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Schlachtschiff Bismarck WWII - Juguete Schlachtschiff Bismarck WWII - 1990-2000 - Europa
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Schlachtschiff Bismarck WWII - Juguete Schlachtschiff Bismarck WWII - 1990-2000 - Europa

Detailliertes Modell der Bismarck (siehe Bilder) Größe 40 cm Die Bismarck war ein Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine und bildete mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz die Bismarck-Klasse. Zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung im August 1940 unter dem Kommando von Kapitän zur See Ernst Lindemann galt sie als das kampfstärkste Schlachtschiff der Welt. Im Mai 1941 wurde die Bismarck zusammen mit dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen in den Nordatlantik geschickt, um dort Handelskrieg zu führen. Bald nach dem Beginn dieser Mission gelang ihr während der Schlacht in der Dänemarkstraße die Versenkung des britischen Schlachtkreuzers Hood. Drei Tage darauf sank sie nach einem schweren Gefecht gegen Einheiten der Royal Navy selbst, wobei der Großteil ihrer Besatzung im Nordatlantik umkam. Der Versailler Vertrag gestattete dem Deutschen Reich nur Kriegsschiffneubauten von maximal 10.000 Tonnen. Erst mit der Aufkündigung des Vertrages durch die Nationalsozialisten am 16. März 1935 und der nachträglichen Legitimation durch das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 war es dem Dritten Reich nun erlaubt, Schlachtschiffe mit einer Standardverdrängung von über 10.000 tn.l. (long ton zu 1.016 kg) zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt galt Frankreich als der wahrscheinlichste Gegner in einem Seekrieg. Der Entwurf orientierte sich daher am damals modernsten französischen Schlachtschiff Dunkerque. Insbesondere Geschwindigkeit und Panzerschutz waren von großer Bedeutung. Der Bismarck, wie das Schiff im Bordjargon genannt wurde, (auf Anordnung von Kapitän Ernst Lindemann war an Bord des Bismarck bevorzugt der männliche Artikel zu verwenden;[1] diese Schreibweise ist heute vollkommen unüblich, und so wird in diesem Artikel die weibliche Form verwendet) war für den Einsatz im Nordatlantik, dessen wechselnde Sichtweiten oft nur mittlere Gefechtsentfernungen erlaubten, vergleichsweise gut geeignet. Wegen des relativ breiten Schiffskörpers (der eine ruhigere Lage im Wasser erbrachte) und präziser Entfernungsmesser erreichte die schwere Artillerie auch bei schlechtem Wetter schnell eine hohe Zielgenauigkeit, und die Geschützmannschaften strebten an, wenn möglich bereits mit der ersten Salve zu treffen. Der Panzerschutz konzentrierte sich auf die Hauptgeschütztürme, den Kommandoturm und die Seiten des Schiffs im Bereich der Wasserlinie. Der Horizontalschutz gegen Steilfeuer und Fliegerbomben war dagegen – verglichen mit zeitgenössischen Entwürfen anderer Marinen – unterdurchschnittlich. Ein Muss für jeden Sammler. Hinweis : Kosten zur Paketversendung beinhaltet Verpackung-, Versand-, Porto-, Sendungsverfolgungsgebühren und eine Versicherung bis zu 500€. Kleinteile / Figuren können evtl. durch Transport beschädigt werden / zerbrechlich.

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Detailliertes Modell der Bismarck (siehe Bilder)
Größe 40 cm

Die Bismarck war ein Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine und bildete mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz die Bismarck-Klasse. Zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung im August 1940 unter dem Kommando von Kapitän zur See Ernst Lindemann galt sie als das kampfstärkste Schlachtschiff der Welt.

Im Mai 1941 wurde die Bismarck zusammen mit dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen in den Nordatlantik geschickt, um dort Handelskrieg zu führen. Bald nach dem Beginn dieser Mission gelang ihr während der Schlacht in der Dänemarkstraße die Versenkung des britischen Schlachtkreuzers Hood. Drei Tage darauf sank sie nach einem schweren Gefecht gegen Einheiten der Royal Navy selbst, wobei der Großteil ihrer Besatzung im Nordatlantik umkam. Der Versailler Vertrag gestattete dem Deutschen Reich nur Kriegsschiffneubauten von maximal 10.000 Tonnen. Erst mit der Aufkündigung des Vertrages durch die Nationalsozialisten am 16. März 1935 und der nachträglichen Legitimation durch das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 war es dem Dritten Reich nun erlaubt, Schlachtschiffe mit einer Standardverdrängung von über 10.000 tn.l. (long ton zu 1.016 kg) zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt galt Frankreich als der wahrscheinlichste Gegner in einem Seekrieg. Der Entwurf orientierte sich daher am damals modernsten französischen Schlachtschiff Dunkerque. Insbesondere Geschwindigkeit und Panzerschutz waren von großer Bedeutung. Der Bismarck, wie das Schiff im Bordjargon genannt wurde, (auf Anordnung von Kapitän Ernst Lindemann war an Bord des Bismarck bevorzugt der männliche Artikel zu verwenden;[1] diese Schreibweise ist heute vollkommen unüblich, und so wird in diesem Artikel die weibliche Form verwendet) war für den Einsatz im Nordatlantik, dessen wechselnde Sichtweiten oft nur mittlere Gefechtsentfernungen erlaubten, vergleichsweise gut geeignet. Wegen des relativ breiten Schiffskörpers (der eine ruhigere Lage im Wasser erbrachte) und präziser Entfernungsmesser erreichte die schwere Artillerie auch bei schlechtem Wetter schnell eine hohe Zielgenauigkeit, und die Geschützmannschaften strebten an, wenn möglich bereits mit der ersten Salve zu treffen. Der Panzerschutz konzentrierte sich auf die Hauptgeschütztürme, den Kommandoturm und die Seiten des Schiffs im Bereich der Wasserlinie. Der Horizontalschutz gegen Steilfeuer und Fliegerbomben war dagegen – verglichen mit zeitgenössischen Entwürfen anderer Marinen – unterdurchschnittlich.

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