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. - Antisemitischer Einblattdruck. -  Wahre Geschichte der gräulichen That, welche die Juden zu - 1820
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Antisemitischer Einblattdruck. - Wahre Geschichte der gräulichen That, welche die Juden zu Ilzstadt-Passau an dem hochwürdigen Sakramente verübt haben. ohne Orts- und Verlegerangabe, ohne Jahreszahl und Jahr (wohl Passau, um 1820). Einblattdruck mit 12 kleinen Holzschnitten, Holzschnittbordüre und typographischem Text. 44 x 34 cm Über KVK nur ein Exemplar nachweisbar (Stadtarchiv München & Historischer Verein von Oberbayern). - Seltene Bekanntmachung zu der bekannten angeblichen Hostienschändung; den in Passau im heutigen Ortsteil Ilzstadt ansässigen Juden wurde 1477 nachgesagt, eine geweihte Hostie mit einem Messer durchstochen zu haben, woraufhin aus ihr Blut geflossen sei. Die Angeklagten wurden verbrannt, die Juden aus Passau vertrieben, die Synagoge und das Judenviertel niedergerissen. Der Ablauf wurde auf einem Holzschnitt drastisch dargestellt, das für die angebliche Schändung benutzte Messer machte man zu einer Reliquie. 1479 wurde die St. Salvator als "Sühnekirche" errichtet, die als Wallfahrtsort der Pflege des kirchlichen Antijudaismus in Passau über mehrere Jahrhunderte diente, – Über KVK nur ein Exemplar im Stadtarchiv München zu ermitteln. – Alt auf dünnem Karton aufgezogen, linker und rechter Rand jeweils mit Fehlstelle, nur wenig die Bordüre berührend. Zwei kleine Fehlstellen in den ehemaligen Faltungen, mit minimalem Buchstabenverlust.

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Antisemitischer Einblattdruck. - Wahre Geschichte der gräulichen That, welche die Juden zu Ilzstadt-Passau an dem hochwürdigen Sakramente verübt haben. ohne Orts- und Verlegerangabe, ohne Jahreszahl und Jahr (wohl Passau, um 1820). Einblattdruck mit 12 kleinen Holzschnitten, Holzschnittbordüre und typographischem Text. 44 x 34 cm

Über KVK nur ein Exemplar nachweisbar (Stadtarchiv München & Historischer Verein von Oberbayern). - Seltene Bekanntmachung zu der bekannten angeblichen Hostienschändung; den in Passau im heutigen Ortsteil Ilzstadt ansässigen Juden wurde 1477 nachgesagt, eine geweihte Hostie mit einem Messer durchstochen zu haben, woraufhin aus ihr Blut geflossen sei. Die Angeklagten wurden verbrannt, die Juden aus Passau vertrieben, die Synagoge und das Judenviertel niedergerissen. Der Ablauf wurde auf einem Holzschnitt drastisch dargestellt, das für die angebliche Schändung benutzte Messer machte man zu einer Reliquie. 1479 wurde die St. Salvator als "Sühnekirche" errichtet, die als Wallfahrtsort der Pflege des kirchlichen Antijudaismus in Passau über mehrere Jahrhunderte diente, – Über KVK nur ein Exemplar im Stadtarchiv München zu ermitteln. – Alt auf dünnem Karton aufgezogen, linker und rechter Rand jeweils mit Fehlstelle, nur wenig die Bordüre berührend. Zwei kleine Fehlstellen in den ehemaligen Faltungen, mit minimalem Buchstabenverlust.

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