European school (XX) - Wavy landscape at sunset





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Wavy landscape at sunset, ein unsigniertes Ölgemälde aus Spanien aus den Jahren 1990–2000, Leinwand 65 × 100 cm, Gewicht 4 kg, Europäische Schule (XX).
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Geglättete Landschaft bei Sonnenuntergang
Technische Daten
Autor: Anónimo
Chronologie: Ende des 20. Jahrhunderts
Europäische Schule
Technik: Öl auf Leinwand
Stil: Zeitgenössischer lyrischer Landschaftsgartenbau
Malerschule: Europäische poetische Figuration am Ende des Jahrhunderts
Maße: 65 × 100 cm
Zustand der Erhaltung: sehr gut
Marco: kein konservierender Rahmen; ideal für Rahmen aus natürlichem Holz oder neutral lackiert, passend zu seinem zeitgenössischen Charakter.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine fluviale Landschaft bei Sonnenuntergang, strukturiert durch eine horizontal angelegte Komposition mit großem visuellen Umfang. Ein Wasserlauf schlängelt sich sanft in den Hintergrund, spiegelt die Töne des Himmels und der umliegenden Vegetation wider, während eine kleine Fußgängerbrücke mit einer einsamen Figur ein dezentes narratives Element einführt.
Der Himmel, behandelt mit breiten Lasuren aus Ockern, Rosatönen und Malven, beherrscht die Szene und prägt die emotionale Stimmung des Gesamtwerks. Der Pinselstrich ist locker, gestisch und absichtlich synthetisch, wobei die Atmosphäre und die sensorische Wahrnehmung über die detaillierte Beschreibung gestellt werden.
Iconografisch funktioniert die Landschaft als Raum der Kontemplation und Stille, die Introspektion und den Zeitverlauf evoziert.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Aus stilistischer Sicht ordnet sich das Werk in einen zeitgenössischen lyrischen Landschaftsstil ein, der die Tradition des Postimpressionismus und die sanftere Abstraktion des späten 20. Jahrhunderts erbt.
Es zeigen sich Affinitäten zu Künstlern wie Nicolas de Staël (bei der Konstruktion durch chromatische Flächen), Peter Doig (bei der schwebenden Atmosphäre) oder bestimmten späten Landschaften von Gerhard Richter, allesamt Künstler mit hoher internationaler Wertschätzung.
Es handelt sich um ein großformatiges Werk mit bemerkenswerter dekorativer Kraft, ausgewogen zwischen Figuration und Abstraktion, das sich souverän in zeitgenössische Sammlungen und aktuelle architektonische Räume einfügt und Tiefe, Ruhe sowie einen raffinierten malerischen Diskurs vermittelt.
Der Verkäufer stellt sich vor
Geglättete Landschaft bei Sonnenuntergang
Technische Daten
Autor: Anónimo
Chronologie: Ende des 20. Jahrhunderts
Europäische Schule
Technik: Öl auf Leinwand
Stil: Zeitgenössischer lyrischer Landschaftsgartenbau
Malerschule: Europäische poetische Figuration am Ende des Jahrhunderts
Maße: 65 × 100 cm
Zustand der Erhaltung: sehr gut
Marco: kein konservierender Rahmen; ideal für Rahmen aus natürlichem Holz oder neutral lackiert, passend zu seinem zeitgenössischen Charakter.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine fluviale Landschaft bei Sonnenuntergang, strukturiert durch eine horizontal angelegte Komposition mit großem visuellen Umfang. Ein Wasserlauf schlängelt sich sanft in den Hintergrund, spiegelt die Töne des Himmels und der umliegenden Vegetation wider, während eine kleine Fußgängerbrücke mit einer einsamen Figur ein dezentes narratives Element einführt.
Der Himmel, behandelt mit breiten Lasuren aus Ockern, Rosatönen und Malven, beherrscht die Szene und prägt die emotionale Stimmung des Gesamtwerks. Der Pinselstrich ist locker, gestisch und absichtlich synthetisch, wobei die Atmosphäre und die sensorische Wahrnehmung über die detaillierte Beschreibung gestellt werden.
Iconografisch funktioniert die Landschaft als Raum der Kontemplation und Stille, die Introspektion und den Zeitverlauf evoziert.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Aus stilistischer Sicht ordnet sich das Werk in einen zeitgenössischen lyrischen Landschaftsstil ein, der die Tradition des Postimpressionismus und die sanftere Abstraktion des späten 20. Jahrhunderts erbt.
Es zeigen sich Affinitäten zu Künstlern wie Nicolas de Staël (bei der Konstruktion durch chromatische Flächen), Peter Doig (bei der schwebenden Atmosphäre) oder bestimmten späten Landschaften von Gerhard Richter, allesamt Künstler mit hoher internationaler Wertschätzung.
Es handelt sich um ein großformatiges Werk mit bemerkenswerter dekorativer Kraft, ausgewogen zwischen Figuration und Abstraktion, das sich souverän in zeitgenössische Sammlungen und aktuelle architektonische Räume einfügt und Tiefe, Ruhe sowie einen raffinierten malerischen Diskurs vermittelt.

