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Volkmar Schulz-Rumpold (1956) - Ein Blumenköpfli
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Volkmar Schulz-Rumpold (1956) - Ein Blumenköpfli

Volkmar Schulz-Rumpold 19.03.1956 Berlin Ein Blumenköpfli Mischtechnik - Acryl und Spray auf Leinwand, auf Holzrahmen aufgezogen 2021 handsigniert, datiert und betitelt, verso Auflage: Unikat in gutem Zustand Blattgröße: 60,0 x 80,0 cm VOLKMAR SCHULZ-RUMPOLD (1956) Volkmar Schulz-Rumpold wurde im Berliner Bezirk Spandau geboren und hatte vor seiner Karriere als Künstler verschiedene Berufe inne. Von 1974 bis 1981 arbeitete er für die Deutsche Reichsbahn. Außerdem besaß er eine Kneipe in Berlin und hatte Gelegenheitsjobs in und um Bremen, unter anderem als Friedhofswärter. Er begann 1985 Kunst zu machen und hatte 1986 seine erste Ausstellung in der Galerie Roche in Bremen. Seit 1991 lebt und arbeitet er nördlich von Berlin und zeigt seine Arbeiten weiterhin in ganz Europa. Volkmar Schulz-Rumpold, Jahrgang 1956, wuchs in den 1970er Jahren auf und ließ sich von der künstlerischen Atmosphäre der Zeit inspirieren. Der Konzeptualismus wird oft als Reaktion auf den Minimalismus und die führende Kunstbewegung der 1970er Jahre wahrgenommen, die mit ihren revolutionären Merkmalen die Grenzen der Kunst herausfordert. Die erfolgreichen Bewegungen waren allesamt Ausdruck des starken Wunsches, die Kunstwelt als Reaktion auf die Spannungen des vorangegangenen Jahrzehnts weiterzuentwickeln und zu festigen. Die Prozesskunst ging vom Konzeptualismus aus und zeigte einige seiner wichtigsten Aspekte, ging aber noch weiter und schuf mysteriöse und experimentelle künstlerische Reisen, während die Land Art die Schöpfung in die Natur brachte und frühe Ideen des Umweltschutzes initiierte. In Deutschland erhielt die expressive Figurenmalerei zum ersten Mal seit dem Niedergang des Abstrakten Expressionismus vor fast zwei Jahrzehnten wieder eine Chance, das Genre erlangte durch die Pinselstriche von Gerhard Richter, Anselm Kiefer und Georg Baselitz wieder an Bedeutung. Die multikulturelle und anspruchsvolle Stellung, die die Stadt New York in den 1960er Jahren innehatte, blieb auch in den 1970er Jahren ebenso einflussreich. Mit zahlreichen weltbekannten Künstlern, die die Galerien und die Innenstadtszene anziehen, hat die Stadt einmal mehr ihren Ruf als künstlerisches Zentrum der Generation gestärkt. Die meisten der von der Kritik gefeierten Künstler der 1960er Jahre, die Erfolg und Ruhm erlangt hatten, behielten ihren Status in den 1970er Jahren. Andy Warhol war eine prominente Persönlichkeit dieser zwei Jahrzehnte und begann in den 1970er Jahren mit der Veröffentlichung von Filmen und Zeitschriften zu experimentieren und engagierte sich damit in einer interkulturellen Aktivität, die zuvor kein anderer bildender Künstler seines Niveaus unternommen hatte. Dadurch sicherte er sich seinen Status als Berühmtheit. Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte sich Street Art zu einer echten und akzeptierten Kunstform. Jean-Michel Basquiat und Keith Haring waren Pioniere, die bewiesen, dass ihre Kunstwerke gleichzeitig in Kunstgalerien und auf Stadtmauern existieren können. Angetrieben von der Graffiti-Kunst bewies die Straßenkunst schon in ihren Anfängen, dass sie einem ständigen Fluss der Selbstveränderung standhalten konnte, indem sie die Grenzen der modernen Kunst endlos verschob und sich zu einem wirklich bahnbrechenden künstlerischen Genre entwickelte. Überall prägten zahlreiche Bewegungen die 1970er Jahre. Unter anderem beeinflussten der Feminismus und die innovativen radikalen Philosophien, die er hervorbrachte, die visuelle Kultur stark. Auch der in den 1960er Jahren aufgekommene Fotorealismus erlangte kritischen und kommerziellen Erfolg. Die kritischen, prominenten Künstlerpersönlichkeiten der Stadt New York begannen, Maler und Bildhauer aus Lateinamerika zu umarmen. Die kritisch engagierte Mono-Ha-Bewegung, bestehend aus japanischen und koreanischen Künstlern, blühte in den 1970er Jahren in Tokio auf. Die Künstler lehnten traditionelle Darstellungsvorstellungen ab und bevorzugten eine Darstellung der Welt durch die Auseinandersetzung mit Materialien und die Untersuchung ihrer Eigenschaften. Die Kunstwerke bestehen oft aus Begegnungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien wie Stein, Glas, Baumwolle, Schwamm, Holz, Öl und Wasser, die größtenteils unverändert intakt sind. Die in Italien entstandene Arte Povera-Bewegung erlangte in den 1970er Jahren internationale Anerkennung und führende Persönlichkeiten wie Jannis Kounnelis, Mario Merz und Michelangelo Pistoletto wurden von der Kritik gefeiert. ​

