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Andrea Imwiehe - Memory Room 2024 #2
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Andrea Imwiehe - Memory Room 2024 #2

Andrea Imwiehe arbeitet in einer Kombination aus Acrylmalerei und Linienzeichnung, wobei die Linien direkt in die Acrylfarbe hineingeschnitten werden und somit ein versenktes Relief bilden. Alle Werke sind auf hochwertigen Holztafeln gemalt und sind direkt hängefertig. Alle Bilder sind rückseitig signiert, nummeriert und mit allen Bildangaben versehen. Versand professionell verpackt in Seidenpapier und Luftpolsterfolie, mit Echtheitszertifikat Andrea Imwiehe, Gewinnerin des Kunstpreises der AOK Nordost, Berlin/Brandenburg und Stipendiatin des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop, ist Absolventin der Kunstakademie HbK Braunschweig. Sie beschäftigt sich seit ihrer Jugend leidenschaftlich mit Malerei und lebt & arbeitet nun in einem Atelier im alten kaiserlichen Postamt im Herzen von Berlin. Ihre Acrylgemälde sind inspiriert von der eigenen Erinnerung gehen aber über diese hinaus. Ihr Anliegen ist es eine Atmosphäre durch die Malerei zu erschaffen. Ihre Kunstwerke sind heute Teil zahlreicher Privatsammlungen und wurden in Galerien, Museen und renommierten Kunstausstellungen gezeigt. https://artfacts.net/artist/andrea-imwiehe/383311 Website: https://www.andrea-imwiehe.de/ Instagram: https://www.instagram.com/andreaimwiehe/ Andrea Imwiehe ist eine Archäologin der Erinnerung. Das, womit sie umgeht - die Farben, die sie wählt, die Linien, die sie setzt und die Motive, die sie wählt – umkreisen dieses vage Feld, in dem Verlorenes und Vergangenes aufbewahrt wird – und wiedererschaffen! Denn das Gedächtnis ist keine Schublade, in der das einmal dort Abgelegte unangetastet wieder hervorgezogen werden könnte, sondern jede Erinnerungsleistung ist eine im jeweiligen Moment neugeschaffene Rekonstruktion. Diese Gemälde haben auch mit einer Rekonstruktionsabsicht zu tun: Sie deuten auf eine verlorene Welt und vereinzelte, in ihrer Bedeutung fragwürdig gewordene Dinge, die jedoch auf eine so besondere Weise behandelt sind, dass sie nicht nur die Künstlerin, sondern auch die Betrachtenden dazu einladen, ihren verschwundenen Kontext neu wiedererstehen zu lassen. (...) Die Malerin geht von eigenen konkreten Erinnerungen aus und Gegenständen, die eine persönliche Bedeutung für sie haben, ohne jedoch eine persönliche Mythologie daraus zu machen, in die sich die Betrachtenden eindenken müssten. Vielmehr wendet sie die Objekte durch die Herauslösung und die sorgfältige, detailreiche Einzelpräsentation so ins Überpersönlich-Allgemeine, dass eigene Erfahrungen und Bilder in uns wachgerufen werden. Denn ihr Lebenszusammenhang ist nicht ausgestaltet – wo sich diese frei flottierenden, collagenhaft in die Bildfläche gesetzten Motivfelder eigentlich befinden, ist ganz unbestimmt. Sie schweben auf einer homogenen farbigen Fläche, die aus drei bis vier übereinandergelegten Farbschichten besteht, von deren unteren jeweils schmale Streifen zu sehen bleiben, die das Bild wie einen eigenen Rahmen umgeben. Auch hier haben wir eine Analogie zu der Erinnerung, in der sich Tag um Tag neue Schichten bilden. Man kann die Vergangenheit nie als Ganzes wieder zu sehen bekommen, sondern nur in Teilen hervorholen. (Dr. Anette Naumann)

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Andrea Imwiehe arbeitet in einer Kombination aus Acrylmalerei und Linienzeichnung, wobei die Linien direkt in die Acrylfarbe hineingeschnitten werden und somit ein versenktes Relief bilden.


Alle Werke sind auf hochwertigen Holztafeln gemalt und sind direkt hängefertig.

Alle Bilder sind rückseitig signiert, nummeriert und mit allen Bildangaben versehen.

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Andrea Imwiehe, Gewinnerin des Kunstpreises der AOK Nordost, Berlin/Brandenburg und Stipendiatin des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop, ist Absolventin der Kunstakademie HbK Braunschweig. Sie beschäftigt sich seit ihrer Jugend leidenschaftlich mit Malerei und lebt & arbeitet nun in einem Atelier im alten kaiserlichen Postamt im Herzen von Berlin.

Ihre Acrylgemälde sind inspiriert von der eigenen Erinnerung gehen aber über diese hinaus. Ihr Anliegen ist es eine Atmosphäre durch die Malerei zu erschaffen.
Ihre Kunstwerke sind heute Teil zahlreicher Privatsammlungen und wurden in Galerien, Museen und renommierten Kunstausstellungen gezeigt. https://artfacts.net/artist/andrea-imwiehe/383311

Website: https://www.andrea-imwiehe.de/
Instagram: https://www.instagram.com/andreaimwiehe/


Andrea Imwiehe ist eine Archäologin der Erinnerung. Das, womit sie umgeht - die Farben, die sie wählt, die Linien, die sie setzt und die Motive, die sie wählt – umkreisen dieses vage Feld, in dem Verlorenes und Vergangenes aufbewahrt wird – und wiedererschaffen! Denn das Gedächtnis ist keine Schublade, in der das einmal dort Abgelegte unangetastet wieder hervorgezogen werden könnte, sondern jede Erinnerungsleistung ist eine im jeweiligen Moment neugeschaffene Rekonstruktion. Diese Gemälde haben auch mit einer Rekonstruktionsabsicht zu tun: Sie deuten auf eine verlorene Welt und vereinzelte, in ihrer Bedeutung fragwürdig gewordene Dinge, die jedoch auf eine so besondere Weise behandelt sind, dass sie nicht nur die Künstlerin, sondern auch die Betrachtenden dazu einladen, ihren verschwundenen Kontext neu wiedererstehen zu lassen. (...)
Die Malerin geht von eigenen konkreten Erinnerungen aus und Gegenständen, die eine persönliche Bedeutung für sie haben, ohne jedoch eine persönliche Mythologie daraus zu machen, in die sich die Betrachtenden eindenken müssten. Vielmehr wendet sie die Objekte durch die Herauslösung und die sorgfältige, detailreiche Einzelpräsentation so ins Überpersönlich-Allgemeine, dass eigene Erfahrungen und Bilder in uns wachgerufen werden. Denn ihr Lebenszusammenhang ist nicht ausgestaltet – wo sich diese frei flottierenden, collagenhaft in die Bildfläche gesetzten Motivfelder eigentlich befinden, ist ganz unbestimmt.
Sie schweben auf einer homogenen farbigen Fläche, die aus drei bis vier übereinandergelegten Farbschichten besteht, von deren unteren jeweils schmale Streifen zu sehen bleiben, die das Bild wie einen eigenen Rahmen umgeben. Auch hier haben wir eine Analogie zu der Erinnerung, in der sich Tag um Tag neue Schichten bilden. Man kann die Vergangenheit nie als Ganzes wieder zu sehen bekommen, sondern nur in Teilen hervorholen.
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