Torah manuscript, Chronicles -Ancient Hebrew Family Tree - Cain and Abel-Descendants, History of creation, The Fall of Man, Red Deer Skin, Egypt - 1300
No. 83248311
Huáng Dì 黃帝 / 黄帝 Der Gelbe Kaiser - Astrologie-Handschrift, Sonne, Mond & Planeten, Himmelskarte, Kunst des Sternenwahrsagens, Tibet - 1620
No. 83248311
Huáng Dì 黃帝 / 黄帝 Der Gelbe Kaiser - Astrologie-Handschrift, Sonne, Mond & Planeten, Himmelskarte, Kunst des Sternenwahrsagens, Tibet - 1620
Illuminierte Astrologie-Handschrift
Huáng Dì 黃帝 / 黄帝 Der Gelbe Kaiser
Sonne, Mond & Planeten, Himmelskarte, Kunst des Sternenwahrsagens, Zehn Himmelsstämme
Tibetisches-Tempelbuch
Erscheinungsort : Kanjur -Tibet
Provinz Kanjur-Kloster, um 1620-1650
Huáng Dì 黃帝 / 黄帝, auch bekannt als der Gelbe Anführer oder Der Gelbe Kaiser, ist eine Gottheit in der chinesischen Religion, einer der legendären chinesischen Herrscher und Kulturhelden, die zu den mythohistorischen Drei Herrschern und Fünf Kaisern und den kosmologischen Fünf Formen der Höchsten Gottheit gehören.
Huangdis Kult wurde in der späten Zeit der Streitenden Reiche und der frühen Han-Dynastie berühmt, als er als Urheber des zentralisierten Staates, als kosmischer Herrscher und als Förderer der esoterischen Künste dargestellt wurde.
Swastika
Das Zeichen der Aufrechten zur Vernunft gekommenen erleuchteten Menschen
10 Seiten = 5 Blätter
Größe jedes einzelnen Blattes: ca.22 cm x 9 cm
Tibetisches Tempelbuch (Astrologie) aus der Provinz (Kanjur)
BÖN-Religion
SWASTIKA-Sonnenräder, um 1620
Die chinesische Astrologie – „Kunst des Sternenwahrsagens“ kennt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt und ist deshalb keine Astrologie im europäischen Sinne. Als Rechengrundlage fungiert ein Kalender, dem eine Deutung unterlegt worden ist. Dazu gehören die chinesische Philosophie und verschiedene „Einzeldisziplinen“, die einander gegenseitig beeinflussen. Dazu gehören die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang und die Astronomie mit fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen (Himmelszeichen), den zwölf Erdzweigen, sowie der chinesische Kalender, ein Lunisolarkalender mit der Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde.
Die überlieferte Legende nennt als Erfinder der chinesischen Astrologie (Kalenderdeutung) den mythischen „Gelben Kaiser“ Huangdi (angeblich 2698 bis 2599 v. Chr.).
Der Legende nach lud Buddha, nach anderen Quellen der mythologische Jade-Kaiser Yu Di einst alle 13 Tiere der Tierkreiszeichen zu einem Fest ein. Die Katze gehörte ursprünglich auch dazu. Die Maus erzählte jedoch der Katze, dass das Fest einen Tag später stattfinden würde. Die Katze legte sich schlafen und träumte vom Fest. So kam es, dass nur zwölf Tiere, alle außer der Katze, zum Fest kamen. Das erste Tier war die Ratte (Maus), ihr folgten der Büffel (das Rind), der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege (das Schaf), der Affe, der Hahn (das Huhn), der Hund und schließlich das Schwein. Jedes Tier bekam ein Jahr geschenkt, und er benannte es nach ihm. So erhielt die Ratte das erste, der Büffel (das Rind) das zweite, der Tiger das dritte Jahr und das Schwein schließlich das zwölfte. Dies geschah in der Reihenfolge, in der sie gekommen waren. Alle erklärten sich damit einverstanden. Da die Katze nicht kam, wurde ihr auch kein Jahr zugeteilt, und [sie] wurde somit ausgeschlossen.
„Hebe den Kopf und betrachte die Weite des Himmels, blicke um dich und staune über die Manifestationen der Erde! Im Himmel sind die fünf Planeten, in der Erde sind die fünf Elemente. Im Himmel sind die Himmelshäuser, auf der Erde Reiche und Provinzen. Die Drei Lichter (Sonne, Mond und Planeten) sind der Ursprung von Yin und Yang: ihnen wohnen die Urkräfte auf Erden inne.“
Das Tibetische gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens. Es wird von ca. 6 Millionen Tibetern gesprochen, wovon die meisten in Tibet leben. Daneben gibt es etwa 130.000 Tibeter im Exil, hauptsächlich in Nepal, Indien und Bhutan. Die Sprache wird mit dem tibetischen Alphabet geschrieben, das aus dem Devanagari abgeleitet ist.
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