King George II of Greece, Signed by Regent of Greece Archbishop Damaskinos - Royal Decree, Athens - 1946





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Original griechischsprachiges Königliches Dekret aus Athen, 1946, ein einzelnes historisches Dokument, unterschrieben vom Regentenerzbischof Damaskinos und Minister Alexandros Kalatzakos, 34 cm × 22 cm, guter Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Konstantin, König von Griechenland, und die Gründung des Gesundheitsministeriums (Zeiten des Zweiten Weltkriegs)
Historiisches Dokument:
Ursprünglicher königlicher Erlass
Datum: 9. September 1946
Standort: Athen
Signaturen: Handschriftliche Unterschriften von Regent-Archbishop Damaskinos und Gesundheitsminister Alexandros Kalatzakos.
Maße: 34 cm x 22 cm
Seiten: 4
Dieses Dekret markiert einen bedeutenden administrativen Meilenstein im Wiederaufbau Griechenlands nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere die offizielle Gründung des Gesundheitsministeriums, das für den Wiederaufbau des Gesundheitssystems Griechenlands nach den Turbulenzen des Krieges und der Besatzung von entscheidender Bedeutung ist.
Historischer Kontext der griechischen Monarchie & politisches Klima:
König Georg II.
Geboren am 19. Juli 1890
Regiert: vom 27. September 1922 bis zum 25. März 1924, und erneut vom 25. November 1935 bis zu seinem Tod am 1. April 1947.
Sohn von Konstantin I. und Prinzessin Sophie von Preußen
Seine Herrschaft wurde durch Exil, politische Umwälzungen und eine kurze Abschaffung der Monarchie unterbrochen.
Zeitstrahl wichtiger Ereignisse:
1917: Exil nach dem Nationalen Schisma; sein jüngerer Bruder Alexander wird König.
1920: Wiederherstellung Konstantins I. nach Alexanders Tod
1923: Der griechisch-türkische Krieg führt zu Instabilität; Konstantin I. wird nach einem gescheiterten royalen Putsch ins Exil geschickt.
März 1924: Griechenland wird zur Republik; Konstantin wird formell abgesetzt und verliert die griechische Staatsbürgerschaft.
1935: Monarchie per Referendum wiederhergestellt; Konstantin übernimmt seine königlichen Pflichten wieder.
1936: Unterstützt die Diktatur von Ioannis Metaxas (Regime vom 4. August)
1946: Griechischer Monarchie wiederhergestellt im Zuge der Nachkriegswiederaufbaumaßnahmen
Erzbischof Damaskinos Papandreou:
Geboren als Dimitrios Papandreou (1891–1949)
Amtiert als Erzbischof von Athen von 1941 bis 1949.
Als Regent von Griechenland von 1944 (nach dem Rückzug der deutschen Besatzung) bis 1946 amtierte.
Hat eine entscheidende Rolle während Griechenlands Übergang vom Besatzungszustand zu zivilen Unruhen gespielt.
Alexandros Kalantzakos, geb. Aristides (1887[1] – 1976), war ein griechischer Arzt und Politiker. Er war Mitglied des Parlaments und Minister.
Bedeutung
Der königliche Erlass von 1946 spiegelt die Bemühungen Griechenlands wider, seine Regierungsinstitutionen nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung wieder aufzubauen. Die Gründung des Ministeriums für Gesundheit war ein entscheidender Schritt beim Wiederaufbau der Gesundheitsinfrastruktur des Landes, wobei bedeutende Persönlichkeiten wie Alexandros Kalatzakos wesentlich zu diesem Prozess beitrugen.
Konstantin, König von Griechenland, und die Gründung des Gesundheitsministeriums (Zeiten des Zweiten Weltkriegs)
Historiisches Dokument:
Ursprünglicher königlicher Erlass
Datum: 9. September 1946
Standort: Athen
Signaturen: Handschriftliche Unterschriften von Regent-Archbishop Damaskinos und Gesundheitsminister Alexandros Kalatzakos.
Maße: 34 cm x 22 cm
Seiten: 4
Dieses Dekret markiert einen bedeutenden administrativen Meilenstein im Wiederaufbau Griechenlands nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere die offizielle Gründung des Gesundheitsministeriums, das für den Wiederaufbau des Gesundheitssystems Griechenlands nach den Turbulenzen des Krieges und der Besatzung von entscheidender Bedeutung ist.
Historischer Kontext der griechischen Monarchie & politisches Klima:
König Georg II.
Geboren am 19. Juli 1890
Regiert: vom 27. September 1922 bis zum 25. März 1924, und erneut vom 25. November 1935 bis zu seinem Tod am 1. April 1947.
Sohn von Konstantin I. und Prinzessin Sophie von Preußen
Seine Herrschaft wurde durch Exil, politische Umwälzungen und eine kurze Abschaffung der Monarchie unterbrochen.
Zeitstrahl wichtiger Ereignisse:
1917: Exil nach dem Nationalen Schisma; sein jüngerer Bruder Alexander wird König.
1920: Wiederherstellung Konstantins I. nach Alexanders Tod
1923: Der griechisch-türkische Krieg führt zu Instabilität; Konstantin I. wird nach einem gescheiterten royalen Putsch ins Exil geschickt.
März 1924: Griechenland wird zur Republik; Konstantin wird formell abgesetzt und verliert die griechische Staatsbürgerschaft.
1935: Monarchie per Referendum wiederhergestellt; Konstantin übernimmt seine königlichen Pflichten wieder.
1936: Unterstützt die Diktatur von Ioannis Metaxas (Regime vom 4. August)
1946: Griechischer Monarchie wiederhergestellt im Zuge der Nachkriegswiederaufbaumaßnahmen
Erzbischof Damaskinos Papandreou:
Geboren als Dimitrios Papandreou (1891–1949)
Amtiert als Erzbischof von Athen von 1941 bis 1949.
Als Regent von Griechenland von 1944 (nach dem Rückzug der deutschen Besatzung) bis 1946 amtierte.
Hat eine entscheidende Rolle während Griechenlands Übergang vom Besatzungszustand zu zivilen Unruhen gespielt.
Alexandros Kalantzakos, geb. Aristides (1887[1] – 1976), war ein griechischer Arzt und Politiker. Er war Mitglied des Parlaments und Minister.
Bedeutung
Der königliche Erlass von 1946 spiegelt die Bemühungen Griechenlands wider, seine Regierungsinstitutionen nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung wieder aufzubauen. Die Gründung des Ministeriums für Gesundheit war ein entscheidender Schritt beim Wiederaufbau der Gesundheitsinfrastruktur des Landes, wobei bedeutende Persönlichkeiten wie Alexandros Kalatzakos wesentlich zu diesem Prozess beitrugen.

