Antonio Sciacca (1957) - The Vase and the Pearls






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
In ‚Die Vase und die Perlen‘ fängt Antonio Sciacca einen ruhigen Moment klassischer Schönheit ein, der Zurückhaltung und Opulenz meisterhaft ausbalanciert. Die Frau, geschmückt mit Perlen, die sanft gegen ihre leuchtende Haut schimmern, blickt mit stiller Fassung nach außen. Ihr ruhiger Ausdruck wird durch die reiche Symbolik der Vase, die sie hält – ein Gefäß, das Szenen antiker Krieger zeigt und Themen von Geschichte, Stärke und Kontinuität evoziert – ausgeglichen. Das Spiel des Lichts auf ihrem Gesicht und Schmuck verleiht dem Porträt eine lebendige Wärme, während der dunkle Hintergrund sie in einer fast heiligen Stille isoliert. Sciaccas zarte Pinselstriche und der Einsatz von Chiaroscuro erinnern an die alten Meister, doch seine Sensibilität für Emotionen und Komposition verleihen dem Werk eine zeitgenössische Intimität.
Künstlerbiografie
Antonio Sciacca (geb. 1970, Sizilien) ist ein bedeutender italienischer Maler, der für seine feinfühlige Verbindung von klassischer Technik und zeitgenössischer Sensibilität bekannt ist. Seine Arbeiten spiegeln eine tiefe Ehrfurcht vor den Traditionen der Renaissance und des Neoklassizismus wider, die durch eine intime und moderne Linse neu interpretiert werden. Sciaccas Porträts zeichnen sich durch ihre stille Stärke, psychologische Tiefe und technische Präzision aus und integrieren häufig mythologische oder historische Motive als Meditationen über Kontinuität und Schönheit. Seine Werke, die international ausgestellt werden, sind ein Zeugnis für den anhaltenden Dialog zwischen Kunst, Menschlichkeit und Zeit.
In ‚Die Vase und die Perlen‘ fängt Antonio Sciacca einen ruhigen Moment klassischer Schönheit ein, der Zurückhaltung und Opulenz meisterhaft ausbalanciert. Die Frau, geschmückt mit Perlen, die sanft gegen ihre leuchtende Haut schimmern, blickt mit stiller Fassung nach außen. Ihr ruhiger Ausdruck wird durch die reiche Symbolik der Vase, die sie hält – ein Gefäß, das Szenen antiker Krieger zeigt und Themen von Geschichte, Stärke und Kontinuität evoziert – ausgeglichen. Das Spiel des Lichts auf ihrem Gesicht und Schmuck verleiht dem Porträt eine lebendige Wärme, während der dunkle Hintergrund sie in einer fast heiligen Stille isoliert. Sciaccas zarte Pinselstriche und der Einsatz von Chiaroscuro erinnern an die alten Meister, doch seine Sensibilität für Emotionen und Komposition verleihen dem Werk eine zeitgenössische Intimität.
Künstlerbiografie
Antonio Sciacca (geb. 1970, Sizilien) ist ein bedeutender italienischer Maler, der für seine feinfühlige Verbindung von klassischer Technik und zeitgenössischer Sensibilität bekannt ist. Seine Arbeiten spiegeln eine tiefe Ehrfurcht vor den Traditionen der Renaissance und des Neoklassizismus wider, die durch eine intime und moderne Linse neu interpretiert werden. Sciaccas Porträts zeichnen sich durch ihre stille Stärke, psychologische Tiefe und technische Präzision aus und integrieren häufig mythologische oder historische Motive als Meditationen über Kontinuität und Schönheit. Seine Werke, die international ausgestellt werden, sind ein Zeugnis für den anhaltenden Dialog zwischen Kunst, Menschlichkeit und Zeit.
