Philippe Bornier - Ordonnance de Louis XIV sur le commerce, enrichie d'annotations et de décisions importantes - 1757
No. 80996881
Justinian (Kaiser, oströmisches Reich), Denis Godefroy (Komm.) - Corpus Iuris Civilis a Dio. Gothofredo I. C. recognitum. (Provenienz: Familie derer von Hutten) - 1606
No. 80996881
Justinian (Kaiser, oströmisches Reich), Denis Godefroy (Komm.) - Corpus Iuris Civilis a Dio. Gothofredo I. C. recognitum. (Provenienz: Familie derer von Hutten) - 1606
Gothofredus, Dionysius [d.i. Denis Godefroy]: Corpus Iuris Civilis a Dio. Gothofredo I. C. recognitum. Editio tertia. Saint-Gervais: Eustache Vignon Erben, 1606. [19] Blatt, 1882 Spalten; [15] Blatt, [1] Vakat-Blatt; 872, 614 Spalten, [14] Blatt. 4° , blindgeprägtes illustriertes Schweinsleder der Zeit über Holzdeckeln. Die Mittelfelder mit Illustrationen der Iustitia und der Lucretia.
Dritte Ausgabe der von Denis Godefroy (1549-1622) kommentierten Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, der bedeutenden spätantiken Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr. 2 Teile in einem Band, so komplett.
Dieses Exemplar mit einer äußerst interessanten Provenienz: Titelblatt und hinterer Spiegel mit handschriftlichen und datierten Besitzeinträgen mehrerer Mitglieder des deutschen Uradelsgeschlechts derer von Hutten, unter anderem: 1.) Fridericus de Hutten (1607): das ist Friedrich von Hutten (3. 3. 1590 - 1639), Herr auf Romsthal und Steinbach, kaiserlicher Oberst. - 2.) Joanes ab Hutten (1654): das ist Johann von Hutten zum Stolzenberg (1. 7. 1629 - 1. 6. 1690), Herr auf Steinbach, Wiesenfeld und Romsthal, kaiserlicher Rat, kurmainzischer und fürstbischöflich Würzburgischer Rat, Assessor des kaiserlichen Landgerichts in Franken, Ritterrat der Reichsritterschaft des Kantons Rhön und Werra, Oberamtmann zu Mainberg und Haßfurt. 3.) Franciscus Ludovic ab Hutten (1684): das ist Franz Ludwig von Hutten zum Stolzenberg (1669 - 1728), Domherr zu Würzburg, Stiftsherr zu St. Burkhard und Comburg.
Einband stärker berieben, Bindebänder nicht erhalten. Vorderdeckel und vorderer Spiegel mit Siegellack versehen. Rücken mit großer Fehlstelle und Abklatsch einer mittelalterlichen Handschrift. Fliegendes Vorsatzblatt fehlt, hinterer Spiegel etwas wurmstichig. Papier altersüblich nachgedunkelt, Titelblatt etwas fleckig, Text in guter Erhaltung. Mit alter handschriftlicher Bibliothekssignatur.
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