Nr. 27751479

Nicht mehr verfügbar
Honda - VF 1000 R - 1000 cc - 1985
Auktion beendet
Vor 250 Wochen

Honda - VF 1000 R - 1000 cc - 1985

Bei dieser Honda VF 1000 R handelt es sich um das homologierte ‚Serienmodell‘ für den SBK-Rennfahrer Spencer. Dieser ausgesprochen sorgfältig instandgehaltene Exot ist intakt, voll funktionsfähig und fahrbereit. Hochauflösende Fotos; zoomen Sie also ganz nah heran! Der Verkaufspreis lag im Jahr 1985 bei 26.160 Gulden und war damit buchstäblich doppelt so hoch wie der Preis für andere Sportmotorräder. Tatsächlich wurden diese Maschinen nur gebaut, um das V-Four-Superrennmotorrad von Freddy Spencer (den ‚Water Whale‘) als ‚Serienmotorrad‘ zu rechtfertigen. Diese Maschinen wurden ‚teuer‘ gebaut, unter anderem hatten sie statt einer Kette ein Zahnradgetriebe zu den Nockenwellen hin und auch weitere teure Bauteile, wie die - jetzt leichten - ComStar-Räder der 4. Generation. Genauso wie ihre Vorgängerin (die CB 1100 R), war die V-Four schon von Anfang an ein Exot. Die aktuelle rot-weiß-blaue RCV V-Four (Preis 180.000) ist eine Hommage von Honda an diese VF 1000 R. Diese Maschine ist immer noch sehr gut zum Fahren geeignet: Sie können damit auf der Francorchamps-Rennstrecke locker mit dem Nachfolgermodell, der RC 30, mithalten. Dieses Motorrad ist aber mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h (und einem tollen tiefen Sound) nicht nur als Sportmaschine geeignet, es ist gleichzeitig auch eine hervorragende Geldanlage und eine fesselnde Schönheit. Das Motorrad ist jetzt noch erschwinglich, das dürfte sich aber in Zukunft ändern. Das ist auch logisch, denn es ist selten und eine gute Geldanlage. Trend: Steigend!

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Dieser ausgesprochen sorgfältig instandgehaltene Exot ist intakt, voll funktionsfähig und fahrbereit.

Hochauflösende Fotos; zoomen Sie also ganz nah heran!

Der Verkaufspreis lag im Jahr 1985 bei 26.160 Gulden und war damit buchstäblich doppelt so hoch wie der Preis für andere Sportmotorräder.

Tatsächlich wurden diese Maschinen nur gebaut, um das V-Four-Superrennmotorrad von Freddy Spencer (den ‚Water Whale‘) als ‚Serienmotorrad‘ zu rechtfertigen.

Diese Maschinen wurden ‚teuer‘ gebaut, unter anderem hatten sie statt einer Kette ein Zahnradgetriebe zu den Nockenwellen hin und auch weitere teure Bauteile, wie die - jetzt leichten - ComStar-Räder der 4. Generation.

Genauso wie ihre Vorgängerin (die CB 1100 R), war die V-Four schon von Anfang an ein Exot.

Die aktuelle rot-weiß-blaue RCV V-Four (Preis 180.000) ist eine Hommage von Honda an diese VF 1000 R.

Diese Maschine ist immer noch sehr gut zum Fahren geeignet: Sie können damit auf der Francorchamps-Rennstrecke locker mit dem Nachfolgermodell, der RC 30, mithalten.

Dieses Motorrad ist aber mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h (und einem tollen tiefen Sound) nicht nur als Sportmaschine geeignet, es ist gleichzeitig auch eine hervorragende Geldanlage und eine fesselnde Schönheit.

Das Motorrad ist jetzt noch erschwinglich, das dürfte sich aber in Zukunft ändern.
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