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Montblanc - Limited Edition by Robert Freres - Zonder Minimumprijs - 7 - Unisex - 1901-1949
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2 weken geleden

Montblanc - Limited Edition by Robert Freres - Zonder Minimumprijs - 7 - Unisex - 1901-1949

Geschichte zur Uhr In den Schubladen der ehemaligen Minerva-Manufaktur, die seit 2007 zu Montblanc gehört, schlummerte seit 2003 ein kleiner Schatz. Gemeint sind 38 Handaufzugswerke, deren Geschichte bis 1948 zurückreicht. Sorgfältig veredelt und reguliert fanden sie in 38 Edelstahl-Armbanduhren mit Namen Montblanc Heritage Small Second Limited Edition 38 eine würdige Formgebung, auf die sich Sammler in aller Welt freuen werden. Die besondere Vorgeschichte der Montblanc Heritage Small Second Limited Edition 38 begann mehr als eine Dekade vorher. Die Kalender zeigten das Jahr 2007, als die bis dahin getrennt verlaufenden Wege von Minerva und Montblanc in einen gemeinsamen mündeten. 2006 hatte der von Norbert Platt geleitete Richemont-Konzern die die traditionsreiche Schweizer Manufaktur mit anerkannter Chronographen-Kompetenz unter sein Dach gebracht. Minerva passte nämlich perfekt ins Portfolio des auf uhrmacherischen Luxus spezialisierten Unternehmens. Von Revolutionen war im Jurastädtchen Villeret seit der Minerva-Gründung durch Charles-Yvan und Hyppolite Robert im Jahr 1858 keine Rede. Wie es sich für passionierte Uhrmacher gehört, hatten die konservativ denkenden Eigentümer ihr einschlägiges Knowhow stets von einer Generation an die nächste weitergereicht. Und die Nachfahren entwickelten das Erbe weiter. Schnell beschrieben ist die ursprüngliche Intention: Zusammenbau von Uhrwerken aus der Ebauchesfabrikation in Fontainemelon (FHF). 1878 traten Charles und Georges Robert in die Fußstapfen der Gründergeneration. Yvan Robert gesellte sich 1885 als Dritter im Bunde hinzu. Das signifikante Punzen und Markenzeichen, die v-förmig angeordneten sowie durch einen Pfeil getrennten Buchstaben RF und V standen für Robert Frères Villeret. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert starteten die Gebrüder Robert mit der Fertigung von Manufaktur-Kalibern für Taschenuhren. Für 1908 verzeichnen die Archivbücher das erste Uhrwerk mit Chronograph, 19/9CH genannt. 19 stand in diesem Fall für den Durchmesser von 19 Linien, 9 für die Nummer des Werks in den Musterbüchern und CH für die zusätzliche Stoppfunktion mit Schaltradsteuerung. Anfang 1909 standen erstmals kleine Handaufzugskaliber für Armbanduhren zu Verfügung. Zunächst mit einem Durchmesser von 12 Linien, was 27 Millimetern entspricht. Daraus leitete Minerva auch eine kleinere, sprich 10½-linige Ausführung ab. Diese beseelte in erster Linie Zeitmesser für Handgelenke.

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Geschichte zur Uhr

In den Schubladen der ehemaligen Minerva-Manufaktur, die seit 2007 zu Montblanc gehört, schlummerte seit 2003 ein kleiner Schatz. Gemeint sind 38 Handaufzugswerke, deren Geschichte bis 1948 zurückreicht. Sorgfältig veredelt und reguliert fanden sie in 38 Edelstahl-Armbanduhren mit Namen Montblanc Heritage Small Second Limited Edition 38 eine würdige Formgebung, auf die sich Sammler in aller Welt freuen werden.

Die besondere Vorgeschichte der Montblanc Heritage Small Second Limited Edition 38 begann mehr als eine Dekade vorher. Die Kalender zeigten das Jahr 2007, als die bis dahin getrennt verlaufenden Wege von Minerva und Montblanc in einen gemeinsamen mündeten. 2006 hatte der von Norbert Platt geleitete Richemont-Konzern die die traditionsreiche Schweizer Manufaktur mit anerkannter Chronographen-Kompetenz unter sein Dach gebracht. Minerva passte nämlich perfekt ins Portfolio des auf uhrmacherischen Luxus spezialisierten Unternehmens.

Von Revolutionen war im Jurastädtchen Villeret seit der Minerva-Gründung durch Charles-Yvan und Hyppolite Robert im Jahr 1858 keine Rede. Wie es sich für passionierte Uhrmacher gehört, hatten die konservativ denkenden Eigentümer ihr einschlägiges Knowhow stets von einer Generation an die nächste weitergereicht. Und die Nachfahren entwickelten das Erbe weiter. Schnell beschrieben ist die ursprüngliche Intention: Zusammenbau von Uhrwerken aus der Ebauchesfabrikation in Fontainemelon (FHF). 1878 traten Charles und Georges Robert in die Fußstapfen der Gründergeneration. Yvan Robert gesellte sich 1885 als Dritter im Bunde hinzu. Das signifikante Punzen und Markenzeichen, die v-förmig angeordneten sowie durch einen Pfeil getrennten Buchstaben RF und V standen für Robert Frères Villeret.

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert starteten die Gebrüder Robert mit der Fertigung von Manufaktur-Kalibern für Taschenuhren. Für 1908 verzeichnen die Archivbücher das erste Uhrwerk mit Chronograph, 19/9CH genannt. 19 stand in diesem Fall für den Durchmesser von 19 Linien, 9 für die Nummer des Werks in den Musterbüchern und CH für die zusätzliche Stoppfunktion mit Schaltradsteuerung.
Anfang 1909 standen erstmals kleine Handaufzugskaliber für Armbanduhren zu Verfügung. Zunächst mit einem Durchmesser von 12 Linien, was 27 Millimetern entspricht. Daraus leitete Minerva auch eine kleinere, sprich 10½-linige Ausführung ab. Diese beseelte in erster Linie Zeitmesser für Handgelenke.


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