Alfredo Palmero de Gregorio (1901–1991), Atribuido a - Horses in the Shade





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Horses in the Shade ist ein Ölgemälde aus Spanien aus dem Zeitraum 1980–1990.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Pferde im Schatten
Technische Daten
Autor: atribuiert an Alfredo Palmero de Gregorio (1901–1991)
Chronologie: ca. 1980
Technik: Öl auf Leinwand
Stil: Lyrisch figurativer Expressionismus
Schule der Malerei: Spanische Nachkriegsschule
Maße: 68 × 82 cm
Maße mit Rahmen: 86 × 100 cm
Erhaltungszustand: gut, weist leichte Verluste auf, die die Gesamtheit nicht beeinträchtigen.
Marco: hochwertiger Holzrahmen mit moldierter Oberfläche, kombiniert mit satiniertem Gold und dunklen, patinierten Tönen, schwarzes Innen-Passepartout, das den Kontrast und die Tiefe der Szene betont.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine Gruppe weißer Pferde, die voranschreiten und in einer Wasserfläche trinken, angeordnet in einem horizontalen Fries vor einem bewaldeten Hintergrund mit nächtlicher Atmosphäre. Die Komposition entsteht durch den starken Kontrast zwischen den leuchtenden Figuren der Tiere und der dunklen, umhüllenden Landschaft.
Der Pinselstrich ist breit, pastös und energisch, insbesondere bei den Körpern der Pferde, die mit synthetischen Gesten behandelt werden, die ihre physische Kraft und Bewegung verstärken.
Ikonografisch wirkt das Pferd als Symbol für Freiheit, Stärke und ungezähmte Natur, ein wiederkehrendes Thema in der spanischen Malerei des 20. Jahrhunderts mit sowohl poetischen als auch existenziellen Interpretationen.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Aus stilistischer Sicht ordnet sich das Werk souverän einem figurativen lyrischen Expressionismus zu, wie er bei Alfredo Palmero de Gregorio charakteristisch ist, wobei die Form der Emotion und der visuellen Wirkung untergeordnet wird.
Die reduzierte Palette, das lichtdramatische Element und die malerische Substanz verbinden sich mit Autoren wie Zoran Mušič, Georges Rouault oder bestimmten figurativen Registern von Antoni Tàpies in seiner symbolischsten Ausprägung, alle von hoher internationaler Bedeutung.
Es handelt sich um ein Werk mit großer szenischer Kraft und bemerkenswerter malerischer Qualität, das sehr repräsentativ für den Geschmack und die Sensibilität der spanischen Nachkriegszeit ist.
Ihr Format, Thema und Rahmen machen sie zu einem besonders attraktiven Stück für Sammler und für zeitgenössische Räume mit künstlerischer Ausrichtung.
Der Verkäufer stellt sich vor
Pferde im Schatten
Technische Daten
Autor: atribuiert an Alfredo Palmero de Gregorio (1901–1991)
Chronologie: ca. 1980
Technik: Öl auf Leinwand
Stil: Lyrisch figurativer Expressionismus
Schule der Malerei: Spanische Nachkriegsschule
Maße: 68 × 82 cm
Maße mit Rahmen: 86 × 100 cm
Erhaltungszustand: gut, weist leichte Verluste auf, die die Gesamtheit nicht beeinträchtigen.
Marco: hochwertiger Holzrahmen mit moldierter Oberfläche, kombiniert mit satiniertem Gold und dunklen, patinierten Tönen, schwarzes Innen-Passepartout, das den Kontrast und die Tiefe der Szene betont.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine Gruppe weißer Pferde, die voranschreiten und in einer Wasserfläche trinken, angeordnet in einem horizontalen Fries vor einem bewaldeten Hintergrund mit nächtlicher Atmosphäre. Die Komposition entsteht durch den starken Kontrast zwischen den leuchtenden Figuren der Tiere und der dunklen, umhüllenden Landschaft.
Der Pinselstrich ist breit, pastös und energisch, insbesondere bei den Körpern der Pferde, die mit synthetischen Gesten behandelt werden, die ihre physische Kraft und Bewegung verstärken.
Ikonografisch wirkt das Pferd als Symbol für Freiheit, Stärke und ungezähmte Natur, ein wiederkehrendes Thema in der spanischen Malerei des 20. Jahrhunderts mit sowohl poetischen als auch existenziellen Interpretationen.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Aus stilistischer Sicht ordnet sich das Werk souverän einem figurativen lyrischen Expressionismus zu, wie er bei Alfredo Palmero de Gregorio charakteristisch ist, wobei die Form der Emotion und der visuellen Wirkung untergeordnet wird.
Die reduzierte Palette, das lichtdramatische Element und die malerische Substanz verbinden sich mit Autoren wie Zoran Mušič, Georges Rouault oder bestimmten figurativen Registern von Antoni Tàpies in seiner symbolischsten Ausprägung, alle von hoher internationaler Bedeutung.
Es handelt sich um ein Werk mit großer szenischer Kraft und bemerkenswerter malerischer Qualität, das sehr repräsentativ für den Geschmack und die Sensibilität der spanischen Nachkriegszeit ist.
Ihr Format, Thema und Rahmen machen sie zu einem besonders attraktiven Stück für Sammler und für zeitgenössische Räume mit künstlerischer Ausrichtung.