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Volkmar Schulz-Rumpold
19.03.1956 Berlin

Ein Blumenköpfli

Mischtechnik - Acryl und Spray auf Leinwand, auf Holzrahmen aufgezogen
2021

handsigniert, datiert und betitelt, verso
Auflage: Unikat
in gutem Zustand

Blattgröße: 60,0 x 80,0 cm


VOLKMAR SCHULZ-RUMPOLD (1956)

Volkmar Schulz-Rumpold wurde im Berliner Bezirk Spandau geboren und hatte vor seiner Karriere als Künstler verschiedene Berufe inne. Von 1974 bis 1981 arbeitete er für die Deutsche Reichsbahn. Außerdem besaß er eine Kneipe in Berlin und hatte Gelegenheitsjobs in und um Bremen, unter anderem als Friedhofswärter. Er begann 1985 Kunst zu machen und hatte 1986 seine erste Ausstellung in der Galerie Roche in Bremen. Seit 1991 lebt und arbeitet er nördlich von Berlin und zeigt seine Arbeiten weiterhin in ganz Europa.

Volkmar Schulz-Rumpold, Jahrgang 1956, wuchs in den 1970er Jahren auf und ließ sich von der künstlerischen Atmosphäre der Zeit inspirieren. Der Konzeptualismus wird oft als Reaktion auf den Minimalismus und die führende Kunstbewegung der 1970er Jahre wahrgenommen, die mit ihren revolutionären Merkmalen die Grenzen der Kunst herausfordert. Die erfolgreichen Bewegungen waren allesamt Ausdruck des starken Wunsches, die Kunstwelt als Reaktion auf die Spannungen des vorangegangenen Jahrzehnts weiterzuentwickeln und zu festigen. Die Prozesskunst ging vom Konzeptualismus aus und zeigte einige seiner wichtigsten Aspekte, ging aber noch weiter und schuf mysteriöse und experimentelle künstlerische Reisen, während die Land Art die Schöpfung in die Natur brachte und frühe Ideen des Umweltschutzes initiierte. In Deutschland erhielt die expressive Figurenmalerei zum ersten Mal seit dem Niedergang des Abstrakten Expressionismus vor fast zwei Jahrzehnten wieder eine Chance, das Genre erlangte durch die Pinselstriche von Gerhard Richter, Anselm Kiefer und Georg Baselitz wieder an Bedeutung. Die multikulturelle und anspruchsvolle Stellung, die die Stadt New York in den 1960er Jahren innehatte, blieb auch in den 1970er Jahren ebenso einflussreich. Mit zahlreichen weltbekannten Künstlern, die die Galerien und die Innenstadtszene anziehen, hat die Stadt einmal mehr ihren Ruf als künstlerisches Zentrum der Generation gestärkt. Die meisten der von der Kritik gefeierten Künstler der 1960er Jahre, die Erfolg und Ruhm erlangt hatten, behielten ihren Status in den 1970er Jahren. Andy Warhol war eine prominente Persönlichkeit dieser zwei Jahrzehnte und begann in den 1970er Jahren mit der Veröffentlichung von Filmen und Zeitschriften zu experimentieren und engagierte sich damit in einer interkulturellen Aktivität, die zuvor kein anderer bildender Künstler seines Niveaus unternommen hatte. Dadurch sicherte er sich seinen Status als Berühmtheit. Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte sich Street Art zu einer echten und akzeptierten Kunstform. Jean-Michel Basquiat und Keith Haring waren Pioniere, die bewiesen, dass ihre Kunstwerke gleichzeitig in Kunstgalerien und auf Stadtmauern existieren können. Angetrieben von der Graffiti-Kunst bewies die Straßenkunst schon in ihren Anfängen, dass sie einem ständigen Fluss der Selbstveränderung standhalten konnte, indem sie die Grenzen der modernen Kunst endlos verschob und sich zu einem wirklich bahnbrechenden künstlerischen Genre entwickelte. Überall prägten zahlreiche Bewegungen die 1970er Jahre. Unter anderem beeinflussten der Feminismus und die innovativen radikalen Philosophien, die er hervorbrachte, die visuelle Kultur stark. Auch der in den 1960er Jahren aufgekommene Fotorealismus erlangte kritischen und kommerziellen Erfolg. Die kritischen, prominenten Künstlerpersönlichkeiten der Stadt New York begannen, Maler und Bildhauer aus Lateinamerika zu umarmen. Die kritisch engagierte Mono-Ha-Bewegung, bestehend aus japanischen und koreanischen Künstlern, blühte in den 1970er Jahren in Tokio auf. Die Künstler lehnten traditionelle Darstellungsvorstellungen ab und bevorzugten eine Darstellung der Welt durch die Auseinandersetzung mit Materialien und die Untersuchung ihrer Eigenschaften. Die Kunstwerke bestehen oft aus Begegnungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien wie Stein, Glas, Baumwolle, Schwamm, Holz, Öl und Wasser, die größtenteils unverändert intakt sind. Die in Italien entstandene Arte Povera-Bewegung erlangte in den 1970er Jahren internationale Anerkennung und führende Persönlichkeiten wie Jannis Kounnelis, Mario Merz und Michelangelo Pistoletto wurden von der Kritik gefeiert.

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