Salvatore Fiume (1915-1997) - L' Albero della scienza






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Salvatore Fiume präsentiert L' Albero della scienza, eine Lithografie in zwei Farben aus dem Jahr 1984, handsigniert unten rechts und unten links mit der Nummer XLVIII/L, eine limitierte Auflage in 50 x 70 cm, Italien, zeitgenössisch, in ausgezeichnetem Zustand und rahmenlos, versendet mit Garantiezertifikat.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Lithografie auf Papier in 2 Farben – Handsignierte Arbeit unten rechts und nummeriert unten links – 50x70 cm – Jahr 1984 – Limitierte Auflage – Exemplar, das mit einem Garantiezertifikat XLVIII/L versendet wird – ohne Rahmen – ausgezeichnete Zustand – private Sammlung – Herkunft und Kauf in Italien – Versand per UPS, SDA, TNT, DHL, BRT
Biografie
Salvatore Fiume (Comiso, 23. Oktober 1915 – Mailand, 13. Juni 1997). Bereits in jungen Jahren besuchte er das Regio Istituto d’Arte del Libro in Urbino, wo er die Drucktechniken erlernte. 1949 in Mailand fand seine erste offizielle Ausstellung statt, mit den Werken „Isole di statue“ und „Città di statue“, die großes Interesse bei der Kritik weckten. Diese Ausstellung ermöglichte ihm Kontakte zu internationalen Kunst- und Kultureinrichtungen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Werk für das Museum of Modern Art in New York und für die Jucker-Sammlung in Mailand gekauft. Im folgenden Jahr wurde er zur Biennale di Venezia eingeladen: Er zeigte das Triptychon „Isola di statue“, was ihm eine Titelseite in der amerikanischen Zeitschrift Life einbrachte. Aus seinen Werken lässt sich sein Interesse an der Renaissance-Malerei erkennen, insbesondere an Piero della Francesca und Paolo Uccello. 1953 erhielt er Aufträge von den Zeitschriften Life und Time. 1962 reiste eine Sammlung von hundert Gemälden durch verschiedene Museen in Deutschland. 1973 reiste er ins Babile-Tal in Äthiopien, wo er mit korrosionsbeständiger Meeresfarbe eine Gruppe von Felsen malte. Bei seiner großen Retrospektive 1974 im Palazzo Reale in Mailand wurde erstmals die „Afrikanische Mona Lisa“ gezeigt, die heute in den Vatikanmuseen aufbewahrt wird. Es folgten weitere Ausstellungen: 1985 im Castel Sant’Angelo in Rom, 1987 im Sporting d’Hiver in Monte Carlo und 1991 auf der Internationalen Architektur-Ausstellung in Mailand. 1994 gab er sein Debüt als Bildhauer mit einer Ausstellung in Mailand, wobei seine Annäherungen an die Skulptur bereits in den 1940er Jahren begannen. Sein Werk umfasst Skulpturen aus Stein, Bronze, Resin, Holz und Keramik, einige davon in großem Format. Zu den Werken zählen die Bronzestatue im Europäischen Parlament in Straßburg sowie Steingruppen in den Krankenhäusern San Raffaele in Mailand und Rom. Er starb am 3. Juni 1997 in Mailand. Seine Werke sind in den bedeutendsten Museen der Welt ausgestellt.
Lithografie auf Papier in 2 Farben – Handsignierte Arbeit unten rechts und nummeriert unten links – 50x70 cm – Jahr 1984 – Limitierte Auflage – Exemplar, das mit einem Garantiezertifikat XLVIII/L versendet wird – ohne Rahmen – ausgezeichnete Zustand – private Sammlung – Herkunft und Kauf in Italien – Versand per UPS, SDA, TNT, DHL, BRT
Biografie
Salvatore Fiume (Comiso, 23. Oktober 1915 – Mailand, 13. Juni 1997). Bereits in jungen Jahren besuchte er das Regio Istituto d’Arte del Libro in Urbino, wo er die Drucktechniken erlernte. 1949 in Mailand fand seine erste offizielle Ausstellung statt, mit den Werken „Isole di statue“ und „Città di statue“, die großes Interesse bei der Kritik weckten. Diese Ausstellung ermöglichte ihm Kontakte zu internationalen Kunst- und Kultureinrichtungen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Werk für das Museum of Modern Art in New York und für die Jucker-Sammlung in Mailand gekauft. Im folgenden Jahr wurde er zur Biennale di Venezia eingeladen: Er zeigte das Triptychon „Isola di statue“, was ihm eine Titelseite in der amerikanischen Zeitschrift Life einbrachte. Aus seinen Werken lässt sich sein Interesse an der Renaissance-Malerei erkennen, insbesondere an Piero della Francesca und Paolo Uccello. 1953 erhielt er Aufträge von den Zeitschriften Life und Time. 1962 reiste eine Sammlung von hundert Gemälden durch verschiedene Museen in Deutschland. 1973 reiste er ins Babile-Tal in Äthiopien, wo er mit korrosionsbeständiger Meeresfarbe eine Gruppe von Felsen malte. Bei seiner großen Retrospektive 1974 im Palazzo Reale in Mailand wurde erstmals die „Afrikanische Mona Lisa“ gezeigt, die heute in den Vatikanmuseen aufbewahrt wird. Es folgten weitere Ausstellungen: 1985 im Castel Sant’Angelo in Rom, 1987 im Sporting d’Hiver in Monte Carlo und 1991 auf der Internationalen Architektur-Ausstellung in Mailand. 1994 gab er sein Debüt als Bildhauer mit einer Ausstellung in Mailand, wobei seine Annäherungen an die Skulptur bereits in den 1940er Jahren begannen. Sein Werk umfasst Skulpturen aus Stein, Bronze, Resin, Holz und Keramik, einige davon in großem Format. Zu den Werken zählen die Bronzestatue im Europäischen Parlament in Straßburg sowie Steingruppen in den Krankenhäusern San Raffaele in Mailand und Rom. Er starb am 3. Juni 1997 in Mailand. Seine Werke sind in den bedeutendsten Museen der Welt ausgestellt.
