Nr. 84090495

Solgt
Alchemie - Der Stein der Weisen - Splendor Solis oder Sonnenglanz - 1582-2005
Siste bud
€ 510
2 uker siden

Alchemie - Der Stein der Weisen - Splendor Solis oder Sonnenglanz - 1582-2005

Alchemie - Der Stein der Weisen. SPLENDOR SOLIS oder SONNENGLANZ. Handschrift 78 D 3 des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz. Die Alchemie war eine mittelalterliche Naturwissenschaft, die der heutigen Chemie und Pharmakologie voranging. Zu den Zielen von Alchemisten gehörten unter anderem die Herstellung von Gold, Silber und anderen Edelmetallen. Dazu soll der sagenumwobene Stein der Weisen gedient haben. Der Codex „Splendor Solis“, der um 1582 herum entstand, ist die schönste illuminierte Handschrift, die je über die Wissenschaft der Alchemie verfasst wurde. Vom Stein der Weisen und der Veredelung der Seele. Das Manuskript, das sich mit Grundfragen zu Themen der Religion, der Astrologie und dem alchemistischen Symbolismus auseinandersetzt, ist mit 22 prächtigen ganzseitigen Illustrationen geschmückt. Herzstück sind 19 ganzseitige Miniaturen, die die unterschiedlichsten chemischen Prozesse auch mithilfe der Planetengötter und ihrer Kinder darstellen. Faksimile- und Kommentarband in 2 Bänden, beides in einer Prunkschatulle. Gütersloh und München, Coron Exclusiv 2005. Faksimile in goldgeprägtem Ledereinband. 43 der insgesamt 80 Seiten der Handschrift sind mit 23-karätigem Gold handvergoldet. Herzstück sind 19 ganzseitige Miniaturen, die die unterschiedlichsten chemischen Prozesse auch mithilfe der Planetengötter und ihrer Kinder darstellen. Hierbei wurde Malgold des Originals im Faksimile als Druckgold, die kalligrafisierten Initialen und Textanläufe mit 23-karätigem Echtgold wiedergegeben. Der in Handarbeit gefertigte Einband ist - wie die historische Vorgabe - in ochsenblutfarbigem Rindsleder gehalten. Kunstvollen Prägungen des Ursprungswerkes wurden rekonstruiert und im Faksimile durch Blind- und Echtgoldprägungen ersetzt. Format ca. 35 x 24 cm. Splendor Solis oder Sonnenglanz ist ein illustriertes alchemistisches Manuskript in mittelniederdeutscher Sprache aus dem 16. Jahrhundert. Es ist mit dem Jahre 1582 datiert und gilt als ein Hauptwerk der Alchemia Picta Tradition. Im Mittelpunkt des Textes, dessen Urheberschaft nicht völlig geklärt ist, steht die Herstellung und Wirkungsweise des Steines der Weisen. Kommentarband mit Beiträgen von Ursula Götz, Michael Roth, Joachim Telle, Jörg Völlnagel und Jutta Zander-Seidel. 128 Seiten mit 18 Farbbildern und mehreren schwarzweissen Textabbildungen. Format ca. 34,5 x 23,5 cm. Originalleinen - Einband mit goldener Deckel- und Rückenillustration. Eine mit bordeauxrotem Velour bezogene Schmuckkassette dient dem Schutz und der Aufbewahrung der wertvollen Faksimileausgabe und des Kommentarbandes. Die Prunkkassette hat die Abmessungen ca. 45 x 33 cm. Die Schatulle ist ein wenig lädiert und die goldene Applikation fehlt. Sonst ist alles sehr gut erhalten. Die streng auf nur 998 Exemplare limitierte und handnummerierte Ausgabe ist beim Verlag längst vergriffen. Das zum Verkauf anstehende Exemplar trägt die Nummer 124. Der Neupreis betrug 3.500,00 €uro. Kaufen Sie hier eine wahre Rarität zu einem absoluten Superpreis.

