Modello dimostrativo/educativo - Plastica, modelli anatomici del torso umano - 1990-2000
N. 82803391
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1 settimana fa
Tiffany Studios - Lampada da tavolo - Libellula - Vetro, bronzo
Höhe ca. 81 cm, Durchmesser ca. 58 cm
Entwurf um 1898
Glas, Bronze patiniert. Lampensockel in Form eines stilisierten Baumes, elektrifiziert mit 6 Brennstellen;
die Elektrifizierung muss von einem Fachmann überprüft werden.
Geschwungener Schirm aus polychromem, opaleszierendem Kupfer-verbleitem-Glas, teilweise runde und länglich ovale Cabochons. Umlaufender Dekor mit neun großen Libellen am unteren Rand des Schirms. Flügel mit fein durchbrochenen Kupferauflagen. Durchbrochener Metallabschluss ("heating cap") mit Zapfen.
Zustand: vereinzelte (ca. 15) Haarrisse im Glas, 2 Glasstücke mit Ausbrüchen. Drehschalter am Fuß fehlt, ein Lampenarm verbogen.
Auf einer Kupferplatte, die an der Unterkante des Metallrahmens im Schirm angelötet ist, ist die Aufschrift „TIFFANY STUDIOS NEW YORK“ (geprägt).
Auf der Unterseite des Fußes bezeichnet: TIFFANY STUDIOS NEW YORK und 553 (gestempelt).
Neustadt, Egon, The Lamps of Tiffany, New York 1970, S. 171 – 179.
Alastair Duncan, Tiffany-Lamps and Metalware, Woodbridge, 2007, Abb. P. 156, Farbton Nr. 1507,
krank. P. 108 Basis Nr. 553.
Baal-Teshuva, Louis Comfort Tiffany, Köln 2008, Abb. S. 136/ 137.
Beiliegend ein Zertifikat der "Neustadt Collection of Tiffany Glass" in New York vom 19. April 1982, erstellt und unterzeichnet von Dr. Egon Neustadt.
Entworfen wurde die Lampe von Clara Driscoll, einer Mitarbeiterin der Tiffany Studios und späteren Leiterin der dortigen Designabteilung. Die erste Idee für den Gesamttyp „Libelle“ entstand 1898, im April 1899 entstanden die ersten Gipsmodelle und dann einzelne Leuchten.
Die detaillierte Ausarbeitung der einzelnen Modellvarianten erfolgte in enger Zusammenarbeit mit ihrer künstlerischen Kollegin Alice Gouvy.
Tiffany in einem neuen Licht. Clara Driscoll und die Tiffany Girls. Ausst.Kat. Villa Stuck, München 2009/10, S. 62, Abb. 28 und S. 97.
Keine Verantwortung für die Sicherheit der Elektrifizierung.
Versand nur nach Vereinbarung. Der Käufer trägt alle Gebühren, aber ich werde Sie bei den einzelnen Schritten unterstützen und die richtigen Unterlagen für alle erforderlichen Exportlizenzen bereitstellen. Für die Versicherung des Objekts ist der Käufer verantwortlich.
#collectorscottage
#collectorsboho
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Tiffany Studios - Lampada da tavolo - Libellula - Vetro, bronzo
Höhe ca. 81 cm, Durchmesser ca. 58 cm
Entwurf um 1898
Glas, Bronze patiniert. Lampensockel in Form eines stilisierten Baumes, elektrifiziert mit 6 Brennstellen;
die Elektrifizierung muss von einem Fachmann überprüft werden.
Geschwungener Schirm aus polychromem, opaleszierendem Kupfer-verbleitem-Glas, teilweise runde und länglich ovale Cabochons. Umlaufender Dekor mit neun großen Libellen am unteren Rand des Schirms. Flügel mit fein durchbrochenen Kupferauflagen. Durchbrochener Metallabschluss ("heating cap") mit Zapfen.
Zustand: vereinzelte (ca. 15) Haarrisse im Glas, 2 Glasstücke mit Ausbrüchen. Drehschalter am Fuß fehlt, ein Lampenarm verbogen.
Auf einer Kupferplatte, die an der Unterkante des Metallrahmens im Schirm angelötet ist, ist die Aufschrift „TIFFANY STUDIOS NEW YORK“ (geprägt).
Auf der Unterseite des Fußes bezeichnet: TIFFANY STUDIOS NEW YORK und 553 (gestempelt).
Neustadt, Egon, The Lamps of Tiffany, New York 1970, S. 171 – 179.
Alastair Duncan, Tiffany-Lamps and Metalware, Woodbridge, 2007, Abb. P. 156, Farbton Nr. 1507,
krank. P. 108 Basis Nr. 553.
Baal-Teshuva, Louis Comfort Tiffany, Köln 2008, Abb. S. 136/ 137.
Beiliegend ein Zertifikat der "Neustadt Collection of Tiffany Glass" in New York vom 19. April 1982, erstellt und unterzeichnet von Dr. Egon Neustadt.
Entworfen wurde die Lampe von Clara Driscoll, einer Mitarbeiterin der Tiffany Studios und späteren Leiterin der dortigen Designabteilung. Die erste Idee für den Gesamttyp „Libelle“ entstand 1898, im April 1899 entstanden die ersten Gipsmodelle und dann einzelne Leuchten.
Die detaillierte Ausarbeitung der einzelnen Modellvarianten erfolgte in enger Zusammenarbeit mit ihrer künstlerischen Kollegin Alice Gouvy.
Tiffany in einem neuen Licht. Clara Driscoll und die Tiffany Girls. Ausst.Kat. Villa Stuck, München 2009/10, S. 62, Abb. 28 und S. 97.
Keine Verantwortung für die Sicherheit der Elektrifizierung.
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