cm zu 3,5 cm geschnitten und mit einer Paste aus Ragi behandelt, um sie weich zu machen.
Dieses natürliche Material ist anfällig für Fäulnis und wird von Silberfischchen zerstört.
Daher hat ein auf einem Palmblatt geschriebenes Manuskript eine begrenzte Lebensdauer und muss in dieser Zeit auf ein neues Palmblatt kopiert werden.
Mit der Ausbreitung der indischen Kultur nach Südostasien, besonders nach Thailand, Kambodscha und Indonesien, stieg die Zahl der Dokumente,
die auf Palmblättern verfasst wurden.
Mit dem Aufkommen von Druckerpressen im frühen 19. Jahrhundert verschwand das Kopieren von Texten auf Palmblättern.
Viele Regierungen bemühen sich heute die vorhandenen Palmblatt-Manuskripte zu konservieren.

Das Orientalische Forschungsinstitut Mysore war früher bekannt als die Orientalische Bibliothek.
Die Bibliothek wurde im Jahr 1891 auf Anweisung von Chamaraja Wodeyar, dem Maharaja von Mysore gegründet .
Das Institut befindet sich am Ende der Krishnaraja Boulevard in der architektonisch interessanten Jubilee Hall, die im Jahr 1887 zur Feier des goldenen Jubiläums der Thronbesteigung von Königin Victoria gebaut wurde.

Bis 1961 gehörte das Institut zum Bildungsministerium und wurde dann ein Teil der neu gegründeten University of Mysore.
Die Orientalische Bibliothek wurde im Jahr 1943 in Orientalisches Forschungsinstitut umbenannt.

Von 1893 bis heute publizierte das ORI fast 200 Titel. Die Bibliothek besitzt eine seltene Sammlung wie z.B. die Encyclopaedia of religion and ethics by James Hastings, A Vedic Concordance by Maurice Bloomfield und kritische Editionen des Ramayana und Mahabharata.
Es war die erste öffentliche Bibliothek der Stadt Mysore für die Erforschung und das Herausgeben von Manuskripten.
Der Schwerpunkt liegt in der Indologie. Das Institut publiziert ein jährliches Journal, den Mysore Orientalist.

Im Jahr 1909 brachte die Publikation von Kautilyas Arthashastra, das im 4. Jahrhundert vor Chr. geschrieben wurde, editiert von Dr. R. Shamashastri, dem Institut einen internationalen Ruf.
Bekannt sind auch die Publikationen Sri Tattvanidhi, eine Sammlung Shlokas von Krishnaraja Wadiyar III. Drei editierte Manuskripte Navaratnamani-
mahatmyam (ein Werk über Gemmologie), Tantrasara-sangraha (ein Werk über Skulpturen und Architektur) und Vaidashastra-dipika (einen Text über
Ayurveda) wurden ins Englische und in Kannada übersetzt und mehrfach nachgedruckt. Zwei weitere Werke, das Rasa-kaumudi (über Quecksilber-
Medizin) und Paryayapadamanjari (Ayurveda Zahnmedizin) wurden bearbeitet und sollen publiziert werden.


Das ORI besitzt über 33000 Palmblatt-Manuskripte. Diese Manuskripte sind aus den Blättern
der Talipot-Palme gemacht, die in eine Standardgröße von 15
cm zu 3,5 cm geschnitten werden.


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Dieses organische Material verfault leicht und kann durch Silberfischchen zerstört werden.
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Das Zitronengras-Öl bringt Flüssigkeit in die spröden Palmblätter und die hydrophobe Eigenschaft des Öls hält die Manuskripte trocken.
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