Vincenzo Di Giorgio (XX) - Federica





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Federica, ein Ölgemälde von Vincenzo Di Giorgio (Italien), 1970–1980, 50 × 70 cm, handschriftlich signiert, Originalausgabe.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vincenzo Di Giorgio wurde am 21. September 1945 in Capurso, in der Provinz Bari, geboren und ist ein italienischer Maler, der vor allem zwischen den 1980er und 1990er Jahren des 20. Jahrhunderts aktiv war. Seine künstlerische Forschung entwickelt sich in einer Zeit starker sprachlicher Vielfalt, in der der Künstler eine persönliche Sprache entwickelt, die figurative Elemente mit expressiven Spannungen verbindet, die eher introspektiv sind. Di Giosgios Malerei zeichnet sich durch den intensiven Einsatz von Farbe, eine reiche Malmaterie und eine Komposition aus, die eher dazu neigt, emotionale Zustände zu evozieren, als die Realität objektiv darzustellen. Die Motive, oft Porträts oder schwebende Szenen, werden zu Werkzeugen psychologischer und symbolischer Erforschung.
Im Verlauf seiner Karriere nimmt Di Giorgio an Gruppenausstellungen und Einzelausstellungen in verschiedenen italienischen Städten teil, vor allem in den Achtzigern und Neunzigern, einer Zeit, in der seine Produktion größere Sichtbarkeit findet. Seine Werke werden in Ausstellungsräumen und Ausstellungen für moderne und zeitgenössische Kunst präsentiert und später in den Kreis der öffentlichen Auktionen aufgenommen, darunter jene in Vercelli, die dazu beitragen, seine Präsenz auf dem Kunstmarkt zu festigen. Seine Arbeiten sind heute in privaten Sammlungen bewahrt und zeugen von einer kohärenten und kontinuierlichen Forschung, die in der Lage ist, die Zeit zu überdauern und dabei eine starke expressive Identität zu bewahren.
Vincenzo Di Giorgio wurde am 21. September 1945 in Capurso, in der Provinz Bari, geboren und ist ein italienischer Maler, der vor allem zwischen den 1980er und 1990er Jahren des 20. Jahrhunderts aktiv war. Seine künstlerische Forschung entwickelt sich in einer Zeit starker sprachlicher Vielfalt, in der der Künstler eine persönliche Sprache entwickelt, die figurative Elemente mit expressiven Spannungen verbindet, die eher introspektiv sind. Di Giosgios Malerei zeichnet sich durch den intensiven Einsatz von Farbe, eine reiche Malmaterie und eine Komposition aus, die eher dazu neigt, emotionale Zustände zu evozieren, als die Realität objektiv darzustellen. Die Motive, oft Porträts oder schwebende Szenen, werden zu Werkzeugen psychologischer und symbolischer Erforschung.
Im Verlauf seiner Karriere nimmt Di Giorgio an Gruppenausstellungen und Einzelausstellungen in verschiedenen italienischen Städten teil, vor allem in den Achtzigern und Neunzigern, einer Zeit, in der seine Produktion größere Sichtbarkeit findet. Seine Werke werden in Ausstellungsräumen und Ausstellungen für moderne und zeitgenössische Kunst präsentiert und später in den Kreis der öffentlichen Auktionen aufgenommen, darunter jene in Vercelli, die dazu beitragen, seine Präsenz auf dem Kunstmarkt zu festigen. Seine Arbeiten sind heute in privaten Sammlungen bewahrt und zeugen von einer kohärenten und kontinuierlichen Forschung, die in der Lage ist, die Zeit zu überdauern und dabei eine starke expressive Identität zu bewahren.

