Bogen - J.P. Bernard, Bruxelles (certified) - Belgien - 1930-1940





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Geigenbogen von J.P. Bernard, Brüssel, 1930–1940, Silbermontur, Gesamtlänge 745 mm, Pernambuco-Holz mit Ebenholz-Frosch und Perlmuttmontur, Gewicht ca. 60–62 g, Schwerpunkt ca. 250–280 mm, Provenienz: Niederrheinische Sinfoniker; gebraucht, aber wie neu.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Geigenbogen J.P. Bernard (violin bow J.P. Bernard, silver mounted). Weitere Details bitte dem Certificat de Fabrication aus dem Jahr 2022 entnehmen.
Certificat nur als Fotokopie vorhanden.
Zusätzliche Infos zum Bogen:
• J.P. Bernard-Bögen stammen aus der renommierten Werkstatt von Pierre Guillaume in Brüssel (Maison Bernard). Sie werden aus hochwertigem Pernambuco-Holz gefertigt, mit Ebenholz-Frosch und Silbermontur – bekannt für gute Balance, Responsiveness und einen warmen, projektierten Ton.
• Sie sind moderne Workshop-Bögen (nicht handgefertigt vom Meister selbst), aber qualitativ hoch angesiedelt und beliebt bei fortgeschrittenen Spielern und Profis.
Abmessungen und Spezifikationen für J.P. Bernard Silberbögen aus der Werkstatt von Pierre Guillaume (Maison Bernard, Brüssel):
• Gesamtlänge: 745 mm
• Gewicht: Ca. 60–62 g Workshop-Bögen dieser Serie sind bewusst ausbalanciert und liegen meist bei 60–61 g, um agile Handhabung mit guter Projektion zu kombinieren.
• Schwerpunkt (Balance Point): Ca. 250–280 mm vom Frosch-Ende (gemessen ab Ende der Stellschraube). In einem vergleichbaren Exemplar lag er bei 260 mm – das sorgt für ein ausgewogenes, nicht zu spitzenlastiges Gefühl.
• Stange: Rund oder octagonal, aus hochwertigem Pernambuco-Holz (orange-braun).
• Frosch: Ebenholz mit Silbermontur, Pariser Auge, dreiteiliger Schiebeplatte.
• Behaarung: Mongolische Pferdehaare (Standard bei diesen Bögen).
Diese Bögen sind für fortgeschrittene Spieler und Profis konzipiert: responsive, warmer Ton, gute Sprungfreude und Balance – ideal für Orchesterarbeit.
Provenienz: Geiger der Niederrheinischen Sinfoniker (Orchester des Theaters Krefeld und Mönchengladbach).
Geigenbogen J.P. Bernard (violin bow J.P. Bernard, silver mounted). Weitere Details bitte dem Certificat de Fabrication aus dem Jahr 2022 entnehmen.
Certificat nur als Fotokopie vorhanden.
Zusätzliche Infos zum Bogen:
• J.P. Bernard-Bögen stammen aus der renommierten Werkstatt von Pierre Guillaume in Brüssel (Maison Bernard). Sie werden aus hochwertigem Pernambuco-Holz gefertigt, mit Ebenholz-Frosch und Silbermontur – bekannt für gute Balance, Responsiveness und einen warmen, projektierten Ton.
• Sie sind moderne Workshop-Bögen (nicht handgefertigt vom Meister selbst), aber qualitativ hoch angesiedelt und beliebt bei fortgeschrittenen Spielern und Profis.
Abmessungen und Spezifikationen für J.P. Bernard Silberbögen aus der Werkstatt von Pierre Guillaume (Maison Bernard, Brüssel):
• Gesamtlänge: 745 mm
• Gewicht: Ca. 60–62 g Workshop-Bögen dieser Serie sind bewusst ausbalanciert und liegen meist bei 60–61 g, um agile Handhabung mit guter Projektion zu kombinieren.
• Schwerpunkt (Balance Point): Ca. 250–280 mm vom Frosch-Ende (gemessen ab Ende der Stellschraube). In einem vergleichbaren Exemplar lag er bei 260 mm – das sorgt für ein ausgewogenes, nicht zu spitzenlastiges Gefühl.
• Stange: Rund oder octagonal, aus hochwertigem Pernambuco-Holz (orange-braun).
• Frosch: Ebenholz mit Silbermontur, Pariser Auge, dreiteiliger Schiebeplatte.
• Behaarung: Mongolische Pferdehaare (Standard bei diesen Bögen).
Diese Bögen sind für fortgeschrittene Spieler und Profis konzipiert: responsive, warmer Ton, gute Sprungfreude und Balance – ideal für Orchesterarbeit.
Provenienz: Geiger der Niederrheinischen Sinfoniker (Orchester des Theaters Krefeld und Mönchengladbach).

