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Akamatsu Sadanori-Toyotomi Hideyoshi-Nomura Takeya - Festungsbau & Belagerungspläne der Burg Himeji, Washi-Papier, Samurai-Seppuku, 14.Jhd. - 1350
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Akamatsu Sadanori-Toyotomi Hideyoshi-Nomura Takeya - Festungsbau & Belagerungspläne der Burg Himeji, Washi-Papier, Samurai-Seppuku, 14.Jhd. - 1350

Akamatsu Sadanori- Architekt des Shomyoji-Tempel Samurai, Reichseiniger & Nationalheld Toyotomi Hideyoshi Nomura Takeya Festungsbau & Belagerungspläne der Burganlage Himeji (Hügelburg) 2 handgezeichnete Grundrisse der Burganlage + Manuskript Original-Signaturen Handgeschöpftes Washi-Papier japanischen Präfektur Hyōgo, um 1350 Größe der 2 Handzeichnungen : jeweils 31cm x 24cm Größe der Handschrift : 35cm x 26cm Die ersten Gebäude der Burg wurden zu Beginn der Muromachi-Zeit im Jahr 1346 erbaut. Als Architekt gilt Akamatsu Sadanori, der zuvor den Shomyoji-Tempel am Fuße des Berges Himeji gebaut hatte, an dessen Stelle nun die Burganlage entstand. Die größte Erweiterung, die oft auch als eigentlicher Baubeginn Himeji-jōs bezeichnet wird, fand 1580 statt, als Toyotomi Hideyoshi die Burg übernahm und dreistöckige Burgtürme erbauen ließ. Nach der Schlacht von Sekigahara fiel die Burg an Tokugawa Ieyasu, der sie kurz danach Ikeda Terumasa überließ. Dieser erweiterte die Anlage innerhalb einer achtjährigen Bauzeit von 1601 bis 1609 mit typischen Elementen aus der Momoyama-Zeit zu ihrer heutigen Form. Dabei errichtete er auch das fünfstöckige Hauptgebäude. Die letzte größere Erweiterung der Burg wird auf das Jahr 1618 datiert. Die Burganlage, die aus 83 einzelnen Gebäuden besteht, gilt als schönstes Beispiel des japanischen Burgenbaus und hat den Beinamen Shirasagijō , eine Anspielung auf ihre weißen Außenmauern und Dächer. Trotz ihrer architektonischen Schönheit, wie z. B. ihr spiralförmiger Grundriss, sind ihre Wehranlagen (nawabari) hoch entwickelt, so dass die Burg als praktisch uneinnehmbar galt. Die Burg von Himeji gehört zu den nationalen Kulturschätzen Japans, wurde 1956 zur Besonderen historischen Stätte (tokubetsu shiseki) erklärt und 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die eigentliche Residenz wurde nach 1868 abgerissen, erhalten sind aber die Wehranlagen um den eindrucksvollen – aber nie zum Wohnen gedachten – tenshukaku. Die Belagerung von Himeji war eine Serie von Schlachten, die das Tokugawa-Shōgunat gegen den Toyotomi-Klan führte und die mit der Auslöschung des Klans endete. Toyotomi Hideyoshi und seiner Mutter Yodo-dono wurde erlaubt, Seppuku zu begehen. Hideyoshi ungefähr sieben Jahre alter Sohn Toyotomi Kunimatsu (Hideyori war bereits mit 14 oder 15 Jahren Vater geworden) wurde 14 Tage später in Kyoto enthauptet. Hideyoris Witwe und Tochter blieben verschont. Sie mussten als buddhistische Nonnen ins Kloster gehen, die Tochter Naahime unter dem Namen Tenshūni in das Kloster Tōkei-ji, in Kamakura. Ich garantiere Ihnen die Originalität und das Alter.

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Akamatsu Sadanori- Architekt des Shomyoji-Tempel
Samurai, Reichseiniger & Nationalheld Toyotomi Hideyoshi
Nomura Takeya

Festungsbau & Belagerungspläne der Burganlage Himeji (Hügelburg)

2 handgezeichnete Grundrisse der Burganlage + Manuskript
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Handgeschöpftes Washi-Papier
japanischen Präfektur Hyōgo, um 1350

Größe der 2 Handzeichnungen : jeweils 31cm x 24cm
Größe der Handschrift : 35cm x 26cm


Die ersten Gebäude der Burg wurden zu Beginn der Muromachi-Zeit im Jahr 1346 erbaut.
Als Architekt gilt Akamatsu Sadanori, der zuvor den Shomyoji-Tempel am Fuße des Berges Himeji gebaut hatte, an dessen Stelle nun die Burganlage entstand.

Die größte Erweiterung, die oft auch als eigentlicher Baubeginn Himeji-jōs bezeichnet wird, fand 1580 statt, als Toyotomi Hideyoshi die Burg übernahm und dreistöckige Burgtürme erbauen ließ.

Nach der Schlacht von Sekigahara fiel die Burg an Tokugawa Ieyasu, der sie kurz danach Ikeda Terumasa überließ. Dieser erweiterte die Anlage innerhalb einer achtjährigen Bauzeit von 1601 bis 1609 mit typischen Elementen aus der Momoyama-Zeit zu ihrer heutigen Form. Dabei errichtete er auch das fünfstöckige Hauptgebäude.
Die letzte größere Erweiterung der Burg wird auf das Jahr 1618 datiert.

Die Burganlage, die aus 83 einzelnen Gebäuden besteht, gilt als schönstes Beispiel des japanischen Burgenbaus und hat den Beinamen Shirasagijō , eine Anspielung auf ihre weißen Außenmauern und Dächer. Trotz ihrer architektonischen Schönheit, wie z. B. ihr spiralförmiger Grundriss, sind ihre Wehranlagen (nawabari) hoch entwickelt, so dass die Burg als praktisch uneinnehmbar galt.

Die Burg von Himeji gehört zu den nationalen Kulturschätzen Japans, wurde 1956 zur Besonderen historischen Stätte (tokubetsu shiseki) erklärt und 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

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