Französische Schule (XVIII) - Scena pastorale






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Französischer Maler des 18. Jahrhunderts
Scena pastorale
Gemälde auf Leinwand cm. 110 x 82
Das malerische Werk, geprägt von einer ausgeprägten Rococò-Note, zeigt eine komplexe Genre-Szene, die auf das Thema der Hirten- oder Festgesellschaft (fête galante) zurückzuführen ist. Der kompositorische Kern besteht aus einer Gruppe von drei jungen Figuren – zwei weiblichen und einer männlichen – die um ein Lamm angeordnet sind, ein Element, das auf Unschuld oder auf Bedeutungen von sakraler und allegorischer Natur hinweisen kann. Die Figuren tragen Kleider, die die Mode des 18. Jahrhunderts genau widerspiegeln und somit einen passenden zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit des Gemäldes herstellen.
Die Szenerie ist eine waldreiche, idyllische Landschaft, die durch das Vorhandensein architektonischer Elemente wie einer Kapelle und einem Brunnen vertieft wird, die zu einer Atmosphäre beitragen, die sowohl bucolisch als auch raffiniert ist.
Aus stilistischer Sicht zeigt die Komposition eine klare Ähnlichkeit mit dem französischen Rokoko-Malstil und weist eine besondere Nähe zu den formalen und thematischen Lösungen auf, die Antoine Watteau (1684–1721) entwickelt hat. Diese Kongruenz ermöglicht es, eine Datierung des Werks auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1700–1750) vorzunehmen, eine Periode höchster Blüte und Verbreitung dieser ästhetischen Sprache.
Das malerische Werk, geprägt von einer ausgeprägten Rococò-Note, zeigt eine komplexe Genre-Szene, die auf das Thema der Hirten- oder Festgesellschaft (fête galante) zurückzuführen ist. Der kompositorische Kern besteht aus einer Gruppe von drei jungen Figuren – zwei weiblichen und einer männlichen – die um ein Lamm angeordnet sind, ein Element, das auf Unschuld oder auf Bedeutungen von sakraler und allegorischer Natur hinweisen kann. Die Figuren tragen Kleider, die die Mode des 18. Jahrhunderts genau widerspiegeln und somit einen passenden zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit des Gemäldes herstellen.
Die Szenerie ist eine waldreiche, idyllische Landschaft, die durch das Vorhandensein architektonischer Elemente wie einer Kapelle und einem Brunnen vertieft wird, die zu einer Atmosphäre beitragen, die sowohl bucolisch als auch raffiniert ist.
Aus stilistischer Sicht zeigt die Komposition eine klare Ähnlichkeit mit dem französischen Rokoko-Malstil und weist eine besondere Nähe zu den formalen und thematischen Lösungen auf, die Antoine Watteau (1684–1721) entwickelt hat. Diese Kongruenz ermöglicht es, eine Datierung des Werks auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1700–1750) vorzunehmen, eine Periode höchster Blüte und Verbreitung dieser ästhetischen Sprache.
Rahmen als Geschenk (mit kleinen Mängeln) Maße ca. 122 x 95 cm.
In Ländern, in denen ein Exportzertifikat erforderlich ist, ist eine andere Versandzeit zu berücksichtigen.
Französischer Maler des 18. Jahrhunderts
Scena pastorale
Gemälde auf Leinwand cm. 110 x 82
Das malerische Werk, geprägt von einer ausgeprägten Rococò-Note, zeigt eine komplexe Genre-Szene, die auf das Thema der Hirten- oder Festgesellschaft (fête galante) zurückzuführen ist. Der kompositorische Kern besteht aus einer Gruppe von drei jungen Figuren – zwei weiblichen und einer männlichen – die um ein Lamm angeordnet sind, ein Element, das auf Unschuld oder auf Bedeutungen von sakraler und allegorischer Natur hinweisen kann. Die Figuren tragen Kleider, die die Mode des 18. Jahrhunderts genau widerspiegeln und somit einen passenden zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit des Gemäldes herstellen.
Die Szenerie ist eine waldreiche, idyllische Landschaft, die durch das Vorhandensein architektonischer Elemente wie einer Kapelle und einem Brunnen vertieft wird, die zu einer Atmosphäre beitragen, die sowohl bucolisch als auch raffiniert ist.
Aus stilistischer Sicht zeigt die Komposition eine klare Ähnlichkeit mit dem französischen Rokoko-Malstil und weist eine besondere Nähe zu den formalen und thematischen Lösungen auf, die Antoine Watteau (1684–1721) entwickelt hat. Diese Kongruenz ermöglicht es, eine Datierung des Werks auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1700–1750) vorzunehmen, eine Periode höchster Blüte und Verbreitung dieser ästhetischen Sprache.
Das malerische Werk, geprägt von einer ausgeprägten Rococò-Note, zeigt eine komplexe Genre-Szene, die auf das Thema der Hirten- oder Festgesellschaft (fête galante) zurückzuführen ist. Der kompositorische Kern besteht aus einer Gruppe von drei jungen Figuren – zwei weiblichen und einer männlichen – die um ein Lamm angeordnet sind, ein Element, das auf Unschuld oder auf Bedeutungen von sakraler und allegorischer Natur hinweisen kann. Die Figuren tragen Kleider, die die Mode des 18. Jahrhunderts genau widerspiegeln und somit einen passenden zeitlichen Bezug zur Entstehungszeit des Gemäldes herstellen.
Die Szenerie ist eine waldreiche, idyllische Landschaft, die durch das Vorhandensein architektonischer Elemente wie einer Kapelle und einem Brunnen vertieft wird, die zu einer Atmosphäre beitragen, die sowohl bucolisch als auch raffiniert ist.
Aus stilistischer Sicht zeigt die Komposition eine klare Ähnlichkeit mit dem französischen Rokoko-Malstil und weist eine besondere Nähe zu den formalen und thematischen Lösungen auf, die Antoine Watteau (1684–1721) entwickelt hat. Diese Kongruenz ermöglicht es, eine Datierung des Werks auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1700–1750) vorzunehmen, eine Periode höchster Blüte und Verbreitung dieser ästhetischen Sprache.
Rahmen als Geschenk (mit kleinen Mängeln) Maße ca. 122 x 95 cm.
In Ländern, in denen ein Exportzertifikat erforderlich ist, ist eine andere Versandzeit zu berücksichtigen.