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Alchemie - Der Stein der Weisen - Splendor Solis oder Sonnenglanz - 1582-2005

Alchemie - Der Stein der Weisen - Splendor Solis oder Sonnenglanz - 1582-2005

Alchemie - Der Stein der Weisen. SPLENDOR SOLIS oder SONNENGLANZ.
Handschrift 78 D 3 des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz.
Die Alchemie war eine mittelalterliche Naturwissenschaft, die der heutigen Chemie und Pharmakologie voranging. Zu den Zielen von Alchemisten gehörten unter anderem die Herstellung von Gold, Silber und anderen Edelmetallen.
Dazu soll der sagenumwobene Stein der Weisen gedient haben.
Der Codex „Splendor Solis“, der um 1582 herum entstand, ist die schönste illuminierte Handschrift, die je über die Wissenschaft der Alchemie verfasst wurde. Vom Stein der Weisen und der Veredelung der Seele.
Das Manuskript, das sich mit Grundfragen zu Themen der Religion, der Astrologie und dem alchemistischen Symbolismus auseinandersetzt, ist mit 22 prächtigen ganzseitigen Illustrationen geschmückt. Herzstück sind 19 ganzseitige Miniaturen, die die unterschiedlichsten chemischen Prozesse auch mithilfe der Planetengötter und ihrer Kinder darstellen.
Faksimile- und Kommentarband in 2 Bänden, beides in einer Prunkschatulle.
Gütersloh und München, Coron Exclusiv 2005.
Faksimile in goldgeprägtem Ledereinband. 43 der insgesamt 80 Seiten der Handschrift sind mit 23-karätigem Gold handvergoldet. Herzstück sind 19 ganzseitige Miniaturen, die die unterschiedlichsten chemischen Prozesse auch mithilfe der Planetengötter und ihrer Kinder darstellen. Hierbei wurde Malgold des Originals im Faksimile als Druckgold, die kalligrafisierten Initialen und Textanläufe mit 23-karätigem Echtgold wiedergegeben. Der in Handarbeit gefertigte Einband ist - wie die historische Vorgabe - in ochsenblutfarbigem Rindsleder gehalten. Kunstvollen Prägungen des Ursprungswerkes wurden rekonstruiert und im Faksimile durch Blind- und Echtgoldprägungen ersetzt. Format ca. 35 x 24 cm. Splendor Solis oder Sonnenglanz ist ein illustriertes alchemistisches Manuskript in mittelniederdeutscher Sprache aus dem 16. Jahrhundert. Es ist mit dem Jahre 1582 datiert und gilt als ein Hauptwerk der Alchemia Picta Tradition. Im Mittelpunkt des Textes, dessen Urheberschaft nicht völlig geklärt ist, steht die Herstellung und Wirkungsweise des Steines der Weisen.
Kommentarband mit Beiträgen von Ursula Götz, Michael Roth, Joachim Telle, Jörg Völlnagel und Jutta Zander-Seidel. 128 Seiten mit 18 Farbbildern und mehreren schwarzweissen Textabbildungen. Format ca. 34,5 x 23,5 cm. Originalleinen - Einband mit goldener Deckel- und Rückenillustration.
Eine mit bordeauxrotem Velour bezogene Schmuckkassette dient dem Schutz und der Aufbewahrung der wertvollen Faksimileausgabe und des Kommentarbandes. Die Prunkkassette hat die Abmessungen ca. 45 x 33 cm. Die Schatulle ist ein wenig lädiert und die goldene Applikation fehlt.
Sonst ist alles sehr gut erhalten.
Die streng auf nur 998 Exemplare limitierte und handnummerierte Ausgabe ist beim Verlag längst vergriffen. Das zum Verkauf anstehende Exemplar trägt die Nummer 124.
Der Neupreis betrug 3.500,00 €uro.
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