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667 g 10,00 X 7,50 cm Larvikite lumière du nord Crâne Plutonit Épée de Heimdall Crâne magique en larvikite, plutonite - Objet d'art gothique.- 667 g
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667 g 10,00 X 7,50 cm Larvikite lumière du nord Crâne Plutonit Épée de Heimdall Crâne magique en larvikite, plutonite - Objet d'art gothique.- 667 g

Larvikit-Schädel – Nordlicht- Stein 667 g ca 10.00 X 7.50 X 6.50 cm beeindruckender Schädel aus Larvikit - sehr wertvolles EXQUISITES Stück Larvikite (nach der Stadt Larvik in Norwegen) sind grobkörnige Plutonite, magmatische Tiefengesteine. Die bläulich schimmernden Larvikite werden auch Syenite genannt, sie enthalten Glimmer, Augit und Hornblende und werden oft mit dem ähnlich aussehenden Labradorit verwechselt. Dieser Larvikit Schädel zeigt unter Beleuchtung ein leichtes bläuliches Schillern an vielen Stellen - fotos unter verschiedener Beleuchtung gemacht Material: Echter Larvikit (Monzonit mit Feldspat-Einschlüssen) Farbe: Tiefdunkles Silber-Grau bis Anthrazit mit irisierendem, silbrig-bläulichem Funkeln Oberfläche: Hochglanzpoliert, mit schimmernden Kristallplättchen – wie eingefangene Nordlichter in Stein Geologie: Der Stein, aus dem dieser Schädel geschaffen wurde, stammt aus den kargen, windgepeitschten Küsten Norwegens – Larvikit ist ein Gestein magmatischen Ursprungs, durchsetzt von Feldspat-Kristallen, die bei Lichteinfall in silbrigen bis blauen Reflexen aufblitzen – als wäre die Aurora Borealis eingefangen im Inneren der Steins Sein Glanz entsteht nicht durch Farbe, sondern durch seine Struktur: schimmernde, plättchenartige Kristalle, die Licht aufbrechen und in einem unvorhersehbaren Spiel reflektieren – mal eisblau, mal silbern, mal wie polierter Rauch. Weltweit gilt der Larvikit als Stein der Venus - Stein der Lebensfreude, der Künstler der Lust und des sinnlichen Genusses In den alten Legenden der Sámi und nordischen Völker galt der Stein als „Stein der Dunkelheit, der das Licht kennt“. Schamanen hielten Larvikit für ein Medium, um mit den Geistern der Ahnen und des Nordwinds zu sprechen. Der Stein war ein Begleiter der Nacht – nicht, um Angst zu verbreiten, sondern um den inneren Kompass zu leiten, wenn alles um einen herum in Schatten gehüllt war. Er war also ein Helfer- und Schutzstein. Einige sagen, dieser Schädel sei aus dem Licht des Nordens geschliffen – einem Splitter von Heimdalls Schwert, gefallen in die Fjorde, als der Himmel zum ersten Mal die Nordlichter sandte. Wer ihn betrachtet, sieht nicht nur den Stein, sondern den Raum zwischen Licht und Dunkel, zwischen Ursprung der Zeit und der Zukunft. Kunstobjekt mit modernem Ausdruck Form: Der Schädel selbst – uraltes Symbol für Wandel und Erkenntnis – wird durch den high-tech-artigen Glanz des Larvikits zur Brücke zwischen Archaischem und Avantgarde. Ästhetik: Monochrom, aber lebendig. Puristisch im Material, voller innerer Bewegung im Lichtspiel. Anmutung: Zwischen nordischer Felslandschaft und digitaler Kunstskulptur. Ideal als Centerpiece für moderne Räume, Sammlerinstallationen oder objektbasierte Meditation.

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Larvikit-Schädel – Nordlicht- Stein
667 g ca 10.00 X 7.50 X 6.50 cm beeindruckender Schädel aus Larvikit - sehr wertvolles EXQUISITES Stück
Larvikite (nach der Stadt Larvik in Norwegen) sind grobkörnige Plutonite, magmatische Tiefengesteine.
Die bläulich schimmernden Larvikite werden auch Syenite genannt, sie enthalten Glimmer, Augit und Hornblende und werden oft mit dem ähnlich aussehenden Labradorit verwechselt. Dieser Larvikit Schädel zeigt unter Beleuchtung ein leichtes bläuliches Schillern an vielen Stellen - fotos unter verschiedener Beleuchtung gemacht
Material: Echter Larvikit (Monzonit mit Feldspat-Einschlüssen)
Farbe: Tiefdunkles Silber-Grau bis Anthrazit mit irisierendem, silbrig-bläulichem Funkeln
Oberfläche: Hochglanzpoliert, mit schimmernden Kristallplättchen – wie eingefangene Nordlichter in Stein
Geologie:
Der Stein, aus dem dieser Schädel geschaffen wurde, stammt aus den kargen, windgepeitschten Küsten Norwegens – Larvikit ist ein Gestein magmatischen Ursprungs, durchsetzt von Feldspat-Kristallen, die bei Lichteinfall in silbrigen bis blauen Reflexen aufblitzen – als wäre die Aurora Borealis eingefangen im Inneren der Steins
Sein Glanz entsteht nicht durch Farbe, sondern durch seine Struktur: schimmernde, plättchenartige Kristalle, die Licht aufbrechen und in einem unvorhersehbaren Spiel reflektieren – mal eisblau, mal silbern, mal wie polierter Rauch.
Weltweit gilt der Larvikit als Stein der Venus - Stein der Lebensfreude, der Künstler der Lust und des sinnlichen Genusses
In den alten Legenden der Sámi und nordischen Völker galt der Stein als „Stein der Dunkelheit, der das Licht kennt“. Schamanen hielten Larvikit für ein Medium, um mit den Geistern der Ahnen und des Nordwinds zu sprechen. Der Stein war ein Begleiter der Nacht – nicht, um Angst zu verbreiten, sondern um den inneren Kompass zu leiten, wenn alles um einen herum in Schatten gehüllt war. Er war also ein Helfer- und Schutzstein.
Einige sagen, dieser Schädel sei aus dem Licht des Nordens geschliffen – einem Splitter von Heimdalls Schwert, gefallen in die Fjorde, als der Himmel zum ersten Mal die Nordlichter sandte. Wer ihn betrachtet, sieht nicht nur den Stein, sondern den Raum zwischen Licht und Dunkel, zwischen Ursprung der Zeit und der Zukunft.
Kunstobjekt mit modernem Ausdruck
Form: Der Schädel selbst – uraltes Symbol für Wandel und Erkenntnis – wird durch den high-tech-artigen Glanz des Larvikits zur Brücke zwischen Archaischem und Avantgarde.
Ästhetik: Monochrom, aber lebendig. Puristisch im Material, voller innerer Bewegung im Lichtspiel.
Anmutung: Zwischen nordischer Felslandschaft und digitaler Kunstskulptur. Ideal als Centerpiece für moderne Räume, Sammlerinstallationen oder objektbasierte Meditation.


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